Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Jeder vierte Südafrikaner ist ein Vergewaltiger

es wurde kein Name eingegeben, Saturday, 11.07.2009, 04:36 (vor 6013 Tagen)

"Grausame Männlichkeitsbeweise:

Im Jahr 2007 sind in Südafrika laut Statistiken an jedem Tag 100 Frauen missbraucht worden. Wahrscheinlich waren es noch viel mehr. Manche Täter zeigen Reue. Wie Dumisani Rebombo.

Dumisani Rebombo war nicht beschnitten, erledigte «Mädchenarbeiten> im Haushalt und hatte es satt, gehänselt zu werden, dass er kein richtiger Mann sei. Also tat er das einzige, was man in seinem Dorf in Südafrika sonst tun konnte, um seine Männlichkeit zu beweisen: Er vergewaltigte ein Mädchen."

Der übliche Schmus, aber auch ein bemerkenswerter Absatz:

"«Das ist die Geschichte vieler Jungen, vieler Männer>, sagt Rebombo, inzwischen 48 Jahre alt, geschieden und Vater dreier Kinder. Als Halbwüchsiger war er grausam verhöhnt worden. Bei manchen Stämmen ist die Beschneidung immer noch ein Mannbarkeitsritus. Doch sein Vater war selbst bei der brutalen und oft unhygienisch durchgeführten Operation fast gestorben und hatte sich geschworen, dass seinem Sohn die Prozedur erspart bleiben solle. Also musste sich Rebombo Tag für Tag von den anderen demütigen lassen."

http://www.netzeitung.de/vermischtes/1401539.html

Natürlich ist er in dieser Darstellung nur von anderen Männern gedemütigt worden. Frauen sind bekanntlich nicht so grausam und würden sich NIEMALS abfällig über mangelnde Männlichkeit äußern ... Und merkwürdig auch, dass eine south africa rape study nur männliche Täter kennt, wo die Anzahl der von Frauen vergewaltigten Männer in SA doch ebenfalls überdurchschnittlich hoch ist:

Erzwungener Sex mit männlichen Jugendlichen galt bis zu einer Gesetzesänderung im Jahr 2007 in Südafrika nicht als Vergewaltigung, sondern wurde höchstens als unzüchtiges Verhalten geahndet. Für das vergangene Jahr veröffentlichte die Polizei wegen der Gesetzesänderung nur die Anzeigen von April bis Dezember 2007, die bei 36.190 Fällen oder im Schnitt 131 Fällen pro Tag lag.

Und "dieStandard.at" ist mit gefühlter Mathematik zu einen noch viel erschreckendem Ergebnis gekommen: Jeder dritte Mann ist ein Vergewaltiger!

Jeder vierte Südafrikaner ist ein Vergewaltiger

Zottel, Saturday, 11.07.2009, 04:58 (vor 6013 Tagen) @ es wurde kein Name eingegeben

Und wieder darf ein Mann nur als Opfer erwähnt werden, wenn er zuerst als Täter dargestellt wird.

Jeder vierte Südafrikaner ist ein Vergewaltiger

OlivER @, Saturday, 11.07.2009, 05:31 (vor 6013 Tagen) @ Zottel

Und wieder darf ein Mann nur als Opfer erwähnt werden, wenn er zuerst als
Täter dargestellt wird.

Manchmal können wir Männer froh sein, überhaupt noch erwähnt zu werden....

Hier zB, bei den ModeratorINNEN
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Diese Hohlblock-Tussis will doch niemand mehr sehen?

O.

Jeder vierte Südafrikaner ist ein Vergewaltiger

Amplus, Saturday, 11.07.2009, 05:32 (vor 6013 Tagen) @ Zottel

Und wieder darf ein Mann nur als Opfer erwähnt werden, wenn er zuerst als
Täter dargestellt wird.

Genau diese Problematik behandelt auch der nachfolgende Text:

"Die von Plakaten unterstützte Aktion stellte Gewalt gegen Jungen aus höchst unterschiedlichen Aspekten als Gewalt gegen Mädchen dar und welche Aspekte das waren, erfährt der Leser im folgenden Abschnitt eines offenen Briefes der Online-Zeitschrift für Männer- und Jungenarbeit "Switchboard" an die Ministerin:

