Saartire
Ab ins Bett zum sexuellen Aufbruch!
Saarländische Sommerlochakademie fordert sexualpolitische Großoffensive - Gräfin von der Leyen-Gollenstein für sexualpolitische Großoffensive
Von Claude Michael Jung
Anlässlich der ständig sinkenden Geburtenraten und dem damit verbundenen Niedergang Deutschlands geht die familienpolitische Sprecherin der Saarländischen Sommerlochakademie, Vulgaris Ypsilante Gräfin von der Leyen-Gollenstein, hart ins Gericht mit den deutschen Männern.
Sie bezeichnete diejenigen, die sich selbst gerne als Krone der Schöpfung bezeichnen, als Schlappschwänze, Drückeberger und Sexmuffel. Die streitbare Gräfin fordert in ihrem Manifest zum sexuellen Aufbruch der Nation, dass anlässlich der diesjährigen Saarbrücker Tage der Erektion in der saarländischen Metropole vorgestellt wird, eine unverzügliche sexualpolitische Großoffensive der Bundesregierung, um einer drohenden Vergreisung und des damit verbundenen Niedergangs der Nation in die Bedeutungslosigkeit entgegenzuwirken.
In Kapitel 1 des Manifests, das mit der provokanten Überschrift Ran an den Speck bereits für Aufsehen und erregt geführte Diskussionen sorgte, heißt es unter anderem: Die Männer Deutschlands stehen in der Pflicht dem Land endlich mehr Nachwuchs zu bescheren. Männer, ändert Eure Hobbys, es geht nicht mehr darum, nur den Rasen zu mähen, das Auto zu waschen und den Rest Eurer Freizeit vor der Glotze und dem PC zu verbringen. Es geht für Deutschland um alles oder nichts. Darum steht auf und werdet sexuell aktiv, damit die Nation wieder wachsen kann und Deutschland endlich in einen echten Babyboom versetzt wird.
Harsche Kritik am Manifest zum sexuellen Aufbruch der Nation übte bereits die Deutsche Liga zur Wahrung der Männerrechte (DLWMR). Die Männerschützer sehen durch den Aufruf und das Begehren von Vulgaris Ypsilante Gräfin von den Leyen-Gollenstein die emanzipatorische Entwicklung des männlichen Geschlechts hierzulande gefährdet.
Nichts ist für einen Mann so erotisch, als mit einem Schwamm in der Hand zärtlich die Karosserie eines Cabriolets zu streicheln, teilte Gotthold Willibald Flinte, der international angesehene Experte für Männerrechte auf Anfrage unserer Redaktion mit. Flinte: Sex ist, wenn er nur alle paar Monate mal praktisch umgesetzt wird, durchaus für einen Mann gesund. Die Zeugung von Kindern darf jedoch dabei keineswegs im Mittelpunkt stehen, sondern es gilt dabei, die Lehren aus den konsumierten Erotikfilmen der letzten Monate umzusetzen. Wir brauchen nach der Rentner- und Arbeitslosenschwemme nicht auch noch eine Väterschwemme ,und schon gar keine Kinderplage. Ein Mann ist nicht zum Windelwechsel, sondern zum Ölwechsel geschaffen, er erträgt nachts kein Babygeschrei, und zum Führen eines Kinderwagens im Straßenverkehr ist der Mann schon gar nicht geeignet. Gotthold Willibald Flinte forderte das männliche Recht auf Ruhe und die damit verbundenen positive Entwicklung der freien Persönlichkeit des Mannes grundgesetzlich zu verankern. Dafür werden wir in den nächsten Jahren bis zum Umfallen kämpfen, betonte Flinte.
Veröffentlicht: 13. Juli 2009
http://www.berlinerumschau.com/index.php?set_language=&cccpage=13072009ArtikelPanoramaJung1
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Ab ins Bett zum sexuellen Aufbruch!
Saarländische Sommerlochakademie fordert sexualpolitische Großoffensive -
Gräfin von der Leyen-Gollenstein für sexualpolitische GroßoffensiveVon Claude Michael Jung
Anlässlich der ständig sinkenden Geburtenraten und dem damit verbundenen
Niedergang Deutschlands geht die familienpolitische Sprecherin der
Saarländischen Sommerlochakademie, Vulgaris Ypsilante Gräfin von der
Leyen-Gollenstein, hart ins Gericht mit den deutschen Männern.Sie bezeichnete diejenigen, die sich selbst gerne als Krone der Schöpfung
bezeichnen, als Schlappschwänze, Drückeberger und Sexmuffel.
Saarländischer Schlampenpreis wird wieder pünktlich zum Frühjahrsputz verliehen
Von Claude Michael Jung
„Ich bin schwul und das ist auch gut so", gestand der derzeitig größte Berliner Partyhengst Klaus Wowi Wowereit irgendwann mal. „Ich bin schlampig und das ist prima, gut und wundervoll so", gestehen 65 Prozent aller Saarländerinnen und Saarländer freimütig. Weitere 30 Prozent haben lieber zu dem heiklen Thema keine Meinung und nur fünf Prozent der Bürger des Landes gestehen kleinlaut: „Ich bin ein Putzteufel". Schonungslos hat diese dramatischen Erkenntnisse jetzt „Der Schmutzfink", ein international angesehenes Fachmagazin für engagierte Schlampen im Auftrag der saarländischen Sommerlochakademie offen gelegt.
Voller Spannung erwartet das Saarland den kommenden Ostersonntag, denn dann wird wieder einmal der „Goldene Puhvogel", die höchste Auszeichnung für eine engagierte männliche oder weibliche Schlampe in der Saarbrücker Saarlandhalle verliehen. Der Leiter der Expertenkommission zur Findung der landesweit größten Schlampe, Hans Herrmann Schnockenloch, ließ bei schwerer Schlagseite am gestrigen Abend voll durchblicken dass, wie im vergangenen Jahr auch diesmal wieder die verarmte Gräfin Vulgaris Ypsilante von der Leyen-Gollenstein die besten Aussichten auf einen der vorderen Plätze im höchst angesehenen Schmutzranking hat. „Dort haben wir uns alle sauwohl gefühlte", betonte Hans Herrmann Schnockenloch mit schwerer Zunge und gab zu Protokoll. „Fettflecke auf Rechnungen und Mahnungen, Zigarettenkippen in den Blumentöpfen, prachtvoller Schimmel auf einem Marmeladeglas im Kühlschrank und um es nicht zu vergessen, die gräfliche Unterwäsche, samt Gilb, zum trocknen auf dem Kristallleuchter im Wohnzimmer, das alles hat die zu vergebenen Punkte kräftig in die Höhe schnellen lassen".
Frank