Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wieder mal mischt Zartbitter kräftig mit

Jenny Doe ⌂, Wednesday, 15.07.2009, 13:43 (vor 6009 Tagen)

Zitat: Die Ermittlungen hätten sich „wie immer in solchen Fällen“ sehr schwierig gestaltet, sagte ein Polizeisprecher. „Anhörungen von Kindern sind eine sehr sensible Sache.“

-->

Zitat: Nachdem die Vorwürfe im April bekannt wurden, schaltete das Jugendamt die Beratungsstelle „Zartbitter“ ein. Die Experten gaben den etwa 80 Eltern der betreffenden Kita Tipps, wie sie ihre Kinder behutsam „stärken können ohne Fakten zu nennen, so dass sich die Kinder ihnen anvertrauen konnten“, berichtete „Zartbitter“-Chefin Ursula Enders.


Quelle: Missbrauch in Kita? Polizei nimmt Praktikanten fest
http://www.ksta.de/html/artikel/1245228245818.shtml

Warum um alles in der Welt mischt jetzt schon wieder Zartbitter kräftig mit? Die Anhörung der Kinder ist eine sensible Sache, sagt der Polizeisprecher, doch Zartbitter gibt nun emotional betroffene, geschockten udn aufgewühlten Eltern, die gerade erfahren haben, dass ihre Kinder möglichweise sexuell missbraucht wurden und damit nicht neutral sind und nicht sein können, Tipps, wie sie die Kinder zum Reden bringen.
Hatten wir das nicht schon mal im Wormser Prozess? Lernen die denn nie? Geht jetzt wieder alles von Vorne los und Kinder werden von ihren emotional augewühlten Eltern zum Reden gebracht, ... und am Ende weiß keiner mehr, was nun stimmt und was nicht?
Warum kann man die Befragung der Kinder nicht mal endlich denen überlassen, die dafür ausgebildet wurden?
Das liegt doch auf der Hand, dass die Kinder jetzt entweder (wieder, wie im Wormser Prozess) in Richtung Erzählung von Geschichten, die sich nicht ereignet haben, gedrängt werden oder dass die Kinder von Zartbitter und den Eltern so vorbearbeitet werden, so dass das Gericht am Ende nicht mehr sagen kann, was nun stimmt und was nicht, und wieder mal - Dank dieser "Kinderschützer" einen Täter freilassen muss (im Falle, dass er tatsächlich schuldig ist).
Wofür gibt es eigentlich in Deutschland eine Justiz? Bestimmt nicht, damit sich Zartbitter zum Ermittler, Aufdecker, Befrager, Wahrheitsfinder ... ernennen darf. Dafür gibt es Aussagepsychologen, die nicht umsonst viele Jahre Psychologie studiert haben und eine Zusatzausbildung absolviert haben müssen.

Jenny
http://www.induzierte-erinnerungen.com

Wieder mal mischt Zartbitter kräftig mit

Mustrum, Wednesday, 15.07.2009, 13:47 (vor 6009 Tagen) @ Jenny Doe


Lernen die denn nie?

Nö. Womit auch?

Gegenwart nicht zart, aber bitter

Narrowitsch, Berlin, Wednesday, 15.07.2009, 16:39 (vor 6009 Tagen) @ Jenny Doe
bearbeitet von Narrowitsch, Wednesday, 15.07.2009, 16:50

Keine Frage, ist der Kerl ein Schwein, muss es brummen , gehört in die Therapie. Aber die Sache stinkt zum Himmel.

Zitat: Die Ermittlungen hätten sich "wie immer in solchen Fällen" sehr
schwierig gestaltet, sagte ein Polizeisprecher. "Anhörungen von
Kindern sind eine sehr sensible Sache
."

Ach nee, wer hätte das gedacht? Kunst ist schön, aber macht auch viel Arbeit. (K. Valentin). Und weil Kindesmißbrauch eine sehr sensible Sache ist, marschiert die unheilige Allianz "Jugendamt- Zartbitter" auf zum Zwecke der Desensiblesierung. Dass die feminazische Schlagschtöcke in ihren Schreibtischen für solche Fälle bereithalten, wissen alle Interessierten seit Worms:

Zitat: Nachdem die Vorwürfe im April bekannt wurden, schaltete das
Jugendamt die Beratungsstelle "Zartbitter" ein. Die Experten gaben
den etwa 80 Eltern der betreffenden Kita Tipps, wie sie ihre Kinder
behutsam "stärken können ohne Fakten zu nennen, so dass sich die Kinder
ihnen anvertrauen konnten"
, berichtete "Zartbitter"-Chefin Ursula
Enders.

