Polizei Braunschweig / POL-BS: Vergewaltigung an 22-Jähriger war vorgetäuscht
Braunschweig (ots)
10.07.09
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11554/1438422/polizei_braunschweig

Eine von einer 22-Jährigen am vergangenen Montag bei der Polizei angezeigte Vergewaltigung (wir berichteten) war von der Frau vorgetäuscht worden.
Das angebliche Opfer hatte angegeben, am frühen Sonnabendmorgen aus einer Braunschweiger Diskothek verschleppt, von zwei Männern in den Ortsteil Leiferde gefahren und dort missbraucht worden zu sein.
Nach der Veröffentlichung des Vorfalls erhielt die Polizei mehrere Hinweise, die schnell zur Ermittlung eines Tatverdächtigen führten.
Dieser räumte zwar ein, dass Mädchen kennen gelernt und mit ihr Zärtlichkeiten ausgetauscht zu haben, bestritt aber eine Vergewaltigung.
Mit den Aussagen des Beschuldigten und weiterer Zeugen konfrontiert, gab die 22-Jährige in ihrer heutigen Vernehmung zu, die Tat erfunden zu haben. Sie habe dem Mann lediglich eins auswischen wollen.
Nun wird gegen sie wegen Vortäuschen einer Straftat ermittelt.

Mit den Aussagen des Beschuldigten und weiterer Zeugen konfrontiert, gab
die 22-Jährige in ihrer heutigen Vernehmung zu, die Tat erfunden zu haben.
Sie habe dem Mann lediglich eins auswischen wollen.

Diese dumme Göre wischt vor allem allen tatsächlichen Opfern solcher Taten eins aus.

Grüße
HerrClaus

Diese dumme Göre wischt vor allem allen tatsächlichen Opfern solcher Taten
eins aus.

Grüße
HerrClaus

Das tut sie AUCH.
Aber vor allem schadet sie dem Mann, den sie falsch beschuldigt.
Wir sollten doch nicht auch hier wieder dem weiblichen Opfernarzissmus huldigen.
Einen Mann bewusst falsch zu beschuldigen, ist für diesen Mann oft genug eine seelische Vergewaltigung, eine Lebenskatastrophe.
Es braucht nicht viel und er verliert in allen seinen sozialen Bezügen sein Ansehen, verliert seine Familie, seinen Beruf.
Welcher Arbeitgeber beschäftigt gerne einen Vergewaltiger, welcher Verein hat so einen gerne zum Mitglied, wer möchte einen Vergewaltiger zu seinen Freunden zählen, wer mit einem verheiratet sein?
Das Wörtchen "mutmaßlich" zählt doch nicht.
Eine langwierige Ermittlung, gar ein Prozeß, sie genügen, um einen Mann zu vernichten, selbst wenn am Ende ein Freispruch erster Klasse stehen sollte.
Falsch zu beschuldigen ist ein schweres Verbrechen, das aber gerade unter Frauen als Lappalie gilt.
Das kann man ja mal machen, um einem Kerl eins auszuwischen, im Privatleben und wohl auch im Berufsleben.

Mit den Aussagen des Beschuldigten und weiterer Zeugen konfrontiert, gab
die 22-Jährige in ihrer heutigen Vernehmung zu, die Tat erfunden zu

haben.

Sie habe dem Mann lediglich eins auswischen wollen.

Diese dumme Göre wischt vor allem allen tatsächlichen Opfern solcher Taten
eins aus.

Wieso?

Ich meine: Mir ist schon klar, dass das an jeder Ecke behauptet wird.

Meiner Meinung nach gehts dabei aber wieder einmal nur darum, irgendwelche Frauen als die eigentliche Opfer zu praesentieren, wenn sich enttaeuschenderweise schon herausgestellt hat, dass der boese maennliche Taeter ausnahmsweise mal keiner war.

Weshalb also sollen "tatsaechliche Opfer" jetzt auch vor allem die Opfer von Falschbeschuldigungen sein? Real siehts doch wohl so aus, dass auch die dummdreisteste erlogene Vergewaltiguns-Story von Polizei und Staatsanwaltschaft ernstgenommen wird.

MfG

Das kann man ja mal machen, um einem Kerl eins auszuwischen, im
Privatleben und wohl auch im Berufsleben.

Das Schlimme ist die Beweislastumkehr, der Mann muss beweisen, dass er nix gemacht hat. Beweise das mal, als MANN. Du bist da ja schon vorher vorverurteilt.
Super-Rechtsstaat.

Er bekäme - selbst wenn nix war - 10 Jahre.
Sie bekommt jetzt ein "du du du, das macht man nicht!" UND allenfalls 10 Tagessätze, je nach Pauer-wummen also 400-600 Euro Höchststrafe.

Ein Skandal.

O.

Real siehts doch wohl so aus, dass auch die
dummdreisteste erlogene Vergewaltiguns-Story von Polizei und
Staatsanwaltschaft ernstgenommen wird.

Wundert mich auch. Eigentlich haben die Behörden eine Ermittlungspflicht, der wird aber regelmäßig nicht nachgekommen in solchen (ja inzwischen recht häufigen) Fällen.

Hier in der Gegend gab es mal 'nen Fall, da ließ ein Kerl in 'ner Kneipe so eine Borderlinerin abblitzen. Dafür zeigte sie ihn bei der Polizei wegen Vergewaltigung an. Dann kam (hinterher) raus, dass alles erstunken und erlogen war. Ihr statement dazu: Der habe wohl geglaubt, er könne jede haben, das habe sie halt so aufgeregt.

Man glaubt gar nicht, wieviele kranke Weiber da durch die Gegend laufen...

