Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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„Früher hat man Frauen kennengelernt, die konnten kochen wie ihre Mütter“.......

OlivER @, Saturday, 11.07.2009, 20:42 (vor 6013 Tagen)

„heute hingegen trifft man Frauen, die saufen wie ihre Väter.“

Wo Papa doch Antialkoholiker war, tztzzt

Männerbäsching äs usual ;-))

Apropos kochen, welche der außergewöhnlichen Pauer-Wimmen kann das heute noch?
oder mal nen Apfelkuchen backen? weit unter 1 PROZENT der Nach-Oben-Heirats-wütigen Frauen. Höchstens.

Mehr von dieser verunsicherten Frau,
[image]
gespickt mit allerlei Femi-Quatsch:
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabId=4530&alias=wienerjournal&cob=424751

O.

„Früher hat man Frauen kennengelernt, die konnten kochen wie ihre Mütter“.......

Ausschußquotenmann, Saturday, 11.07.2009, 21:00 (vor 6013 Tagen) @ OlivER

"Auf der anderen Seite die Kriegerinnen, „Power-Feministinnen“ wie Alice Schwarzer oder „Alphamädchen“, wie neuerdings die gut ausgebildeten jungen Frauen heißen, die Burschen im Bildungssystem überrunden."

Die mit Protektion des Bildungssystems zur geistigen Elite gekürten Frauen.
Ich wette solche Schreibfotzen haben ihre Artikel schnell geschrieben. Die bestehen ja eigentlich zur Hälfte immer aus den gleichen Blocksätzen.

„Früher hat man Frauen kennengelernt, die konnten kochen wie ihre Mütter“.......

Mustrum, Saturday, 11.07.2009, 21:46 (vor 6013 Tagen) @ Ausschußquotenmann

Die
bestehen ja eigentlich zur Hälfte immer aus den gleichen Blocksätzen.

Zur Hälfte? Das reicht nicht.

Manchmal kommt es mir so vor, als gäbe irgendwer einmal im Monat eine CD raus, die dann turnusmäßig bei allen Frauen ausgetauscht und dann von diesen als Endlosschleife abgespielt wird, ohne Wenn und Aber und auch angesichts widerlegender Argumentation. Reden ja allesamt stur ein und den selben Müll.

„Früher hat man Frauen kennengelernt, die konnten kochen wie ihre Mütter“.......

Ralf, NRW, Saturday, 11.07.2009, 22:05 (vor 6013 Tagen) @ OlivER

"Aber wenn es stimmt, dass die Emanzipation erst dann vollendet ist, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufrückt, ist das Ziel in weite Ferne gerückt. "

Ich glaub', ich les' nich' richtig... in welcher Welt lebt die eigentlich? Ob beim Bundesverdienst- und Mösenkreuz, bei der Vergabe von Professuren oder bei Parteiämtern - "Fotze statt Leistung" hat überall Einzug gehalten.

Wieviel dem Steuerzahler abgepresstes Bestechungsgeld zahlt Annette Schawan noch gleich einer Uni, wenn die ihre Professoren nach Geschlechtsorganen statt Qualifikation beruft (und dabei natürlich auf die "korrekten" Geschlechtsorgane setzt)? Muss mir den entsprechenden Thread wohl nochmal raussuchen...

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Fotze statt Leistung

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 12.07.2009, 01:51 (vor 6012 Tagen) @ Ralf

Ich glaub', ich les' nich' richtig... in welcher Welt lebt die eigentlich?
Ob beim Bundesverdienst- und Mösenkreuz, bei der Vergabe von Professuren
oder bei Parteiämtern - "Fotze statt Leistung" hat überall Einzug gehalten.

Fotze statt Leistung - ein schöner, treffender Slogan, Ralf!

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Verunsichert

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 12.07.2009, 02:13 (vor 6012 Tagen) @ OlivER
bearbeitet von Nihilator, Sunday, 12.07.2009, 02:20

Mehr von dieser verunsicherten Frau,
[image]
gespickt mit allerlei Femi-Quatsch:
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabId=4530&alias=wienerjournal&cob=424751

O.