"Worüber wir allerdings sehr erstaunt und auch besorgt sind, ist die von Ihrem Ministerium vertretene Auffassung, die sich auf dem Jungen-Plakat wiederfindet in der Textzeile: 'Wer Schläge einsteckt, wird Schläge austeilen'. Wieso belässt man es nicht dabei, auch Jungen als Opfer von Gewalt anzuerkennen? Wieso werden verletzte Jungen unmittelbar als spätere Schläger benannt? Wieso müssen Jungen erst als gefährlich erscheinen, bevor man ihre Schmerzen sieht? ... Wieso wird bei den Mädchen von 'Demütigung', 'entwürdigenden Bestrafungen' und 'seelischen Verletzungen' gesprochen, bei dem Jungen hingegen vom 'Teufelskreis der Gewalt'? Die Botschaft, die damit ankommt, ist: Jungen dürfen nicht geschlagen werden, weil sie sonst selbst einmal (zurück)schlagen werden. Was jedoch untergeht, ist: Jungen dürfen nicht geschlagen werden, weil auch sie ein Recht auf gewaltfreie Erziehung haben!"11

Daß Jungen und Männer nicht als Opfer gelten dürfen, ist die konsequente Maßnahme der an sie gerichteten Schuldzuweisung und hängt gewiß mit der Absicht zusammen, maskuline Rechte zu unterdrücken, in kühneren Vorstellungen sogar: zu eliminieren! Denn "Opfer" bezeichnet den Status des Individuums, zu dessen Gunsten eine rechtsstaatlich funktionierende Justiz zu funktionieren hat. Und die Funktionsstörungen, die dem Apparat in den letzten Jahrzehnten durch feministische Gesetzgebung in bezug auf Männerrechte zugefügt wurden, könnten den Stoff für viele Bände liefern. Daher werden wir uns in dieser Abhandlung nur mit demjenigen Teil der Gesetzgebung befassen, der die Situation der Jungen betrifft."

Einmal mehr zitiert aus der genialen Webseite des Maskulisten:Hier

Ebenfalls nachzulesen: Hier

Gruss, Amplus

Feministische Propaganda: Halbe Wahrheiten, ganze Lügen.

Roslin, Saturday, 11.07.2009, 13:33 (vor 6013 Tagen) @ Zottel

Und wieder darf ein Mann nur als Opfer erwähnt werden, wenn er zuerst als
Täter dargestellt wird.

Hier noch eine Studie über Südafrika.
Die Zusammenfassung des Inhaltes ist auf S.3 nachzulesen.

In der Studie heißt es u.a., daß 44 % der 18 jährigen männlichen Südafrikaner berichteten, in ihrem bisherigen Leben schon einmal zu sexuellen Handlungen gezwungen worden zu sein.
In 42 % der Fälle wurden weibliche Täter, in 31 % männliche angegeben, bei 27 % der Fälle kam es zu sexueller Gewalt sowohl durch männliche als auch weibliche Täter.
So berichtete die taz über die Studie.
In dem Artikel wird das eigentliche Ergebnis der Studie, der hohe Anteil durch Frauen vergewaltigter Jungen, geradezu in sein Gegenteil verkehrt.
Nicht im Geringsten wird ersichtlich, dass hier, ungewöhnlich genug, von männlichen Vergewaltigungsopfern die Rede ist, noch viel weniger wird der hohe Anteil weiblicher Täter benannt.
So funktioniert Femipropaganda.
Von Männern ist nur als Tätern die Rede, sogar wenn sie Opfer sind, von Frauen nur als Opfern, sogar wenn sie als Täter aufscheinen.

Wahrheit ist eben "relativ"

Chato, Sunday, 12.07.2009, 12:50 (vor 6012 Tagen) @ Roslin

So funktioniert Femipropaganda. Von Männern ist nur als Tätern die Rede, sogar
wenn sie Opfer sind, von Frauen nur als Opfern, sogar wenn sie als Täter aufscheinen.

Die geistige Quelle ist der subjektivistische Relativismus - auch Narrentum genannt - und die Wurzeln reichen tief. Wer es als "persönliche Freiheit" auffaßt, sich "seine Wahrheit" selber auszudenken bzw. subjektiv über wahr und falsch urteilen zu dürfen, anstatt es sich durch Argumente "aufzwingen" zu lassen, der braucht sich hernach nicht zu wundern, wenn dafür deutlich Begabtere das genauso machen, es zur Norm erheben und daraus eine Pseudowelt aus purer Lüge errichten. Freiheit halt. Ganz unverzichtbar!

"Alles ist relativ" ???

Die menschliche Dummheit ist unendlich und unheilbar: Freiheit halt.

Prost Mahlzeit. Selber schuld.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

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