Falschbeschuldigung ist gar nicht notwendig. Die arbeiten von Haus aus zu Gunsten von Frauen. Siehe diesen Richter, der auf einen "Frauenrabatt" erkannte, und warum? "Weil es Frauen schwerer im Leben haben."

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Sebstverständlich

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Wenn man sich immer die gefällten Urteile zu Ungunsten gegen Männer, Väter
und Kinder anschaut, könnte man meinen, dass die Justiz vom
männerfeindlichen Feminismus unterwandert ist. Wenn männliche Richter und
Staatsanwälte nicht zufriedenstellend für den Feminismus arbeiten, kann es
dann sein, dass deren Karierre mit einer einfachen Falschbehautpung bzw.
Falschbeschuldigung der Vergewaltigung durch den Feminismus beendet werden
kann???

Solche Fälle mag es durchaus schon gegeben haben. Justiz erpressbar kann man jedenfalls definitiv mit ja beantworten, allerdings vorerst noch vorwiegend aus anderer Richtung.

Wer bekommt außer Frauen noch unverständliche Boni vor Gericht? Zwei Wochen Sozialarbeit für einen Menschen zum Krüppel schlagen? Na? Rischtisch - unsere lieben Mitbürger mit MiHiGru, vornehmlich die anatolischem und arabischen. Und daß die wissen, wo den RischterIn seine Haus wohnt, Kinder den Kindergarten oder die Schule besuchen, ist verbürgt eher Regel als Ausnahme und wird im Gerichtssaal auch klar so gesagt. Muß man ja mal klar so sagen: wir haben doch nicht nur diese Menschen importiert, sondern natürlich auch ihre Gepflogenheiten.

Abgesehen davon - wer glaubt, Justiz sei dafür da, Gerechtigkeit durchzusetzen, der irrt sowieso leider. Den Eindruck versucht sie natürlich zu erwecken, aber sie ist ein Herrschaftsinstrument, mehr nicht. Vor 70 Jahren war es in Deutschland geschriebenes Recht, Juden (und Frauen) mittels Quoten aus Berufen herauszudrängen, heute ist es in Deutschland geschriebenes Recht, sie mittels Quoten u.a. hineinzubringen (und deutsche, heterosexuelle, weiße Männer hinaus). Die Justiz ist die gleiche geblieben -nicht ein Richter des NS-Reiches ist je verurteilt wurden-, und sie dient den neuen HerrInnen genauso hingebungsvoll wie den alten Herren. Wir haben einen Feministischen Juristinnentag wie man früher einen NS-Juristenbund hatte; politische Einflußnahme wird gar nicht verschleiert, weil es propagandistisch begleitet eben jeweils "gute Einflußnahme" ist. Recht ist nicht wert- und zweckfrei; das ist nur eine Legende.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.