Verunsicherte Frau, Du sagst es. Denn ich sehe überall in dem Text die Frage "War das so richtig? Ist es das, was wir wollen?" vorblinken. Daß sie nicht anders kann, als die Verunsicherung auf Männer zu projizieren, die Lohnlüge und die von den abgehängten Jungs zum hunderttausendsten Mal nachzubrabbeln - geschenkt! Es ist halt eine Pauermöse, und in 14 Tagen wird sie die Dinge schon wieder ganz anders sehen. :-)

"Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn nach Meinung des deutschen Schriftstellers Ron Kritzfeld hat die Gleichberechtigung den Frauen zusätzliche Lasten aufgebürdet: "Emanzipation ist jener enorme Fortschritt, der Frauen erlaubt, nicht nur Kinder zu haben und den Haushalt zu versorgen, sondern auch noch das nötige Geld für die Familie zu verdienen." Das ist feiner Spott, beinharte Realität und Teil des Problems: Es ist schwierig, überkommene Rollenmuster aufzulösen."

Der letzte Satz stimmt. Und es ist vor allem deshalb schwierig, weil Frauen daran festhalten. Als sehr viel weniger geist- und sehr viel mehr instinktkontrollierte Wesen als Männer kommen sie einfach nicht davon los, nach oben zu heiraten, bei Machos schwach zu werden, Versorgung zu erwarten usw. usw. Es ist beschämend für uns Männer, aber m.M. trotzdem wahr: wir sind immer nur Abbild der Wünsche und Ansprüche von Frauen. Keine Spur von MGTOW. Allenfalls bei einer Minderheit.

Der zitierte Satz ist richtig, aber in falschen Worten. Emanzipation ist jener Rückschritt (aus Frauensicht), der Frauen zwingt, zusätzlich zu Kindern und Haushalt selbst berufstätig ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Emanzipiert (=unabhängig) muß man sein, wenn das Klima zwischen den Geschlechtern so vergiftet ist, daß man sich auf eine Abmachung nicht mehr einzulassen wagt. Männer machen das jetzt verstärkt, aus ganz realen praktischen Gründen und sind damit ganz, ganz pöhse - dabei vollziehen sie damit eigentlich nur die Frauenemanzipation nach.

"Frauen stellen ein Drittel der Beschäftigten, leisten aber zwei Drittel der Arbeitsstunden. Sie verdienen nur ein Zehntel des Welteinkommens und besitzen nicht einmal ein Prozent der Reichtümer dieser Erde."

Gröööl!!

" "Natürlich", räumt die einst als "Männerschreck" und "frustrierte Tucke" beschimpfte Feministin Alice Schwarzer ein, "schafft man 5000 Jahre Männerherrschaft nicht in fünfzig Jahren ab!". Aber wenn es stimmt, dass die Emanzipation erst dann vollendet ist, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufrückt, ist das Ziel in weite Ferne gerückt."

Jaja, weite Ferne. Aber nicht in Richtung Zukunft, sondern Vergangenheit. Wir haben derart viele total unfähige Frauen in verantwortlichen Positionen, daß es schon sehr bedrohliche Ausmaße annimmt.

Aber diese häßliche Alte, diese Bonsai-Goebbeline, ist doch auch nur eine frustrierte Tucke. Und zudem eine Frauenhasserin par excellence.

"Kaum eine der Frauen will heute in Verdacht geraten, mit den Emanzen der Frauenbewegung zu sympathisieren. Die erscheinen im Rückblick als militant und humorlos. "

Sie erscheinen nicht so, sondern sind es. Und nicht im Rückblick, sondern heute schlimmer denn je.

"Und anstatt zu fragen, warum sich junge Paare nach absolut traditionellen Rollenmustern verhalten, warum viele Frauen unter vierzig die eigene Unabhängigkeit scheinbar freiwillig und höchst vergnügt aufgeben, erzählen wir uns das Märchen von der erfolgreichen Gleichstellung."