Warum um alles in der Welt mischt jetzt schon wieder Zartbitter kräftig
mit? Die Anhörung der Kinder ist eine sensible Sache, sagt der
Polizeisprecher, doch Zartbitter gibt nun emotional betroffene, geschockten
udn aufgewühlten Eltern, die gerade erfahren haben, dass ihre Kinder
möglichweise sexuell missbraucht wurden und damit nicht neutral sind und
nicht sein können, Tipps, wie sie die Kinder zum Reden bringen.
Hatten wir das nicht schon mal im Wormser Prozess? Lernen die denn nie?
Geht jetzt wieder alles von Vorne los und Kinder werden von ihren emotional
augewühlten Eltern zum Reden gebracht, ... und am Ende weiß keiner mehr,
was nun stimmt und was nicht?

Nein, sie lernen nie. Der Verdacht feminanzischer Vollstreckermentalität der "Zartbitterinnen", die sich meines Wissens nie damaligen Ramboinnenallüren verantworten mussten, die sich auch nie von ihnen distanzierten, spielt keine Rolle.Stattdessen gelten diese SozialverbrecherInnen noch immer als Expertinnen, denen Staatsorgane einen weiteren Versuch des finalen Schlages gegen Patriarchenschweine gestatten. Feminismus ist Sakrosankt,zu befürchten hat er nichts. Geht die Sache abermals schief -na und? Wird der Kerl tatsächlich überführt, so darf sich "Zartbitter" als rehabiltiert betrachten. Wetten? Verdächtig wie die Kinderschänder selbst bleiben ohnehin alle jene, die fordern, Feminazismus in Parteien, Bürokratie und Wissenschaft nicht weiter als zivilisatorische Segnung zu feiern, sondern ihn einem Atemzug mit den übelsten Tyrannen zu nennen.

Warum kann man die Befragung der Kinder nicht mal endlich denen
überlassen, die dafür ausgebildet wurden?

Deshalb. Ausbildung, also Wissen, ist der Femikratur abträglich.

Das liegt doch auf der Hand, dass die Kinder jetzt entweder (wieder, wie
im Wormser Prozess) in Richtung Erzählung von Geschichten, die sich nicht
ereignet haben, gedrängt werden oder dass die Kinder von Zartbitter und den
Eltern so vorbearbeitet werden, so dass das Gericht am Ende nicht mehr
sagen kann, was nun stimmt und was nicht, und wieder mal - Dank dieser
"Kinderschützer" einen Täter freilassen muss (im Falle, dass er tatsächlich
schuldig ist.

Das tut nichts zur Sache beim Kreuzzug gegen männliche Sexualverbrecher. FeministInnen interessiert die große Zahl an Falschbeschuldigen in Sexualstrafsachen aller Art einen Dreck. Im Gegenteil: Nicht wenige fordern ein Glaubensbekenntnis, nämlich den staatlich festgeschriebenen Glauben an die Unfehlbarkeit weiblicher Aussagen in derartigen Prozessen. Zwar maßen sie sich damit das Handwerk von Sozialhenkerinnen, die jenseits rechtsstaatlicher Verfahren operieren, es bestenfalls für Rechtfertigung unsauberer Interessen nutzen, - aber wen kümmert das schon?
Wen, wenn auf einen zu recht Verurteilten, ein Justizopfer kommt? Wen kümmert es , dass in absehbarer Zeit tatsächlich Vergewaltigte unter dem Generalverdacht der Täuschung geraten?

Wofür gibt es eigentlich in Deutschland eine Justiz? Bestimmt nicht, damit
sich Zartbitter zum Ermittler, Aufdecker, Befrager, Wahrheitsfinder ...
ernennen darf.

Doch auch.

Dafür gibt es Aussagepsychologen, die nicht umsonst viele
Jahre Psychologie studiert haben und eine Zusatzausbildung absolviert haben
müssen.

Vor allem gab es mal einen eisernen Grundsatz: In dubio pro reo.
Ihn zu eleminieren, zählt längst zum feminanzischen Tagesgeschäft. Warum?
Älter als das Mittelalter, Traditionen müssen weg. Nur so kann Zukunft leuchten.... In (fast) jeder Bundestgsdebatte zu hören: Altes muss dem Neuen Platz machen...


