Wozu sind eigentlich Frauen gut?
.........das frage ich mich auch immer öfters
http://gaywest.wordpress.com/2009/07/10/wozu-sind-eigentlich-frauen-gut/
O.
Wozu sind eigentlich Frauen gut?
.........das frage ich mich auch immer öfters
![]()
http://gaywest.wordpress.com/2009/07/10/wozu-sind-eigentlich-frauen-gut/
Ich würde einfach mal behaupten...Frauen sind gut. Die Frage die man stellen müsste; >>> wozu sind FeministInnen eigentlich gut? <<<
Leider gibt es immer weniger Frauen, die gut und wirklich emanzipiert sind.
Jetzt bekommen die Schwulen ihre Quittung...hätten sie besser den Feminismus nicht unterstützt und ihren Kampf gegen heterosexuelle Männer niemals begonnen. Es fällt alles wieder auf einem zurück.
Gibt es für Deine These irgendwelche Beweise?
Jetzt bekommen die Schwulen ihre Quittung...hätten sie besser den
Feminismus nicht unterstützt und ihren Kampf gegen heterosexuelle Männer
niemals begonnen.
Gibt es für Deine These irgendwelche Beweise? Dass die Lesben den Feminismus unterstützt haben, davon bin ich überzeugt. Aber die Schwulen auch? Das wäre mir neu.
Wozu sind eigentlich Frauen gut?
Das erfahren wir vielleicht, wenn es gelingt, z.B. Mark Zuckerberg als Frau zu klonen.
Nur wird der bzw. die dann vermutlich nicht z.B. Facebook gründen, sondern ein Leben lang nur dumm drüber daher reden, wozu seine männliche Klonvorlage denn bitte überhaupt gut sei, nichwahr.
Der Tagesspiegel wirbt um weibliche Leserschaft und die sind ja nur mit so was zum Zeitunglesen zu bestechen.
Gibt es für Deine These irgendwelche Beweise?
Gibt es für Deine These irgendwelche Beweise? Dass die Lesben den
Feminismus unterstützt haben, davon bin ich überzeugt. Aber die Schwulen
auch? Das wäre mir neu.
Dann bist du halt sehr schlecht informiert.
Schwulen - Charta
Schwul-revolutionär
von Michael Swift[1]
Gay Community News, 15.2.1987
Wir werden Eure Söhne sodomisieren, die Wahrzeichen Eurer kümmerlichen Männlichkeit, Eurer seichten Träume und vulgären Lügen. Wir werden sie verführen in Euren Schulen, in Euren Wohnheimen, in Euren Turnhallen, in Euren Umkleideräumen, in Euren Sportstadien, in Euren Seminaren, in Euren Jugendgruppen, in Euren Kinotoiletten, in Euren Militärunterständen, in Euren Fernfahrerheerbergen, in Euren Männerklubs, In Euren Kongreßhäusern, wo immer Männer mit Männern zusammen sind. Eure Söhne werden unsere Speichellecker werden und uns zu willen sein. Sie werden umgegossen in unser Bild. Sie werden nach uns schmachten und uns anbeten.
Frauen, Ihr ruft nach Freiheit. Ihr sagt, Männer befriedigten Euch nicht mehr; machten euch unglücklich. Wir Kenner des männlichen Gesichts, der männlichen Natur, werden dann Eure Männer von Euch nehmen. Wir werden sie ergötzen; wir werden sie unterweisen; wir werden sie in die Arme schließen, wenn sie weinen. Frauen, Ihr sagt, Ihr wünscht mit Euresgleichen zu leben statt mit Männern. So geht und seid beieinander. Wir werden Euren Männern nie gekannte Freuden geben, denn vor allem sind wir auch Männer und nur ein Mann weiß einen anderen Mann zu vergnügen; nur ein Mann kann die Tiefe und das Empfinden, den Geist und Körper eines anderen Mannes verstehen.
Alle Gesetze, die homosexuelle Betätigung verwehren, werden aufgehoben werden. Statt dessen werden Gesetze verabschiedet werden, die Liebe zwischen Männern erzeugen.
