Nun beim Anblick der Dame dachte ich sofort:

Mach dir keine Sorgen, Ann-Kathrinchen.
Deine Zukunft: Nur der Versorger wechselt. Nachdem dir deine Eltern dein Gender-Philo-Trans-Herstory-Studium in den USA finanziert haben und der Arbeitsmarkt dir keinen Vorstandsposten bieten wird, bist du genötigt deine Ansprüche zurück zu fahren. Entweder die eigene Gallerie oder Buchlädchen (der Macker finanziert schon deine unabhängige Selbständigkeit) oder du ergatterst einen Posten im ÖD, eingerichtet um zu verhindern, daß andere Frauen genauso ein grausames berufliches Schicksal erleben müssen.

P.S. warum ist eigentlich kein Mehmet & Ali auf dem Titelblatt abgebildet?

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"Warum ist eigentlich kein Mehmet & Ali auf dem Titelblatt abgebildet?"
Weil die von denen, die es eh nicht schaffen, schon über Sozialhilfe, Schwarzarbeit und Kleinkriminaliät ausgesorgt haben. Die Guten von denen sind am Abwandern. Insofern außer Spesen nichts gewesen. Nur wir, der doofe Rest, bleiben auf den Kulturbereicherern sitzen und dürfen sie alimentieren, siehe Berlin. Das geht mittlerweile auch als ambulante Erpressung der Behörden, wie das Vorgehen der Rumänen in Pobereit-City eindrücklich zeigt. Wer zahlt? Ist doch klar: die männlichen Leistungsträger aller Schichten und Berufe.

P.S. warum ist eigentlich kein Mehmet & Ali auf dem Titelblatt abgebildet?

Weil Männer und "Kanacken" nicht so hübsche Augen machen können keinen Mitleidsfaktor haben.

eine Runde Mitleid

Ansonsten erhöhen wir die Quoten

P.S. warum ist eigentlich kein Mehmet & Ali auf dem Titelblatt abgebildet?

...also hochglanzpolierte Photoshop-veredelte Frauengesichter mit hohem Emo-Faktor. Wie bei diesem klassischem Beispiel: Kindlich-laszive Darstellung, traurig-treuherziger Blick.

Bei Mehmet und Ali würde die (vorwiegend weibliche) Kundschaft am Kiosk nur denken "Geh sterben du Versager" und zur Cosmopolitan greifen...

Was aus ihr wird?

Ihr Problem, die wird ja genug gefördert.

Ohnehin werden andere dafür zu bezahlen haben, doch nicht sie.

Nun beim Anblick der Dame dachte ich sofort:

Ist das nicht in Wirklichkeit ein Deeetleff...

[...]

Grüße
HerrClaus

Nun beim Anblick der Dame dachte ich sofort:

Ist das nicht in Wirklichkeit ein Deeetleff...

[...]

Grüße
HerrClaus

Stimmt.

uiuiuiui nachher ist das wirklich nen Dädäää.

Ich bin aber sowas von nicht up-to-date.

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Hört mal auf, dauernd dieses Bild hier rein zu stellen. Die sieht ja knabenhafter aus als Ernst Jünger 1914. Bzw. will so aussehen.

Hört mal auf, dauernd dieses Bild hier rein zu stellen. Die sieht ja
knabenhafter aus als Ernst Jünger 1914. Bzw. will so aussehen.

Ja ist das denn nu? Nen Schiffsmädchenjunge?

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Nun beim Anblick der Dame dachte ich sofort:

Bulimistin oder wie das DIngs heißt.

Bei Mehmet und Ali würde die (vorwiegend weibliche) Kundschaft am Kiosk
nur denken "Geh sterben du Versager" und zur Cosmopolitan greifen...

Heute eher schlecht gelaunt (Zahn schmerzt), musste ich da doch lachen.
So ist es.
Beim Partnerwahlverhalten zeigt sich: Frauen sind die wahren Sozialdarwinisten.

Na ja, die Evolution, das raffinierte Luder, hat sie so disponiert.

Nun beim Anblick der Dame dachte ich sofort:

Bulimistin oder wie das DIngs heißt.

Oha. Oder eine Bitterfotze - oder beides.

Wenn man das Bild mal genau anguckt, fällt auf, daß das eigentlich auch ein Mann sein könnte. Sehr androgyn. Das, was die SPIEGELIN halt gern hat.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Bei der Frage hatte ich an Heide Simonis gedacht. Die hat doch diese Frage nach den vier Wahlgängen gestellt. Inzwischen ist die Antwort bekannt. Sie wurde die Frau, unter deren Leitung Unicef Deutschland in die Kriese schliderte. Das Spiegel-Fräulein wird auch schon noch was zum vermurksen finden.

Beim Partnerwahlverhalten zeigt sich: Frauen sind die wahren
Sozialdarwinisten.

Na ja, die Evolution, das raffinierte Luder, hat sie so disponiert.

Und die Kultur hatte einstmals dagegengesetzt: Arrangierte Ehen und faktisches Scheidungsverbot.

Als Gegenleistung gabs dafür Versorgung und Schutz vor der Aussenwelt.

Und das witzige ist: Wird alles wieder kommen. Geschichte verläuft zyklisch.

Wenn man das Bild mal genau anguckt, fällt auf, daß das eigentlich auch
ein Mann sein könnte. Sehr androgyn. Das, was die SPIEGELIN halt gern hat.

Das Gesicht hat für sich tatsächlich einige männliche Merkmale, Wangenknochen, Nase z.B.

Ob der Titel der SPIEGELIN vielleicht nur der erste Halbsatz einer im Ganzen unausgesprochenen Frage war?

Was wird aus mir...so wie ich aussehe, werde ich doch nie einen Mann finden?

*lol*

P.S. Das war jetzt fies, ich merke schon, ich brauch mal Urlaub von den Weibern.

Bei der Frage hatte ich an Heide Simonis gedacht. Die hat doch diese Frage
nach den vier Wahlgängen gestellt. Inzwischen ist die Antwort bekannt. Sie
wurde die Frau, unter deren Leitung Unicef Deutschland in die Kriese
schliderte. Das Spiegel-Fräulein wird auch schon noch was zum vermurksen
finden.

Was macht Lügilanti jetzt eigentlich?