Narrowitsch

PS: Erinnert sich noch jemand an den Fall "Marco"? Genau so wird es auch hier geschehen. Für den Fall, dass sich die Vorwürfe als nicht stichhaltig erweisen, verschwindet er nach und nach aus der Presse, andersherum verschafft er vielen Leuten Butter auf die Schrippe...

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Gegenwart nicht zart, aber bitter

Hemsut, Wednesday, 15.07.2009, 16:54 (vor 6009 Tagen) @ Narrowitsch


PS: Erinnert sich noch jemand an den Fall "Marco"? Genau so wird es auch
hier geschehen. Für den Fall, dass sich die Vorwürfe als nicht stichhaltig
erweisen, verschwindet er nach und nach aus der Presse, andersherum
verschafft er vielen Leuten Butter auf die Schrippe...

... ja, ich erinnere mich. Und heute morgen kam im Newsticker eine Minimeldung, daß wohl heute ein Urteil im Fall Marco erwartet werden könne...

Herzlicher Gruß - Hemsut

Gegenwart nicht zart, aber bitter

Mirko, Wednesday, 15.07.2009, 17:15 (vor 6009 Tagen) @ Hemsut

... ja, ich erinnere mich. Und heute morgen kam im Newsticker eine
Minimeldung, daß wohl heute ein Urteil im Fall Marco erwartet werden
könne...

Ihm drohen 8 Jahre Haft.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Gegenwart nicht zart, aber bitter

Jenny Doe, Wednesday, 15.07.2009, 17:48 (vor 6009 Tagen) @ Narrowitsch

Zitat: Nein, sie lernen nie. Der Verdacht feminanzischer Vollstreckermentalität der "Zartbitterinnen", die sich meines Wissens nie damaligen Ramboinnenallüren verantworten mussten, die sich auch nie von ihnen distanzierten, spielt keine Rolle.

Antwort: Stimmt, ich vergaß. Selbst wenn 1000 Gerichte einen MANN freisprechen, in den Augen dieser Feministinnen bleiben sie bis zu ihrem Lebensende schuldig. Klar, dass die aus ihren Fehlern nichts lernen. Sie halten sich ja für fehlerfrei. Den Fehler hat ja in ihren Augen die Justiz gemacht, die die Unverschämtheit besaß, einen unschuldigen MANN nicht einfach wegzusperren.

Die manipulieren die Kinder auf Teufel komm raus und jammern dann rum, wenn das Gericht nicht mehr feststellen kann, was nun wahr und was manipuliert ist, und deshalb nur noch einen Freispruch entscheiden kann. Dass diese Feministinnen diesen Freispruch eines Tätern (im Falle, dass der Mann doch schuldig ist) selber zu verantworten haben, das geht nicht in deren Kopf.

Man muss sich als Frau schämen, eine Frau zu sein, und von solchen Femistinnen repräsentiert zu werden.

Gegenwart nicht zart, aber bitter

Goofos @, Wednesday, 15.07.2009, 21:14 (vor 6009 Tagen) @ Hemsut


PS: Erinnert sich noch jemand an den Fall "Marco"? Genau so wird es

auch

hier geschehen. Für den Fall, dass sich die Vorwürfe als nicht

stichhaltig

erweisen, verschwindet er nach und nach aus der Presse, andersherum
verschafft er vielen Leuten Butter auf die Schrippe...


... ja, ich erinnere mich. Und heute morgen kam im Newsticker eine
Minimeldung, daß wohl heute ein Urteil im Fall Marco erwartet werden
könne...

Herzlicher Gruß - Hemsut

Das wurde weiter auf September vertagt.

Gegenwart nicht zart, aber bitter

Mustrum, Wednesday, 15.07.2009, 21:32 (vor 6009 Tagen) @ Jenny Doe

Man muss sich als Frau schämen, eine Frau zu sein, und von solchen
Femistinnen repräsentiert zu werden.

Sich repräsentieren zu lassen. :)

Ich warte ja immer noch auf die Zuschriften von 2.000 Frauen "Ich verbiete Ihnen hiermit, in meinem Namen zu sprechen!" an eine Lesbo-Femo-Berufsfrau, wenn die mal wieder dröge männerfeindlich daher hetzt.

