Geringes Rückfallrisiko bei Kinderporno-Konsumenten
Es ist die altbekannte Alice-Schwarzer-These, dass der Konsum von Pornografie zu sexueller Gewalt führt. Sie ist falsch, warum sollte das im Fall von Kinderpornografie denn anders sein?
Es soll nur
zeigen, dass man ebtgegen der Layen-Aussage durch zufälliges Ansehen von
KiPo eben NICHT zum Pädo wird.
Und die, die es nicht zufällig anschauen, haben wahrscheinlich eh schon die entsprechende Neigung. Würde der Konsum wieder erlaubt, hätten die Ermittler mehr Kapazitäten, um sich um die wirklichen Verbrechen zu kümmern. Schriftliche, gezeichnete und computeranimierte Kinderpornografie sollte sowieso erlaubt sein. Da wird niemandem wehgetan. Das gilt auch für Pornografie, wo erwachsenen Darsteller nur wie Minderjährige aussehen.
Gismatis
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phaidros52,
14.07.2009, 08:57
- Geringes Rückfallrisiko bei Kinderporno-Konsumenten - Gismatis, 14.07.2009, 13:50