Zenzursula und Saalfrank
Es ist der Gipfel der berühmtesten Mütter! Familienministerin Ursula von der Leyen (50, sieben Kinder) und RTL-"Super-Nanny" Katharina Saalfrank (37, vier Kinder) sprechen im Doppel-Interview über Karriere mit Kindern, Fernsehen, Computerspiele, Piercings und warum Prügel in der Erziehung absolut tabu ist.
Schützt die Kinder vor solchen Müttern, diese Mütter sind schlechte Vorbilder.
Zenzursula und Saalfrank
... und warum Prügel in der
Erziehung absolut tabu ist.
Ohne Prügel stell ich's mir anstrengender vor. Stimmt das?
Wer hat hier Kinder, die er oder sie erziehen darf?
Schützt die Kinder vor solchen Müttern, diese Mütter sind schlechte
Vorbilder.
Die Katja und die Ursl sind halt attention-whores, auf männlich: Rampensäue. Und die sind bekanntlich nicht gut für Kinder als Hauptbezugsperson (was sie ihren eigenen Kindern wahrscheinlich auch gar nicht sind - da stecken bestimmt Männer dahinter, die den Rücken frei halten. Meinst du, die zwei Ladies gönnen sich auch gelegentlich einen Escort-Service, wenn sie auf Tagung sind?).
Zenzursula und Saalfrank
... und warum Prügel in der
Erziehung absolut tabu ist.
Ohne Prügel stell ich's mir anstrengender vor. Stimmt das?
Wer hat hier Kinder, die er oder sie erziehen darf?
Es geht auch ohne Prügel. Habe schon ehrenamtlich Kinderfreizeiten betreut und das ging - musste gehen - ohne Prügel.
Die Kinder, bei denen es nicht ging, wurden nach Hause geschickt. In meiner Erfahrung gab es aber nur einen einzigen solchen Fall.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Zenzursula und Saalfrank
... und warum Prügel in der
Erziehung absolut tabu ist.
Ohne Prügel stell ich's mir anstrengender vor. Stimmt das?
Wer hat hier Kinder, die er oder sie erziehen darf?
Es geht auch ohne Prügel. Habe schon ehrenamtlich Kinderfreizeiten betreut
und das ging - musste gehen - ohne Prügel.
Nicht nur, daß es ohne Prügel geht, sie sollten tabu sein. Und ich meine Prügel im ursprünglichen Sinne. Allerdings frage ich mich bei einigen Jugendlichen der heutigen Zeit, ob da nicht hin und wieder eine Tracht nötig gewesen wäre
Zenzursula und Saalfrank
Nicht nur, daß es ohne Prügel geht, sie sollten tabu sein. Und ich meine
Prügel im ursprünglichen Sinne. Allerdings frage ich mich bei einigen
Jugendlichen der heutigen Zeit, ob da nicht hin und wieder eine Tracht
nötig gewesen wäre
Prügeln ist schlecht, von dieser Erziehungsmethode halte ich nichts.
Kinder und Jugendliche brauchen klare Regeln um sich in der Welt und im Miteinander orientieren zu können.
Diese Regeln müssen klar sein und nicht ständig verändert werden. Wichtig ist eine Balance zwischen notwendigen Grenzen und genügend Freiraum für Neugierde und Bewegungs- wie Entdeckungsdrang der Kinder und Jugendlichen.
Wenn Grenzen überschritten werden, so hat das Folgen. Auch diese Tatsache müssen Kinder und Jugendliche lernen.
Die Konsequenz sollte voher immer angekündigt werden. Mache das Kind darauf aufmerksam, dass es an ihm liegt, wie die Sache nun weitergeht. Damit hat das Kind, das Gefühl, die Situation selbst steuern zu können. Es kann selbst entscheiden wie es weitergeht.
Entscheidet sich das Kind gegen die Grenze und damit für die Konsequenz, so soll diese durchgeführt werden. Insofern ist es wichtig, dass solche Konsequenzen angekündigt werden, die man auch selbst tragen und aushalten kann. Nach durchgeführter Konsequenz braucht das Kind wieder das Gefühl, dass nun soweit alles o.k. ist. Dann wird die Situation abgeschlossen mit einer Verzeihung bzw. Versöhnung ("Schwamm drüber") oder so.
Der Umgang mit Grenzen und Regeln sollte nicht in eine Art Diktatur ausarten. Kinder brauchen Klarheit und Orientierung, aber trotzdem sind im alltäglichen Ablauf gelegentlich kleine Ausnahmen nötig. Diese sollten dann allerdings erklärt werden.
Erziehungsprinzip
Entscheidet sich das Kind gegen die Grenze und damit für die Konsequenz,
so soll diese durchgeführt werden. Insofern ist es wichtig, dass solche
Konsequenzen angekündigt werden, die man auch selbst tragen und aushalten
kann. Nach durchgeführter Konsequenz braucht das Kind wieder das Gefühl,
dass nun soweit alles o.k. ist. Dann wird die Situation abgeschlossen mit
einer Verzeihung bzw. Versöhnung ("Schwamm drüber") oder so.
Der Umgang mit Grenzen und Regeln sollte nicht in eine Art Diktatur
ausarten. Kinder brauchen Klarheit und Orientierung, aber trotzdem sind im
alltäglichen Ablauf gelegentlich kleine Ausnahmen nötig. Diese sollten dann
allerdings erklärt werden.
