Frauen nehmen sich so etwas im Durchschnitt viel mehr zu Herzen und werden
dadurch verletzt. Es tut ihnen richtig weh. Es wäre also eine feine Sache,
wenn Du bei deiner Wortwahl darauf achtest wem Du antwortest[/i]

Eine Verletzung des Gleichbehandlungsgebotes. Es ist darüber hinaus auch schwachsinnig, da es Frauen auf eine Stufe mit Behinderten stellt.

"Aber ich verlange, dass Du die kleine Unbekannte behandelst,
wie es sich gehört. Dieser Punkt ist nicht verhandelbar."

Wer soll das sein?

Weiteres aus dem Manifest unserer geehrten Frauenbeauftragten:
"Denn ich denke manchmal, dass "die" Frauen "den" Männern diese
Bleigewichte anhängen wollen, weil "die" Frauen nicht glauben, dass "die"
Männer ohne diese Gewichte trotzdem fair spielen. Weil "die" Männer es an
Wertschätzung für "die" Frauen mangeln lassen."

In Sachen Fairness geben sich die Geschlechter absolut gar nichts.
Gewaltübergriffe gab und gibt es auf beiden Seiten.
Bisher war es allerdings ein Tabuthema,
das "auch Frauen" gewalttätig sind und Männern in nichts nachstehen.
Frauen greifen im Gegensatz zu Männer eher zu Waffen,
da sie rein körperlich in den meisten Fällen unterlegen sind.
Von der Schere übers Messer bis hin zu Schusswaffen
oder Gift.

Vielen Dank an unsere Frauenbeauftragten, Frau A Stranger in a strange
World

Von wem ist hier die Rede?

Frauen nehmen sich so etwas im Durchschnitt viel mehr zu Herzen und werden
dadurch verletzt. Es tut ihnen richtig weh. Es wäre also eine feine Sache,
wenn Du bei deiner Wortwahl darauf achtest wem Du antwortest[/i]

...die kleinen Weibchen darf man nur mit Samthandschuhen anfassen. Das ist genau der Punkt, der mich in allen Debatten dieser Art schon immer aufgeregt hat. Männer müssen sich von Frauen alles gefallen lassen, aber umgekehrt sollen sie doch bitteschön den Kavalier geben und immer außergewöhnliche Rücksicht üben. Schon in der Grundschule werden Jungs so konditioniert. Schluss mit dem Scheiß!!!

Das Übliche halt. Weiber sollen unverschämt die Fresse aufreißen dürfen (das ist ja ganz doll selbstbewußt und emanzipiert, empowert!) und Männer haben die Fresse zu halten und sich gentlemen-like zu geben. Alte Vorteile plus neue, Rosinenpickerei. "Ernst genommen" werden UND rücksichtsvoll und nachsichtig wie Behinderte behandelt werden, das nennt man Emanzipation.
Und es reicht noch nicht, daß das mittlerweile fast überall so ist, nein, ausgerechnet in diesem Forum soll es auch so werden.
Gut, daß Du es ansprichst, Peppino. Ich sehe das wie Du. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß Narro oder Rainer da wesentlich anderer Meinung sind

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Übersetzung:
Männer dürfen Beschimpft werden. Mit Frauen nur in Frauegerechter Sprache
kommunizieren bzw. Kindgerechter Sprache.

Übersetzung:
Männer sollen Frauen mit Beachtung auf ihre spezielle Wahrnehmung und ihre Macken entsprechend behandeln.

Und umgekehrt? Bringen Frauen etwa diese Beachtung auch Männern entgegen? Nö. Stattdessen erwarten Frauen von Männern z.B. überzogene Emotionen damit es auch für Sie verständlich ist, obwohl Frauen die Männer auch einfach mit dem Emotionsquatsch in Ruhe lassen könnten.

:)

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

In einem Punkt sind Männer und Frauen wirklich unterschiedlich: Männer
haben im Durchschnitt ein dickeres Fell. So eine ordentliche
Schimpfkanonade stecken wir schon mal weg wie nichts.
Frauen nehmen sich so etwas im Durchschnitt viel mehr zu Herzen und werden
dadurch verletzt. Es tut ihnen richtig weh. Es wäre also eine feine Sache,
wenn Du bei deiner Wortwahl darauf achtest wem Du antwortest

Ich hab das mit den Frauen meinem Sohn so erklärt: Nicht ernst nehmen, ist nur ein Mädchen.

