Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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so geht Deutschland mit Spitzenforschern (m) vor

Roslin, Monday, 13.07.2009, 15:57 (vor 6011 Tagen) @ jojo
bearbeitet von Roslin, Monday, 13.07.2009, 16:02

es gibt irrsinnsgelder für frauenförderung. männern, die was leisten,
passiert das:

http://www.zeit.de/2009/29/Beistueck-Erfinder

150 Millionen Euro "Bestechungsgeld" nimmt Frau Schavan in die Hand, um Professorinnen zu fördern und der lebt von Hartz IV, mit summa cum laude - in Physik!!! - promoviert durch eine Doktorarbeit, die inhaltlich für 5 Promotionen gereicht hätte, wie sein Doktorvater meint.
7 Jahre Arbeit, 7 Jahre 60-70 Stundenwochen. So sehen die "gläsernen" Decken aus, an denen so viele Frauen scheitern.
Es fehlt Frauen sehr viel häufiger als Männern an der nötigen Verbissenheit, dem kompromisslosen Leistungswillen, der nun mal nötig ist, will man Spitzenleistung bringen.
Dafür hat der Mann keine Softskills, die so wichtig sind in unserer feminisierten Arbeitswelt.
In den patriarchalen Zeiten des 19.Jhdts., als Europas Industrien aufgebaut wurden, da hätte so ein Masku-Dinosaurier reüssieren können, aber heute?
Einfach nur saukompetent und kompromisslos ungeschmeidig, das geht ja gar nicht.
Da kriegen unsere Femikraten und quotierten Zimmerlinden in ihrer Förderwohlfühlglashausumwelt, überdüngt wie sie sind, das große Zittern.
Armes Deutschland, sehr bald wörtlich zu verstehen, für immer mehr Menschen spürbar, gerade auch für die BewohnerInnen der Quotentussiterrarien unter Rotlicht.

Auch sein Bildungsgang spricht Bände:

Nach einem mittelmäßigen Realschulabschluss macht Czisch zunächst eine Ausbildung als Landwirt auf einem Ökobauernhof. Weil ihm die körperliche Arbeit auf Dauer zu monoton ist, holt er sein Abitur nach und beginnt Ende der achtziger Jahre in München ein Physikstudium.<

Der war bestimmt ganz schlecht beim Wiedergeben seiner Gefühle angesichts tändelnder Schmetterlinge und springlebendiger Ponys.
Und wie er sich beim Gedichteaufsagen angestellt haben mag, ich kann's mir vorstellen.

Wir verplempern unsere Zukunft und frauenfördern uns in den Abgrund.
Die Chinesen werden in wenigen Jahrzehnten Europas Industrien aufkaufen, zum Schrottwert.
Hoffentlich können wir dann wenigstens noch als Euro-Disneyland für den chinesischen Massentourismus reüssieren mit vielen Arbeitsplätzen in der Sexindustrie für unsere SoftskillträgerInnen.


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