Tja, und an dem Satz habe ich nun gar nichts auszusetzen. ;-)

Ich glaube, die Frau macht sich ehrlich Gedanken und ist lernfähig. Das Problem ist nur die Femischeiße, die sich in ihrem Hirn festgesetzt hat wie Urinstein am Rand eines Pissoirs. Und das Problem hat sie nicht allein...

--
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Fotze statt Leistung - stimmt das wirklich?

Dragman, Sunday, 12.07.2009, 02:23 (vor 6012 Tagen) @ Nihilator

"Fotze statt Leistung" hört sich an wie "Freiheit statt Sozialismus". Letzterer ein schwachsinniger Slogan der CDU Helmut Kohls, der eine Wahlmöglichkeit behauptete, die für die seinerzeitigen Wähler nie bestand. Einerseits würde es mit der und durch die CDU keine Freiheit geben, das wollte die gar nicht; andererseits drohte mit der SPD keinesfalls ein Sozialismus im historischen Sinne, wie von der DDR exerziert. Vielmehr begann im gegenseitigen Einvernehmen der Politschmarotzer die umfassende und nun weitgehnd vollendete totalitäre Sozialdemokratisierung der Republik, deren Bestandteil auch GM und seine Vorläufer sind. Insofern muss der Slogan lauten: Fotze ist Leistung. Leider! Das trifft es genauer und beschreibt exakt einen wichtigen Aspekt männlicher Lebenswirklichkeit: Fotze ist nicht alles, aber ohne Fotze ist alles nichts. Damit meine ich nicht Beziehungsebene, nein, ausschließlich die Leistungsebene. Das macht das Ganze so bitter, denn es erhebt sexistische Intoleranz und Diskriminierung, diese ganz offiziell als posititve D. oder auch affiramtive action genannt, zum staatlich willkommenen und verordneten Prinzip, das auf dem gekaperten GG-Artikel fußt. Das war schon ein genialer Schachzug, der die Neigung der Deutschen zum Autoritarismus sehr geschickt mit einkalkuliert hat. Bestes Beispiel für die autoritäre Neigung, die wohl auch sexuell besetzt ist, ist die alte Frau im Phallusersatzgebäude zu Köln.

Fotze statt Leistung - stimmt das wirklich?

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 12.07.2009, 02:44 (vor 6012 Tagen) @ Dragman

"Fotze statt Leistung" hört sich an wie "Freiheit statt Sozialismus".
Letzterer ein schwachsinniger Slogan der CDU Helmut Kohls, der eine
Wahlmöglichkeit behauptete, die für die seinerzeitigen Wähler nie bestand.
Einerseits würde es mit der und durch die CDU keine Freiheit geben, das
wollte die gar nicht; andererseits drohte mit der SPD keinesfalls ein
Sozialismus im historischen Sinne, wie von der DDR exerziert.

Schon, nur ist die Behauptung, es ginge um einen Sozialismus nach DDR-Art, ja eben auch nur die Deinige. Sozialismus kennt vielfältige Formen, jener Stalins war anders als die deutsche nationale Variante, und der der deutschen 68er unterscheidet sich vom heutigen der britischen Labours. Gemeinsam ist ihnen allerdings die fehlende Freiheit, die undemokratische Umkehrung des bottom-up-Prinzips, der Wille zur Menschenformung. Das gilt auch für die SPD.

Meines Wissens wurde der genannte Slogan zuerst von Filbinger im Baden-Württembergischen Wahlkampf verwendet, und da war er auch berechtigt. Er war der Grund für die mit Stasi-Hilfe lancierten Vorwürfe gegen Filbinger. Durch die schon SPDisierte Kohl-CDU wurde er nur noch mißbraucht, das ist richtig.