Und ich stelle fest, dass das eine sehr zutreffende Aussage ist, auch wenn die Mädchen sich Frauen nennen, aber Mädchen geblieben sind.

Der "Stranger"-Ansatz hier hat ein Equivalent in verbalen Diskussionen: Gleichgültig welche Lautstärke Mann verwendet, um etwas zu sagen, er bekommt ein "Schrei mich nicht so an" von der anderen Seite verpasst. Eine verbaltaktische Schuldzuweisung, die sich leicht damit parieren lässt, dass Mann sagt: Ich schreie nicht und wenn es sich lauter anhört, dann drücke ich damit meine Emotionen aus. Und das willst du doch immer.

Also: Trollinnen nicht füttern und nicht beachten. Funktioniert im richtigen Leben auch.

Ph.

In einem Punkt sind Männer und Frauen wirklich unterschiedlich: Männer
haben im Durchschnitt ein dickeres Fell. So eine ordentliche
Schimpfkanonade stecken wir schon mal weg wie nichts.
Frauen nehmen sich so etwas im Durchschnitt viel mehr zu Herzen und werden
dadurch verletzt. Es tut ihnen richtig weh. Es wäre also eine feine Sache,
wenn Du bei deiner Wortwahl darauf achtest wem Du antwortest

Übersetzung:
Männer dürfen Beschimpft werden. Mit Frauen nur in Frauegerechter Sprache
kommunizieren bzw. Kindgerechter Sprache.

Darf man dann mit egomanischen Zombinnen in zombinnengerechter Sprache sprechen?

Mir kommt es nicht auf das Geschlecht an und auch nicht auf die dicke des Fells, die eine Person hat, sondern auf das Herz. Ob sie das Herz am rechten Fleck hat oder eben egomanisch, roh und grausam ist. Wer Herz hat, dem tue ich nicht weh. Wer andere roh behandelt oder sich roh und menschenverachtend äußert, und dabei noch absolute Gewissenlosigkeit an den Tag legt, der bekommt Grobes zurück. Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.

Wer sich egomanisch, roh und grausam und ohne Herz wie hier äußert:

"Für mich bedeutet eine Abtreibung nichts weiter, als die Entfernung eines Zellklumpen,"

"... Jetzt kannst Du mir grausige Bilder von zerstückelten Babys zeigen und ich werde mit den Schultern zucken."

Allerdings kümmern sie sich schon selbst um ihr Wohl, ja, vor allem um IHR eigenes Wohl: "wobei sich jede Frau klar sein sollte, welche seelischen oder körperlichen Schäden sie davontragen kann.".

Einen jungen unschuldigen Menschen, der ihnen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist, gewissenlos zu ermorden, geht ihnen am Arsch vorbei. Über ihr eigenes seelisches Wohl danach machen sie sich Gedanken. Es geht ja schließlich nicht, einen Menschen zu ermorden und sich danach irgendwie unwohl zu fühlen oder gar echte seelische oder körperliche Schäden davonzutragen. Nein Nein, das Umbringen soll sauber und glatt verlaufen. Vielleicht noch eine Party hinterher wo man ihren Mut feiert, ihrem Lebensentwurf zu folgen. Tut mir leid, aber wer solch zombiehaftes Verhalten gutheißt oder ankündigt, sich später so verhalten zu wollen der bekommt von mir genau das gesagt was ich dazu denke. Die läuft Gefahr, mal etwas ohne Etikette zu hören. Das ermordete Kind wird mir zuwinken oder würde es, wenn es könnte!

Und dann fordert eine männliche(?) "Frauenbeauftragte" von uns eine feine Sprache gegenüber solchen u.e.Z's. damit ihnen die Worte nicht vielleicht weh tun...