Mitläufer - mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen.

Gegenwart nicht zart, aber bitter

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 16.07.2009, 01:53 (vor 6009 Tagen) @ Mustrum

Man muss sich als Frau schämen, eine Frau zu sein, und von solchen
Femistinnen repräsentiert zu werden.


Sich repräsentieren zu lassen. :)

Ich warte ja immer noch auf die Zuschriften von 2.000 Frauen "Ich verbiete
Ihnen hiermit, in meinem Namen zu sprechen!" an eine Lesbo-Femo-Berufsfrau,
wenn die mal wieder dröge männerfeindlich daher hetzt.

Ja, sowas würde mir auch sehr gut tun. Wer Gründe sucht, warum es hier nicht nur feministinnen-, sondern manchmal auch wirklich frauenfeindlich zur Sache geht - da sind sie. Wie ich es liebe, nach einstündiger faktenreicher Diskussion und einigen "ja, da hast du recht", dieses "aber trotzdem, du mußt doch zugeben, daß Frauen immer noch benachteiligt sind". In solchen Momenten sinkt meine Achtung auf Null. Wie soll man da unterscheiden können?
Fast alle machen mit. Jaahaha, die sind schon extrem, haben doch aber auch viel Gutes bewirkt. Für uns. Die Nazis waren auch etwas extrem und haben doch zunächst viel Gutes bewirkt, für Arier.
Sich nicht korrumpieren lassen, keine Mitläuferin zu sein, das wäre schon etwas. Wenige bringen das, sehr, sehr wenige, leider. Und dabei steht heute keine Todesstrafe drauf. Noch nicht einmal ein ernstzunehmender klitzekleiner Nachteil. :-(((

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Gegenwart nicht zart, aber bitter

Narrowitsch, Berlin, Thursday, 16.07.2009, 02:22 (vor 6009 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Narrowitsch, Thursday, 16.07.2009, 02:27

Fast alle machen mit. Jaahaha, die sind schon extrem, haben doch aber auch
viel Gutes bewirkt.

Meine Rede. Und die die mitmachen haben auch den richtigen Spruch auf den Lippen: Alle sind doch nicht so!!! Nein, natürlich nicht. Aber viele, vielmehr als wir oft vermuten.

Sich nicht korrumpieren lassen, keine Mitläuferin zu sein, das wäre schon
etwas. Wenige bringen das, sehr, sehr wenige, leider. Und dabei steht heute
keine Todesstrafe drauf. Noch nicht einmal ein ernstzunehmender
klitzekleiner Nachteil. :-(((

Klitzekleine Nachteile? In Kauf nehmen? Für was? Hä?
Besser auf das irdische Himmelreich setzten,welches winkt, wenn man ordentlich verhandelt, wenn Mann auch mal auf die Frauen zu geht. Und dann kommt bald diese Nummer: "Menschen ändern sich, auch Zartbitter verdient eine zweite Chance."
Wetten? Mal sehen wann...

Das geht wie mit den Stasiärschen, 17 000 haben auch ne 2. Chance bekommen. Und genutzt! Die wackeren Kämpfer für Frieden und Freiheit, gegen Imperalismus und Kapitalismus - nun sind sie brave Kapitalisten.
Und deren Opfer? Dürfen sich das Grinsen ihrer Vernehmer im Jobcenter ansehen; die haben es wieder geschafft- zum Arbeitsberater beispielsweise.
Dürfen sich auch anhören, sie sollen lieber Geld verdienen, als Geschrei zu veranstalten. Mal muss doch Schluss sein.

Ich meine, im Grunde können die immer gut miteinander, diese Schilde und Schwerter der Parteien, die - soweit sie im Bundestag hocken - alle dem feministischen Ungust Schutz bieten. Deshalb ist auch unter Worms längst ein Strich gezogen, das Natterngezücht ist schon wieder auf Beute...

Haben diese Opfer je Entschädigung erhalten? Na jut, Entschädigung ist anderes Thema... Soweit ich weiß, hat eine Familie damals seine Kinder für immer verloren; die Kinder haben sich so gut an die Pflegeeltern gewöhnt. da müssen eltern, Kindeswohl, bla bla bla...

Heraus zu neuen Taten! Es lebe...

Mit sozialistischem Gruß und feministischen Wohlergehen!

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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