Vielmehr
begann im gegenseitigen Einvernehmen der Politschmarotzer die umfassende
und nun weitgehnd vollendete totalitäre Sozialdemokratisierung der
Republik, deren Bestandteil auch GM und seine Vorläufer sind. Insofern muss
der Slogan lauten: Fotze ist Leistung. Leider! Das trifft es genauer
und beschreibt exakt einen wichtigen Aspekt männlicher Lebenswirklichkeit:
Fotze ist nicht alles, aber ohne Fotze ist alles nichts. Damit meine ich
nicht Beziehungsebene, nein, ausschließlich die Leistungsebene. Das macht
das Ganze so bitter, denn es erhebt sexistische Intoleranz und
Diskriminierung, diese ganz offiziell als posititve D. oder auch
affiramtive action genannt, zum staatlich willkommenen und verordneten
Prinzip, das auf dem gekaperten GG-Artikel fußt. Das war schon ein genialer
Schachzug, der die Neigung der Deutschen zum Autoritarismus sehr geschickt
mit einkalkuliert hat. Bestes Beispiel für die autoritäre Neigung, die wohl
auch sexuell besetzt ist, ist die alte Frau im Phallusersatzgebäude zu
Köln.

Zustimmung in allem. Trotzdem sehe ich "Fotze ist Leistung" nur als ebenso berechtigt an wie "Fotze statt Leistung". Es ist lediglich eine Frage der Betrachtungsweise. Der letztere Slogan macht aber IMHO besser deutlich, was Quotenregelungen eigentlich bedeuten.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Der entsprechende Thread...

Ralf, NRW, Sunday, 12.07.2009, 03:22 (vor 6012 Tagen) @ Ralf

Wieviel dem Steuerzahler abgepresstes Bestechungsgeld zahlt Annette
Schawan noch gleich einer Uni, wenn die ihre Professoren nach
Geschlechtsorganen statt Qualifikation beruft (und dabei natürlich auf die
"korrekten" Geschlechtsorgane setzt)? Muss mir den entsprechenden Thread
wohl nochmal raussuchen...

Diesen Thread meinte ich übrigens.

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Fotze statt Leistung - stimmt das wirklich?

Ralf, NRW, Sunday, 12.07.2009, 05:37 (vor 6012 Tagen) @ Dragman

Hi Dragman,

Insofern muss
der Slogan lauten: Fotze ist Leistung. Leider! [...] Damit meine ich
nicht Beziehungsebene, nein, ausschließlich die Leistungsebene. Das macht
das Ganze so bitter, denn es erhebt sexistische Intoleranz und
Diskriminierung, diese ganz offiziell als posititve D. oder auch
affiramtive action genannt, zum staatlich willkommenen und verordneten
Prinzip, das auf dem gekaperten GG-Artikel fußt.

was Deinen Aspekt vielleicht noch besser trifft als das in diesem Zusammenhang missverständliche Wort "Leistung":

"Fotze ist Qualifikation" (und falls jemand das böse F-Wort nicht mag, kann er natürlich auch durch "Möse", "Titten" oder ähnliches ersetzen). Genaugenommen natürlich nicht Qualifikation, sondern Qualifikationsersatz. Bei z.B. Parteiämtern oder der Umwandlung des Bundesverdienstkreuzes in ein Bundesverdienst- und Mösenkreuz lässt sich per Quote einfach vorgeben, dass dieser Qualifikationsersatz mit echter Qualifikation gleichzustellen ist, an anderen Stellen muss die Stäätin halt noch 6-stellige Bestechungsgelder drauflegen (s. meinen Link im anderen Posting), um andere dazu zu bewegen (oder wenigstens zu versuchen, andere dazu zu bewegen), sich mit dem teuren Billigersatz zufrieden zu geben.

Gruß Ralf

--
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„Früher hat man Frauen kennengelernt, die konnten kochen wie ihre Mütter“.......

Geschlechterkrieger, Sunday, 12.07.2009, 06:46 (vor 6012 Tagen) @ Mustrum

Die
bestehen ja eigentlich zur Hälfte immer aus den gleichen Blocksätzen.


Zur Hälfte? Das reicht nicht.

