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Das Leben!: Sechs Kinder mit 21

Vier Kinder versorgt Anya mit ihren 21 Jahren. Jetzt ist sie schon wieder hochschwanger - dieses Mal mit Zwillingen. Zum ersten Mal gibt es im Leben der jungen Mutter auch einen Partner und einen Vater für die Kinder.

Denis ist 24 Jahre alt und hat sich auf den ersten Blick in Anya verliebt. Die vier Kinder von anderen Vätern schrecken ihn nicht ab. Er möchte gemeinsam mit Anya das turbulente Familienleben meistern. Für die junge Mutter ist das der größte Liebesbeweis.

Anyas Anspruch ist hoch - sie möchte ihren Kindern Geborgenheit, Liebe und Selbstbewusstsein mit auf den Weg geben. All das hat sie selbst als Kind vermisst. Sie wuchs zeitweise im Heim und in Pflegefamilien auf, eine abgeschlossene Ausbildung hat sie nicht. Mit 15 Jahren wurde sie zum ersten Mal schwanger. Von da an bekam sie jedes Jahr ein Kind. Auch die körperliche Belastung hält Anya nicht von einer erneuten Schwangerschaft ab. Sie beißt einfach die Zähne zusammen, wenn sie zeitweise durch ein schmerzendes Hüftleiden im Rollstuhl sitzen oder mit Krücken gehen muss.

Anya wünscht sich sehr, dass sie bei der Erziehung alles richtig macht. Sie möchte auf keinen Fall die Fehler wiederholen, mit denen sie selbst als Kind leben musste. Doch wird sie mit ihren jungen Jahren diesem hohen Anspruch gerecht? Was verändert sich mit der Geburt und dem neuen Familienstress - kann sie sich auf Denis verlassen? Der Film begleitet Anya und ihre Familie ein halbes Jahr lang - auch als das Zusammenleben eine von allen unerwartete Richtung einschlägt und sie eine wichtige Zukunftsentscheidung trifft.

Eine Powerfrau.

Über die miesen Typen, welche ihr die Kinder gemacht und dann sitzengelassen haben, über diese berichtet Anya in der Doku besonders oft. Es ist eben notwendig zu verdeutlichen, wer an dieser schwierigen 4-Kids - keine Ausbildung- Opferin-Situation wirklich Schuld ist.

Da die Doku ne Wiederholung ist, verrat ich schon mal das Ende.
Die Mutter von Anya (hat ihre Tochter damals ins Heim abgeschoben) mag den neuen Macker nicht, da dieser irgendwie Ruhe in die Familie bringt (keine Partys etc.). Ein Streit ums Kind beginnt. Die Freundin der Mutter hetzt schön mit. Dem Macker rutscht die Hand aus, Anya flieht ins Frauenhaus.

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Die Mutter von Anya (hat ihre Tochter damals ins Heim abgeschoben) mag den
neuen Macker nicht, da dieser irgendwie Ruhe in die Familie bringt (keine
Partys etc.). Ein Streit ums Kind beginnt. Die Freundin der Mutter hetzt
schön mit. Dem Macker rutscht die Hand aus, Anya flieht ins Frauenhaus.

Man könnte jetzt sagen: "Weiber - können nichts als Schwierigkeiten machen."

Aber das wäre ja sicher frauenfeindlich und überhaupt nicht nett und so.

Die Mutter von Anya (hat ihre Tochter damals ins Heim abgeschoben) mag

den

neuen Macker nicht, da dieser irgendwie Ruhe in die Familie bringt

(keine

Partys etc.). Ein Streit ums Kind beginnt. Die Freundin der Mutter

hetzt

schön mit. Dem Macker rutscht die Hand aus, Anya flieht ins Frauenhaus.

Man könnte jetzt sagen: "Weiber - können nichts als Schwierigkeiten
machen."

Aber das wäre ja sicher frauenfeindlich und überhaupt nicht nett und so.

Tabuthema: Mutter/Frauenterror / Die pure Zerstörung als Lebenselexier

- das Kind als Waffe
- die Konstruktion des Elends
- Opferinnen / zurück in den Schoß der Gesellschaft

Das wär mal nen Vortragsthema, anstatt zum xten Mal am Mann rumzubasteln/philosphieren.

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