es gibt irrsinnsgelder für frauenförderung. männern, die was leisten, passiert das:

http://www.zeit.de/2009/29/Beistueck-Erfinder

und der hat jetzt hoffentlich doch noch etwas glück, weil sein fall gut in ein zufällig gerade jetzt in den medien und in der politik aktuelles themenfeld passt.

aber was ist mit den vielen anderen?

ich schlage vor einen GEDENKTAG FÜR AKTUELL DISKRIMINIERTE UND VERKANNTE MÄNNLICHE GENIES, von deren leistung KÜNFTIGE generationen geförderter pauerwummennnn leben werden.

Hab' Verständnis.

Er ist ein Mann, kann seine Erfindung daher ja nur von einer viiiiieeeel genialeren Frau gestohlen haben.

Ist doch nur eine Frage der Zeit, bis die vielen Milliarden, die in die Frauenförderung verpulv..., äh, investiert werden, sich amortisieren, weil die bescheidenen Frauen sich dann irgendwann als die Genies outen, die sie ja nur aufgrund der Unterdrückung durch die Männer nicht sein dürfen...

Hab' Verständnis.

Er ist ein Mann, kann seine Erfindung daher ja nur von einer viiiiieeeel
genialeren Frau gestohlen haben.

Ist doch nur eine Frage der Zeit, bis die vielen Milliarden, die in die
Frauenförderung verpulv..., äh, investiert werden, sich amortisieren, weil
die bescheidenen Frauen sich dann irgendwann als die Genies outen, die sie
ja nur aufgrund der Unterdrückung durch die Männer nicht sein dürfen...

Offenbar hat keiner den Artikel gelesen oder verstanden. Man hat ihm seine Idee geklaut und ihn nicht beschäftigt.

Das geschieht vielen Genies, nicht weil sie Männer sind sondern weil Turbokapitalisten nun mal die Ideen Anderer stehlen. Insofern hat auch China nur "von uns" gelernt.

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es gibt irrsinnsgelder für frauenförderung. männern, die was leisten,
passiert das:

http://www.zeit.de/2009/29/Beistueck-Erfinder

150 Millionen Euro "Bestechungsgeld" nimmt Frau Schavan in die Hand, um Professorinnen zu fördern und der lebt von Hartz IV, mit summa cum laude - in Physik!!! - promoviert durch eine Doktorarbeit, die inhaltlich für 5 Promotionen gereicht hätte, wie sein Doktorvater meint.
7 Jahre Arbeit, 7 Jahre 60-70 Stundenwochen. So sehen die "gläsernen" Decken aus, an denen so viele Frauen scheitern.
Es fehlt Frauen sehr viel häufiger als Männern an der nötigen Verbissenheit, dem kompromisslosen Leistungswillen, der nun mal nötig ist, will man Spitzenleistung bringen.
Dafür hat der Mann keine Softskills, die so wichtig sind in unserer feminisierten Arbeitswelt.
In den patriarchalen Zeiten des 19.Jhdts., als Europas Industrien aufgebaut wurden, da hätte so ein Masku-Dinosaurier reüssieren können, aber heute?
Einfach nur saukompetent und kompromisslos ungeschmeidig, das geht ja gar nicht.
Da kriegen unsere Femikraten und quotierten Zimmerlinden in ihrer Förderwohlfühlglashausumwelt, überdüngt wie sie sind, das große Zittern.
Armes Deutschland, sehr bald wörtlich zu verstehen, für immer mehr Menschen spürbar, gerade auch für die BewohnerInnen der Quotentussiterrarien unter Rotlicht.

Auch sein Bildungsgang spricht Bände:

Nach einem mittelmäßigen Realschulabschluss macht Czisch zunächst eine Ausbildung als Landwirt auf einem Ökobauernhof. Weil ihm die körperliche Arbeit auf Dauer zu monoton ist, holt er sein Abitur nach und beginnt Ende der achtziger Jahre in München ein Physikstudium.<

Der war bestimmt ganz schlecht beim Wiedergeben seiner Gefühle angesichts tändelnder Schmetterlinge und springlebendiger Ponys.
Und wie er sich beim Gedichteaufsagen angestellt haben mag, ich kann's mir vorstellen.

Wir verplempern unsere Zukunft und frauenfördern uns in den Abgrund.
Die Chinesen werden in wenigen Jahrzehnten Europas Industrien aufkaufen, zum Schrottwert.
Hoffentlich können wir dann wenigstens noch als Euro-Disneyland für den chinesischen Massentourismus reüssieren mit vielen Arbeitsplätzen in der Sexindustrie für unsere SoftskillträgerInnen.

Man hat ihm seine
Idee geklaut und ihn nicht beschäftigt.

Ist schon klar.

Das geschieht vielen Genies, nicht weil sie Männer sind sondern weil
Turbokapitalisten nun mal die Ideen Anderer stehlen.

Um eine geniale Idee überhaupt erst mal zu haben, muss man aller Erfahrung nach nun mal ein Mann sein. Vermeintlich potentielle Ausnahmen haben die Regel und kriegen Milliarden hinterher gebuttert. Das war gemeint.

