Geringes Rückfallrisiko bei Kinderporno-Konsumenten
Zur Info in Bezug auf das layenhafte Argument des "Anfixens".
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30720/1.html
Auszug:
Sechs Jahre später indes zeigten sich keine auffälligen Rückfallquoten. Nur zwei Personen waren physisch sexuell straffällig geworden. Insgesamt 18 Männer waren in irgendeiner Form rückfällig geworden – dabei verwendeten die Forscher allerdings bewusst eine breite Definition von Rückfall, die auch schon Ermittlungen irgendeiner Form einschließt. Interessantes Detail: Die zwei Männer, die tatsächlich später sexuelle Gewalt anwendeten, gehörten zu der Gruppe, die 2002 aus Mangel an Beweisen nicht verurteilt worden war. Andererseits wurde kein Mitglied der nicht verurteilten Gruppe mit einer nicht-physischen sexuellen Straftat rückfällig, also etwa dem erneuten Konsum von Kinderpornografie.
Das soll auf keinen Fall diese Straftaten verharmlosen. Es soll nur zeigen, dass man ebtgegen der Layen-Aussage durch zufälliges Ansehen von KiPo eben NICHT zum Pädo wird.
Ph.
Geringes Rückfallrisiko bei Kinderporno-Konsumenten
Es ist die altbekannte Alice-Schwarzer-These, dass der Konsum von Pornografie zu sexueller Gewalt führt. Sie ist falsch, warum sollte das im Fall von Kinderpornografie denn anders sein?
Es soll nur
zeigen, dass man ebtgegen der Layen-Aussage durch zufälliges Ansehen von
KiPo eben NICHT zum Pädo wird.
Und die, die es nicht zufällig anschauen, haben wahrscheinlich eh schon die entsprechende Neigung. Würde der Konsum wieder erlaubt, hätten die Ermittler mehr Kapazitäten, um sich um die wirklichen Verbrechen zu kümmern. Schriftliche, gezeichnete und computeranimierte Kinderpornografie sollte sowieso erlaubt sein. Da wird niemandem wehgetan. Das gilt auch für Pornografie, wo erwachsenen Darsteller nur wie Minderjährige aussehen.
Gismatis