Aber es gilt gemeinhin ja als Gewalt, einer Frau derlei Vorwürfe nicht sofort vorbehaltslos abzukaufen.

Das angebliche Opfer hatte angegeben, am frühen Sonnabendmorgen aus einer
Braunschweiger Diskothek verschleppt, von zwei Männern in den Ortsteil
Leiferde gefahren und dort missbraucht worden zu sein.
Nach der Veröffentlichung des Vorfalls erhielt die Polizei mehrere
Hinweise, die schnell zur Ermittlung eines Tatverdächtigen führten.
Dieser räumte zwar ein, dass Mädchen kennen gelernt und mit ihr
Zärtlichkeiten ausgetauscht zu haben, bestritt aber eine Vergewaltigung.
Mit den Aussagen des Beschuldigten und weiterer Zeugen konfrontiert, gab
die 22-Jährige in ihrer heutigen Vernehmung zu, die Tat erfunden zu haben.
Sie habe dem Mann lediglich eins auswischen wollen.
Nun wird gegen sie wegen Vortäuschen einer Straftat ermittelt.

... daß gegen sie wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt wird, halte ich für unzureichend. Man sollte die Angelegenheit so behandeln, als hätte die Tat - unter Berücksichtigung aller detaillierten Angaben, die die Falschbeschuldigerin zu machen hatte - wirklich stattgefunden, und sollte das Strafmaß dann gegen die Falschbeschuldigerin festsetzen. Da sie zwei Männer beschuldigt hatte, von denen im "Erfolgsfall" jeder bestraft worden wäre, darf die Dauer ihrer Freiheitsstrafe auch gerne verdoppelt werden.
Jedenfalls hoffe ich, daß das "Vortäuschen einer Straftat" in dem Fall dazu ausreicht, diese Drecksau hinter Gitter zu bringen.

Knast für Falschbeschuldigerinnen! - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

... daß gegen sie wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt wird, halte
ich für unzureichend. Man sollte die Angelegenheit so behandeln, als hätte
die Tat - unter Berücksichtigung aller detaillierten Angaben, die die
Falschbeschuldigerin zu machen hatte - wirklich stattgefunden, und sollte
das Strafmaß dann gegen die Falschbeschuldigerin festsetzen. Da sie zwei
Männer beschuldigt hatte, von denen im "Erfolgsfall" jeder bestraft worden
wäre, darf die Dauer ihrer Freiheitsstrafe auch gerne verdoppelt werden.
Jedenfalls hoffe ich, daß das "Vortäuschen einer Straftat" in dem Fall
dazu ausreicht, diese Drecksau hinter Gitter zu bringen.

Knast für Falschbeschuldigerinnen!

Das unterschreibe ich so, wenngleich ich den Ausdruck 'Drecksau' durch 'fehlgeleitetes Fräulein, das dringend der Sozialisierung bedarf', ersetzen würde.

Es steht aber zu befürchten, dass die Täterin, wie üblich in solchen Fällen, als Frau straflos davonkommt.

Viele Grüße
Wolfgang

Das unterschreibe ich so, wenngleich ich den Ausdruck 'Drecksau' durch
'fehlgeleitetes Fräulein, das dringend der Sozialisierung bedarf', ersetzen
würde.

Es steht aber zu befürchten, dass die Täterin, wie üblich in solchen
Fällen, als Frau straflos davonkommt.

Vielleicht kriegt sie ja eine verschärfte Bachblütentherapie?

"Schluß mit der unwürdigen Zeuginnenbefragung und sogenannten Glaubwürdigkeitsgutachten." - wählt Feministische Partei Die Frauen!

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Polizei Braunschweig / POL-BS: Vergewaltigung an 22-Jähriger war
vorgetäuscht
Braunschweig (ots)
10.07.09
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11554/1438422/polizei_braunschweig

Eine von einer 22-Jährigen am vergangenen Montag bei der Polizei
angezeigte Vergewaltigung (wir berichteten) war von der Frau vorgetäuscht
worden.
Das angebliche Opfer hatte angegeben, am frühen Sonnabendmorgen aus einer
Braunschweiger Diskothek verschleppt, von zwei Männern in den Ortsteil
Leiferde gefahren und dort missbraucht worden zu sein.
Nach der Veröffentlichung des Vorfalls erhielt die Polizei mehrere
Hinweise, die schnell zur Ermittlung eines Tatverdächtigen führten.
Dieser räumte zwar ein, dass Mädchen kennen gelernt und mit ihr
Zärtlichkeiten ausgetauscht zu haben, bestritt aber eine Vergewaltigung.
Mit den Aussagen des Beschuldigten und weiterer Zeugen konfrontiert, gab
die 22-Jährige in ihrer heutigen Vernehmung zu, die Tat erfunden zu haben.
Sie habe dem Mann lediglich eins auswischen wollen.
Nun wird gegen sie wegen Vortäuschen einer Straftat ermittelt.

Kann sich jemand noch an den Vater erinnern, der in Ulm zu fünf Jahren Haft verurteilt wurde, auf blosse Anschuldigung hin? Es schon etwas länger her. Das ist ja auch so ein Problem. Solche Fälle werden meist nur anfänglich in den Medien gespielt, über das Strafmaß für die falsche Anschuldigung erfährt die Öffentlichkeit meist gar nichts. Über eine Bachblütentherapie ist es aber fast nie hinausgelaufen. Mal sehen, was "teuer" in dem Fall bedeutet. Die Polizei meinte ja, das wird teuer. Immer in Relation zu den fünf Jahren Freiheitsberaubung. Beim jetzigen Fall ist der Beschuldigte zum Glück nicht so sehr in die Mühlen der Justiz gekommen. Mehr als eine Bachblütentherapie wird es wohl nicht werden.