Und: Nur Turbokapitalisten stehlen Ideen?

es gibt irrsinnsgelder für frauenförderung. männern, die was leisten,
passiert das:

http://www.zeit.de/2009/29/Beistueck-Erfinder

150 Millionen Euro "Bestechungsgeld" nimmt Frau Schavan in die Hand, um
Professorinnen zu fördern und der lebt von Hartz IV, mit summa cum laude -
in Physik!!! - promoviert durch eine Doktorarbeit, die inhaltlich für 5
Promotionen gereicht hätte, wie sein Doktorvater meint.
7 Jahre Arbeit, 7 Jahre 60-70 Stundenwochen. So sehen die "gläsernen"
Decken aus, an denen so viele Frauen scheitern.
Es fehlt Frauen sehr viel häufiger als Männern an der nötigen
Verbissenheit, dem kompromisslosen Leistungswillen, der nun mal nötig ist,
will man Spitzenleistung bringen.
Dafür hat der Mann keine Softskills, die so wichtig sind in unserer
feminisierten Arbeitswelt.
In den patriarchalen Zeiten des 19.Jhdts., als Europas Industrien
aufgebaut wurden, da hätte so ein Masku-Dinosaurier reüssieren können, aber
heute?
Einfach nur saukompetent und kompromisslos ungeschmeidig, das geht ja gar
nicht.
Da kriegen unsere Femikraten und quotierten Zimmerlinden in ihrer
Förderwohlfühlglashausumwelt, überdüngt wie sie sind, das große Zittern.
Armes Deutschland, sehr bald wörtlich zu verstehen, für immer mehr
Menschen spürbar, gerade auch für die BewohnerInnen der
Quotentussiterrarien unter Rotlicht.

Auch sein Bildungsgang spricht Bände:

Nach einem mittelmäßigen Realschulabschluss macht Czisch zunächst eine

Ausbildung als Landwirt auf einem Ökobauernhof. Weil ihm die körperliche
Arbeit auf Dauer zu monoton ist, holt er sein Abitur nach und beginnt Ende
der achtziger Jahre in München ein Physikstudium.<
Der war bestimmt ganz schlecht beim Wiedergeben seiner Gefühle angesichts
tändelnder Schmetterlinge und springlebendiger Ponys.
Und wie er sich beim Gedichteaufsagen angestellt haben mag, ich kann's mir
vorstellen.

Wir verplempern unsere Zukunft und frauenfördern uns in den Abgrund.
Die Chinesen werden in wenigen Jahrzehnten Europas Industrien aufkaufen,
zum Schrottwert.
Hoffentlich können wir dann wenigstens noch als Euro-Disneyland für den
chinesischen Massentourismus reüssieren mit vielen Arbeitsplätzen in der
Sexindustrie für unsere SoftskillträgerInnen.

Na, ob das so genial ist, wird sich zeigen.
Wieviel Geld kostet es, den Strom von Africa nach Europa zu transportieren?
Was ziehen die sogenannten Tranferstaaten ab? Wer baut die notwendige Infrastruktur? Wir wandern von einer in die nächste Abhängigkeit. Energieversorgung abhängig von Muselstaaten, Spezialtarife für Gläubige Islamanhänger, holen Sie Ihre Stromtickets 5 Mal täglich in der Moschee.
Oder noch besser, nach dem gebet geben Sie Ihren Zugriffspin ein für weitere
6 Stunden Stromzugang.

Was ziehen die sogenannten Tranferstaaten ab? Wer baut die notwendige
Infrastruktur? Wir wandern von einer in die nächste Abhängigkeit.
Energieversorgung abhängig von Muselstaaten, Spezialtarife für Gläubige
Islamanhänger, holen Sie Ihre Stromtickets 5 Mal täglich in der Moschee.
Oder noch besser, nach dem gebet geben Sie Ihren Zugriffspin ein für
weitere
6 Stunden Stromzugang.

Na, da mach Dir mal keine Sorgen.
Bei unserer demographischen Entwicklung und der überlebensnotwendigen Einwanderung, betrachtet man die Kulturräume, aus der die realistischerweise nur erfolgen kann, ist Deutschland in 100 Jahren Teil der Umma.
Wir können ja nur mit Einwanderung den Einbruch unserer arbeitsfähigen Bevölkerung abfedern.
Natürlich gelingt das nur mit einer wählerischen Einwanderungspolitik.
Eine andere, die, die wir jetzt haben, bringt uns dagegen noch schneller in den Abgrund.

Na, ob das so genial ist, wird sich zeigen.
Wieviel Geld kostet es, den Strom von Africa nach Europa zu
transportieren?
Was ziehen die sogenannten Tranferstaaten ab? Wer baut die notwendige
Infrastruktur? Wir wandern von einer in die nächste Abhängigkeit.
Energieversorgung abhängig von Muselstaaten, Spezialtarife für Gläubige
Islamanhänger, holen Sie Ihre Stromtickets 5 Mal täglich in der Moschee.
Oder noch besser, nach dem gebet geben Sie Ihren Zugriffspin ein für
weitere
6 Stunden Stromzugang.

So neu ist die Idee gar nicht. Schon nach der Ölkrise 1973 rechnete der legendäre deutsche Flugzeugkonstrukteur und Technologiemanager Ludwig Bölkow vor, dass es ausreichen würde, zwei Drittel der Fläche Libyens mit Solaranlagen zuzupflastern, um damit Europa mit Strom zu versorgen. Bölkow gründete vor 25 Jahren sogar ein Institut für Ökotechnik und rührte für den Solarstrom aus der Sahara die Werbetrommel. Doch der Tüftler war seiner Zeit zu weit voraus.

http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/der-sahara-pakt-strom-aus-der-wueste-400588/2/

Jetzt sollen zig Milliarden da investiert werden. Ich warne davor, wegen:

- Abhänigkeit vom Öl hin zur neuen Großtechnologie
- Anschläge auf die Lebensader HGÜ (Stromleitung)
- Instabile Staaten ohne Demokratie

Flächen in Spanien, Portugal oder Griechenland und Italien wären technisch auch möglich und wesentlich sicherer.

O.