Alle Homosexuellen müssen als Brüder zusammenstehen; wir müssen künstlerisch, philosophisch, sozial, politisch und finanziell vereinigt werden. Wir werden nur triumphieren, wenn wir dem lasterhaften heterosexuellen Feind gemeinsam die Stirn bieten.
Wenn Ihr es wagt, uns Warme Brüder, Schwule, Homos zu rufen, werden wir Eure feigen Herzen erdolchen und an Euren kümmerlichen Leichen vorbeimarschieren.
Wir werden Gedichte der Liebe zwischen Männern schreiben; wir werden Stücke inszenieren, in denen Männer öffentlich einander liebkosen; wir werden Filme über die Liebe zwischen heroischen Männern drehen, welche die billigen, oberflächlichen, sentimentalen, faden, kindischen heterosexuellen Duseleien ersetzen, die derzeit Eure Kinoleinwände beherrschen. Wir werden Statuen prächtiger junger Männer, kühner Athleten, schaffen, die in Euren Parks, Anlagen und Plätzen aufgestellt werden. Die Museen der Welt werden nur mit den Gemälden reizender nackter Jünglinge gefüllt werden.
Unsere Schriftsteller und Künstler werden Liebe zwischen Männern salonfähig und obligatorisch machen, und es wird uns gelingen, weil wir geschickt sind in der Einführung von Stilen. Wir werden heterosexuelle Verbindungen eliminieren durch die Waffe der Ironie und der Lächerlichmachung, die wir zu führen wissen.
Wir werden einflußreiche Homosexuelle, die sich als heterosexuell tarnen, demaskieren. Ihr werdet schockiert und erschreckt sein, wenn ihr seht, daß Eure Präsidenten und ihre Söhne, Eure Industriellen, Eure Senatoren, Eure Bürgermeister, Eure Generäle, Eure Athleten, Eure Filmschauspieler, Eure Fernsehleute, Eure Behördendirektoren, Eure Priester nicht die verläßlichen, vertrauten, bürgerlichen heterosexuellen Figuren sind, für die Ihr sie gehalten hattet. Wir sind überall, wir haben Eure Reihen unterwandert. Nehmt Euch in Acht, wenn Ihr über Homosexuelle redet, denn wir sind immer unter Euch; Vielleicht sitzen wir Euch am Schreibtisch gegenüber; vielleicht liegen wir mit Euch im selben Bett.
Es wird keine Kompromisse geben. Wir sind keine mittelprächtigen Schwächlinge. Als Hochintelligente sind wir die natürlichen Aristokraten der menschlichen Gattung, und stahlharte Aristokraten geben sich mit weniger niemals zufrieden. Wer gegen uns ist, wird verbannt.
Wie Mishima[2] werden wir riesige Privatarmeen aufstellen, um Euch zu besiegen. Wir werden die Welt erobern, weil Krieger, die durch homosexuelle Liebe und Ehre beseelt und verbunden sind, wie die alten griechischen Söldner unbesiegbar sind.
Die Familie – Nährboden von Lügen, Betrügereien, Mittelmaß, Heuchelei und Gewalt – wird abgeschafft werden. Die Familie, die nur die Phantasie dämpft und den freien Willen beugt, muß ausgelöscht werden. Makellose Knaben werden im Genlabor gezeugt[3] und aufgezogen werden. Sie werden zusammengeschlossen in Kommunen, dirigiert und instruiert von homosexuellen Gelehrten.
Alle Kirchen, die uns verdammen, werden geschlossen. Unsere alleinigen Götter sind anmutige junge Männer. Wir hängen dem Kult der Schönheit, Moral und Ästhetik an. Alles, was häßlich, vulgär und banal ist, wird vernichtet werden. Da uns die mittelmäßigen heterosexuellen Bräuche fern liegen, sind wir frei, unser Leben nach dem Diktat der reinen Phantasie zu führen. Uns ist zuviel nicht genug.