Manchmal kommt es mir so vor, als gäbe irgendwer einmal im Monat eine CD
raus, die dann turnusmäßig bei allen Frauen ausgetauscht und dann von
diesen als Endlosschleife abgespielt wird, ohne Wenn und Aber und auch
angesichts widerlegender Argumentation. Reden ja allesamt stur ein und den
selben Müll.

Was ich nit ganz verstehe: Warum versuchst Du dann immer noch, mit ihnen zu kommuniziereb? DAS GEHT SCHLICHT UND ERGREIFEND NICHT!!!

Fotze statt Leistung

phaidros52 @, Sunday, 12.07.2009, 11:24 (vor 6012 Tagen) @ Nihilator

Ich glaub', ich les' nich' richtig... in welcher Welt lebt die

eigentlich?

Ob beim Bundesverdienst- und Mösenkreuz, bei der Vergabe von

Professuren

oder bei Parteiämtern - "Fotze statt Leistung" hat überall Einzug

gehalten.

Fotze statt Leistung - ein schöner, treffender Slogan, Ralf!


Wie wärs mit einer jugendfreien, druckbaren Version:

Vaginismus statt Leistung

Ph.

Das böse 5er-F-Wort: F**** statt Leistung

Dragman, Sunday, 12.07.2009, 13:52 (vor 6012 Tagen) @ phaidros52

Jugendfrei und druckbar vielleicht. Leider ist der Begriff Vaginismus hier falsch:

Vaginismus, m: Scheidenkrampf (engl. vaginism);
Definition: starke Empfindlichkeit des Scheideneingangs gegenüber Berührung od. Einführen des Fingers, des Penis beim Koitus od. des Spekulums;
reflektorisch-muskulärer Abwehrvorgang mit Kontraktion des M. bulbocavernosus u. des M. levator ani sowie Innenrotation der Oberschenkel;
Ursache: i. d. R. psychogen;
Therapie: Sexualtherapie mit (Paar-)Beratung u. körperl. Übungen (z. B. Einführen von Dilatatoren), u. U. Psychotherapie.

Okay, Scheidenkampf könnte man draus machen. Ansonsten sollten wir unter uns bei der klaren Benennung bleiben. Dass das im Gespräch mit Dritten, besonders wenn etwas erreicht werden soll, eine "unglückliche" Formulierung wäre, liegt auf der Hand.

„Früher hat man Frauen kennengelernt, die konnten kochen wie ihre Mütter“.......

Mustrum, Sunday, 12.07.2009, 18:29 (vor 6012 Tagen) @ Geschlechterkrieger


Was ich nit ganz verstehe: Warum versuchst Du dann immer noch, mit ihnen
zu kommuniziereb? DAS GEHT SCHLICHT UND ERGREIFEND NICHT!!!

Wo versuche ich das? Nur weil ich ab und zu 'nen Troll vor mir herjage?

Projektionen...

Peter @, Sunday, 12.07.2009, 22:20 (vor 6012 Tagen) @ Nihilator

Verunsicherte Frau, Du sagst es. Denn ich sehe überall in dem Text die
Frage "War das so richtig? Ist es das, was wir wollen?" vorblinken. Daß sie
nicht anders kann, als die Verunsicherung auf Männer zu projizieren, die
Lohnlüge und die von den abgehängten Jungs zum hunderttausendsten Mal
nachzubrabbeln - geschenkt!

...der Frauen auf Männer sind der Teil der Weiber-Emanzipiererei mit einem besonders hohen Nervfaktor.

Vor allem die Chuzpe, mit der die Frauen diese Projektion einfach abstreiten wenn man sie ihnen um die Ohren haut. Oder sie geben es in lichten Momenten zu, dass die verantwortung für diesen oder jenen "Misstand" alleinig bei den Frauen liegt, machen dann aber folgenlos einfach so weiter.

Es ist vor allem dieses dreiste "sich-selbst-in-die-Tasche-lügen" welches einen richtigen Diskurs von vornherein völlig unmöglich macht.

Über Gleichwertigkeit von Mann und Frau im Gesamten kann man streiten, gleichwertige Diskussionspartner sind sie definitiv nicht.

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