Gruß
Flint

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Der Maskulist
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Familienpolitik

... das ist doch schon das Übel, mit dem kleine Jungs im Kindergarten und in der Schule konfrontiert werden: Sie reden schon deswegen gegen die Wand, weil ihren Betreuerinnen und Lehrerinnen oft die Art nicht gefällt, wie sie sich äussern. Jungs aber ist wichtig, was sie zu sagen haben, und nicht wie. Von klein auf kriegen sie eingebläut, daß sie sich zu verbiegen haben, wenn sie berücksichtigt werden wollen. Weil ihre Prioritätensetzung nicht ernst genommen wird. Weil sie systematisch der weiblichen "Werte"-Rangordnung unterworfen werden, so, als hätten sie sich in ihrem späteren Leben ausschließlich mit Frauen zu arrangieren und nicht mit anderen Männern. Abgesehen davon, daß das ein Verbrechen an den Jungs ist: Es bedeutet nicht weniger als den Untergang unserer internationalen Konkurrenzfähigkeit, wenn gesunde männliche Aggressivität nicht mehr in Kulturnormen wie Fairness, Großzügigkeit und Humor transformiert wird, sondern pauschal als "schlecht" diffamiert und radikal(feministisch) unterdrückt wird.
So gesehen ist dieses Pochen auf frauenkompatible Umgangsformen ein Fehler, der sich an der gesamten Westlichen Welt rächen wird. Und was das Ärgerlichste daran ist: Es werden defintiv nicht die Frauen sein, die dann "die Ärmel hochkrempeln", um den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Vielmehr werden die dann dastehen und hysterisch die "Waschlappen" auffordern, endlich "wie Männer zu handeln", die sie selbst zuvor zu "Waschlappen" erzogen haben.

Seit acht Jahren beschäftige ich mich jetzt intensiv mit der Geschlechterthematik. Nach acht Jahren ist das Ergebnis schlicht ernüchternd: Es gibt nichts kulturzersetzenderes als den "Wahn von der verantwortungs- und denkfähigen Frau".
Wo du auch hinschaust, die öffentlichen Weiber haben keine Ahnung, was sie eigentlich wollen (sollen). Aber immer erheben sie ein Mordsgezeter, wenn die Welt sich weigert, stante pede ihren allerneuesten Gedankenfurz zu bejubeln. Ich meine, dieser ganze Genderwahn z.B. - der sagt doch auch aus, daß seine Förderinnen und Befürworterinnen (allen voran Judith Butler) der Ansicht sind, ihre gesamte Vorfahrenschaft sei zu dämlich gewesen, ein sinnvolles Zusammenleben der Geschlechter zu organisieren. Mit anderen Worten: Die glauben tatsächlich, daß vor ihnen alle Menschheitsgenerationen blöde gewesen seien. Und noch viel schlimmer: Daß das nicht sein kann, das fällt ihnen noch nicht mal auf! Die glauben tatsächlich, daß die Weisheit im 20ten Jahrhundert erfunden worden sei - und zwar von ihnen selbst! Als ob die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen mit dem Wandel von der vorindustriellen über die industrielle hin zur Dienstleistungsgesellschaft - mir nix, dir nix - obsolet und allein deswegen schon zu beseitigen seien, ohne daß der Mensch ansich dabei schwer an Seele und Geist vergewaltigt werden würde.

Daraus folgt: Wenn dem organisierten Impertinentweibsentum nicht so schnell wie möglich über sein saudummes Maul gefahren wird -, wenn nicht so schnell wie möglich klar gemacht wird, daß Feminismus die größte Gefahr für den Fortbestand der Zivilisation bedeutet, dann wird das hier den Bach runter gehen. Und ich kann es nicht oft genug wiederholen: Die effektivste Art, die feministische Kulturzersetzung zu bekämpfen, ist, linke Denkschemata zum Teufel zu jagen. Feminismus und Genderismus "funktionieren" nur in diesem Denkschema. Das heißt: Sie funktionieren nicht! Weil linke Denkschemata nicht funktionieren (ohne den Tod der Freiheit und Massenmorde)! Also, weg damit! Daß das nicht mit den Linken zu machen ist, dürfte klar sein. Also muß es gegen sie passieren.

Linke sind die Pest (nicht Frauen allgemein)! - Max