Die erlesene Gesellschaft, die hervorgeht, wird von einer Elite schwuler Dichter regiert werden. Eines der Grunderfordernisse für eine Machtstellung in der neuen Gesellschaft der Homoerotik wird sein, daß man der griechischen Leidenschaft frönt. Ein jeder, der mit heterosexuellen Gelüsten verseucht ist, wird automatisch von einflußreicher Stellung ferngehalten werden. Alle männlichen Wesen, die darauf bestehen, blödsinnig heterosexuell zu sein, werden vor homosexuelle Gerichtshöfe gestellt werden und von der Bildfläche verschwinden.
Wir werden die Geschichte neu schreiben, eine Geschichte, die gefüllt und verfälscht war mit Euren heterosexuellen Lügen und Verdrehungen. Wir werden die Homosexualität der großen Führer und Denker portraitieren, die die Welt gestaltet haben. Wir werden beweisen, daß Homosexualität und Intelligenz und Phantasie unentflechtbar verknüpft sind, und daß Homosexualität eine Voraussetzung für wahren Adel, wahre Schönheit in einem Manne ist.
Wir werden siegreich sein, weil wir geschürt sind von der wilden Verbitterung der Unterdrückten, die gezwungen wurden, zu allen Zeiten scheinbar Nebenrollen in Euren stumpfsinnigen heterosexuellen Stücken zu spielen. Auch wir sind fähig, Kanonen abzufeuern und die Barrikaden der letzten Revolution zu bemannen.
Zittere, Heteroschwein, wenn wir vor Dir erscheinen ohne unsere Masken.
Das liegt schon 22 Jahre zurück.
Dann bist du halt sehr schlecht informiert.
Ich kann nicht alles wissen.
Schwulen - Charta
[...]
Gay Community News, 15.2.1987
Das liegt schon 22 Jahre zurück. Damals war 'Popostechen' vermutlich strafbar, also eine ganz andere Situation als heute in Deutschland / anderen feministischen Staaten. Welche Interessen sollten Schwule am Feminismus haben? Bei Lesben verstehe ich das Motiv: Die haben keinen männlichen Ernährer.
Das schwule Pamphlet habe ich mir nicht durchgelesen.
Das liegt schon 22 Jahre zurück.
Welche Interessen sollten Schwule am
Feminismus haben?
Kaputtes Vertrauen und Verhältnis zwischen hetero Männer und Frauen. Wegen Bestätigung des eigenen Ichs und des, angeblich besseren, eigenschlagendes Weges. Geschieht entweder unterbewusst oder aber auch bewusst-kämpferisch.
Mit Schwulen gehe ich immer so vor: Wenn sie mir es nicht von sich aus sagen, lasse ich dessen Schwulsein völlig unkommentiert nebenher existieren, wenn es auch sonnenklar ist, dass sie schwul sind. Wenn sie sich mir gegenüber outen, dann bringe ich deutlich mein Unmut zum Ausdruck, aber nicht über das Schwul-sein, sondern über die Tatsache, dass sie es mir erzählen. Nach der Motto "Was du in deinem Bett machst, interessiert mich nicht" und beziehe das Ganze nicht auf den aktuellen Überbringer der frommen schwulen Bottschaft, sondern auf der allgemeine Tendenz der Umerziehung heterosexueller.
Funktioniert gut.
Das schwule Pamphlet habe ich mir nicht durchgelesen.
Solltest du aber.
Gruß
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Gender und Queer-Theories
Welche Interessen sollten Schwule am
Feminismus haben?
Sie wurden glaube ich über zwei Wege eingefangen: 1. Über den Genderismus ("Ich bin das Geschlecht, das mir paßt") und 2. über die Minderheitenpolitik, die sie mit den Lesben in einen Topf warf, wenn auch Schwule und Lesben nach weiter voneinander entfernt sind als hetero Männer und Frauen.
Zwischen Schwulen und Lesben scheint es auch gelegentlich zu brodeln.
Das liegt schon 22 Jahre zurück.
Das schwule Pamphlet habe ich mir nicht durchgelesen.