Mein Lieber, ich habe selten von jemandem etwas über Erziehung gelesen, dem ich so zustimmen konnte, wie deinem Beitrag. Besonders wichtig finde ich dabei, da nur leicht angesprochen, Konsequenz. Sei für deine Kinder berechenbar in deinem Handeln. Wenn etwas nicht geduldet wird (aus guten, erklärbaren Gründen), dann möglichst keine Ausnahmen. Wenn doch, erklär warum.
Danke schön.
Ph.
Zenzursula und Saalfrank
... und warum Prügel in der
Erziehung absolut tabu ist.
Ohne Prügel stell ich's mir anstrengender vor. Stimmt das?
Wer hat hier Kinder, die er oder sie erziehen darf?
Prügel oder nicht ist nicht nur eine Frage der Anstrengung.
Früher war Prügel ja ein bewusst eingesetztes Erziehungsmittel, heute prügeln nur noch die, die mit der Erziehung überfordert sind.
Insofern ist es heute sicher so, daß diejenigen, die Erziehung ernst nehmen, die ihren Kidern notwendige Fertigkeiten und Werte für's Leben mitgeben wollen, nicht prügeln. Und das sind natürlich die, die auch mehr Anstrengung investieren.
Ich halte aber die öffentliche Meinung zu diesem Punkt - wie in vielen anderen Fällen auch - für völlig eiseitig und vereinfachend.
Ich habe 2 Kinder. Zunächst: Ich bin ihr Vater, nicht ihr professioneller Erzieher, Lehrer oder Sozialarbeiter. Das ist etwas ganz anderes.
Wir haben körperlichen Kontakt, wir streiten, wir sind lebenslang aneinander gebunden. Das ist etwas ganz anderes als eine rein berufliche Bezieuhng einer Kindergärtnerin etwa. So liebevoll und gut sie ihre Aufgabe auch wahrnimmt.
Meine Kinder lernen nicht nur aus dem, wa sich ihnen sage, einübe oder ihnen anerziehe. Sie lernen aus meinem ganzen Wesen. SIe lernen, wie ich mich in der Öffentlichkeit bewege, sie lernen daraus wie ich private Dinge erledige usw. Dazu gehört auch, daß ich nicht immer konsequent bin. Stimmmungen habe, auch Launen. Das ist einfach Teil des Lebens. Ich meine nicht, daß ich völlig hemmungslos alles rauslassen kann, aber ich halte es für absolut nicht zielführend, meine eigene Person zu unterdrücken bzw. sie nur in der "Du, das hat mich jetzt verletzt, da müssen wir mal drüber reden" zu äußern.
Meine Kleine ist körperlich. Sie boxt mich, wenn ich zuviel Süsses esse, ich knuffe sie wenn sie frech ist. Bei meiner Großen läuft das anders. Weil jeder Mensch anders ist.
Zenzursula und Saalfrank
Ich hatte mal vor ca. 2 Jahren die Aussage eines Mannes gehört, der in Berlin mit extrem schwierigen Jugendlichen zu tun hatte. Er fragte die Jugendlichen, was sie von ihren Eltern erwarten. Die Antworten waren erstaunlich, fast alle erwarteten, daß die Eltern angedrohte Strafen auch vollziehen. Damit sagen sie eindeutig, daß sie sich nicht beachtet fühlen, da den Eltern scheinbar egal ist, was sie tun. Damit zeigt sich, daß Grenzen nicht nur wichtig sind, sie sind auch von den Kindern gewollt.
Meine Mutter arbeitet als Verkäuferin in einem Sportgeschäft. Sie ist von Eltern schon angesprochen worden, daß sie den Kindern die Geräte wegnehmen solle, da die Eltern nicht als die "Bösen" vorden Kindern erscheinen wollen. Die haben Angst, den Kindern Grenzen zu setzen.
Was mich auch nervt, wenn Eltern ihren Kindern alles erklären müssen. Es gibt Situationen, da muß eine kurze Ansage reichen.
Zenzursula und Saalfrank
... und warum Prügel in der
Erziehung absolut tabu ist.
Ohne Prügel stell ich's mir anstrengender vor. Stimmt das?
Wer hat hier Kinder, die er oder sie erziehen darf?
Prügel oder nicht ist nicht nur eine Frage der Anstrengung.
Früher war Prügel ja ein bewusst eingesetztes Erziehungsmittel, heute
prügeln nur noch die, die mit der Erziehung überfordert sind.
Mit wundervollen Ergebnissen, nicht wahr?
Das erklärt mir jetzt auch, warum überwiegend Frauen Kinder prügeln. Sie sind -natürlich- überfordert, wenn sie die Rolle des Vaters mit übernehmen wollen. Der hat Respekt allein aufgrund seiner Erscheinung, sie nicht.
Das totale Gewaltverbot scheint mir ein Irrweg. Ich kann nur von mir sagen, daß mir eine Ohrfeige oder eine Tracht Prügel oft sehr viel lieber gewesen wäre als emotionaler Terror. Ersteres geht schnell vorbei (und wird meist als verdient empfunden), letzteres hat mich als Jugendlichen an den Rand des Selbstmordes getrieben.
Wenn ich heute Kinder sehe, scheint es denen nicht viel anders zu gehen. Jungen mehr als Mädchen, habe ich den Eindruck. Mädchen kommen mit solchen Methoden besser zurecht; es ist schließlich ihr zu erlernendes Handwerk.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)