Dann lese das hier
Wozu sind eigentlich Frauen gut?
http://gaywest.wordpress.com/2009/07/10/wozu-sind-eigentlich-frauen-gut/
Ich würde einfach mal behaupten...Frauen sind gut. Die Frage die man
stellen müsste; >>> wozu sind FeministInnen eigentlich gut? <<<
Leider gibt es immer weniger Frauen, die gut und wirklich emanzipiert
sind.
Pauschal wird in den Mainstream-Medien immer behauptet, Männer wären überflüssig etc....... Eine echte Geschlechter-Apartheit.
Wenn man dann genau so bekloppt fragt: "Wozu sind eigentlich Frauen gut? sieht das sehr befremdlich aus, und eigentlich ist das ist auch gut so.
Wir müssen schaffen, daß dieses sexistische Männer-runter-machen aufhört. Ich finde es erbärmlich. Es muss ein Aufschrei kommen, sobald jemand auch Männer sexistisch runter macht.
Das packen wir an. Und das packen wir.
Weg mit dem Feministen-Pack
O.
Wozu sind eigentlich Frauen gut?
Pauschal wird in den Mainstream-Medien immer behauptet, Männer wären
überflüssig etc....... Eine echte Geschlechter-Apartheit.
Wenn man dann genau so bekloppt fragt: "Wozu sind eigentlich Frauen gut?
sieht das sehr befremdlich aus, und eigentlich ist das ist auch gut so.
Du nimmst mir sozusagen die Worte aus dem Mund, die ich gerade schreiben wollte. Wozu sind Frauen gut - das verstört, wirkt extrem frauenfeindlich. Ist es ja auch. Umgekehrt ist das völlig normal geworden. Für mich das perfideste Beispiel war die SWR-Sendung mit dem Titel "Wozu brauchen wir noch Männer?" mit H.-E. Richter und Eugen Maus. Perfide nicht nur wegen der eigentlichen Frage, sondern weil dieses "wir" Männer vom Menschsein und aus der Gesellschaft einfach ausschließt, sie zu reinen Zweckobjekten degradiert, die, wenn sie eben nicht mehr "gebraucht" werden, ja auch entsorgt werden könnten.
Man muß leider sagen, daß sich an dieser widerlichen Entmenschung Männer durchaus federführend beteiligen; sie sind unter den Autoren solcher Pamphlete m.M. sogar deutlich in der Mehrheit. Zumindest unter denen, die in der Mainstream-Presse erscheinen; was in Frauenbibliotheken und Gendertürmen vor sich hinmodert, da mag es anders aussehen.
Wir müssen schaffen, daß dieses sexistische Männer-runter-machen aufhört.
Ich finde es erbärmlich. Es muss ein Aufschrei kommen, sobald jemand auch
Männer sexistisch runter macht.Das packen wir an. Und das packen wir.
Weg mit dem Feministen-Pack![]()
Es sieht so schlecht nicht aus, wir werden inzwischen zumindest ansatzweise öffentlich wahrgenommen. Von widerlichen Sexistenschweinen zwar als "Fiktion an Lächerlichkeit", als gewalttätig oder gewaltverharmlosend, als rechtsextrem diffamiert, aber immerhin. Und welcher normale Mensch, ob Mann oder Frau, assoziiert heute mit "Feminismus" etwas Positives? Darüber sind dia Alphagörlies ja selbst der Klage voll. Problematisch ist nur, daß auch jene, die Schwarzer und co. für durchgeknallte, faschistoide Idioten halten, die ganze ständige Femi-Propaganda mehrheitlich geschluckt und verinnerlicht haben. Stumpfe Mitläufer nach dem Motto "Es war ja schon irgendwie berechtigt und auch notwendig, ist aber etwas übers Ziel hinausgeschossen."
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Gender und Queer-Theories
Die Minderheitenpolitik ist eine breite Basis, die vieles trägt, dazu das Antidiskriminierungsgedöns.
In der Queer-Theorie konnten sich lesbische Feministinnen wohl auch wiederfinden und wurde als allumfassender theoretischer Überbau akzeptiert, der zu Genderismus weiterentwickelt wurde.