OT: Über die Notwendigkeit, eine gewisse Zeit Pudel zu sein.
Hallo zusammen,
ein Beitrag weiter unten brachte mich auf die Idee, dass es durchaus sogar wichtig ist, eine gewisse Zeit ein lila Pudel gewesen zu sein.
Betonung liegt hier auf "gewesen", bzw. "eine gewisse Zeit".
Wie komme ich darauf?
Nun, im Laufe seine Lebens macht ein jeder Mensch eine Entwicklung durch. Angefangen beim frühkindlichen Narzißmus, über das Entdecken der Umwelt in der Kindheit und das Erkennen des Anderen in der Jugend bis vielleicht hin zur durchaus erwachsenen Erkenntnis, dass man sich nie bis zur letzten Instanz selbst erkennen kann, etc.
Alle Phasen haben ihre eigene Komplexität, und ich möchte eigentlich nicht näher darauf eingehen.
Bezogen auf mein Statement (Notwendigkeit einer lilanen Phase) meine ich, dass es zur geistigen Entwicklung gehört, sich voll und ganz mindestens einmal im Leben in einen Anderen hinein zu versetzen. Quasi als Gegenpol zu dem Umstand, an sich selbst denken zu müssen.
Genauso, wie ein profesioneller Lebensretter (Rettungsschwimmer, Feuerwehrmann, Sanitäter, Polizist, ...) lernen muss, zuerst sich selbst zu schützen, um anderen helfen zu können, der aber im Gegenzug auch lernen muss, sich z.B. in einen Verletzten mit Schock zu versetzen um ihm das Gefühl zu geben, dass er dessen Bedürfnisse kennt und respektiert (sofern es das Bewusstsein der verletzten Person zulässt).
Meiner Meinung nach muss ich als Mann einmal gelernt haben, dass ein Mann in den meisten aller Fällen körperlich der Frau überlegen ist, und dies in ein bedrohtes Gefühl münden kann seitens der Frau.
Wenn mich meine Eltern nicht gelehrt hätten, dass man nicht auf Kleinere oder Schwächere losgeht, wäre ich heute ein ungesunder Egoist in einem Männerkörper.
Was nun genau im Gegenzug Frauen zu lernen haben, möcht ich hier ebenso wenig wie die verschiedenen Lebensphasen und -aufgaben diskutieren.
Mich würde eher interessieren, wie der ein oder andere hier über sich selbst denkt, wie ihn welche Umstände beeinflusst haben ... um letztlich die aktuelle Einstellung erreicht zu haben, die ihn zu diesem unseren Forum (Danke an die Betreiber und deren Angestellten!) getrieben hat, bzw. ob er eventuell sogar konfrom geht mit mir, dass es wichtig ist als Mann, sich umfassend mit der Lebenswelt von Frauen zu beschäftigen, sofern man Einfluss auf das Leben einer Frau nehmen möchte (betrifft auf jeden Fall jeden heterosexuellen Mann;)!).
Auf anregende Gespräche hofft
-Stefan
p.s.: Sofern es für manch einen wichtig ist - auch ich war mit Mitte Zwanzig auf jeden Fall ein Mösenkriecher, bzw. Pudel ... und fühle mich heute (Mitte Dreißig), als wäre ich einen Schritt weiter (bzw. wieder einen Dreiviertel-Schritt zurück, da meine alltäglichen Höflichkeiten nur noch ausgewählt stattfinden und nicht mehr geschlechtsbedingt sind).
Kurze Antwort
Mit Frauen halte ich es so wie mit den Angehörigen sexueller Minderheiten oder irgendwelchen anderen Interessensgruppen: Die sollen tun oder auch nicht tun, was sie wollen - solange sie mir dabei nicht ins Handwerk pfuschen (direkt oder auch indirekt).
da meine alltäglichen Höflichkeiten nur noch ausgewählt stattfinden und
nicht mehr geschlechtsbedingt sind).
Sehe ich ganz genauso. Hilfsbereitschaft gegenüber Frauen auf Basis irgendeiner Pfadfinder-Ethik. Aber nur weil sie eine Mumu zwischen den Schenkeln hat - das ist für mich kein Argument.
Gruß, Kurti
Nachfrage
Mit Frauen halte ich es so wie mit den Angehörigen sexueller Minderheiten
oder irgendwelchen anderen Interessensgruppen: Die sollen tun oder auch
nicht tun, was sie wollen - solange sie mir dabei nicht ins Handwerk
pfuschen (direkt oder auch indirekt).
Betrifft dein Handwerk andere? Genauer: pfuscht du (in direkter oder indirekter Weise) anderen in ihr Handwerk?
Alternativ: wie kam's bei dir, dass du deine Meinung öffentlich vertritts, obwohl sie ignorant;) ist (Verzeih mir, aber deine Antwort hört sich an, als wären dir andere vollkommen egal, obwohl doch auch du als Mensch der heutigen Welt zum Leben diese Anderen brauchst, oder?).
OT: Über die Notwendigkeit, eine gewisse Zeit Pudel zu sein.
Hallo Stefan!
Na ja, es ist doch generell nützlich, sich in andere Menschen hinein versetzen zu können. Nur so kann man sie verstehen und das eigene Handeln danach ausrichten.
Dafür muß man nicht gleich zum lila Pudel werden.
Allerdings ist es wohl einfach normal, daß man in jungen Jahren so eine Phase durchmacht. Oder es war normal, für die Menschen, die heute in mittlerem bis höherem Alter sind.
Ich habe mir früher eigentlich über Nachteile für Männer gar keine Gedanken gemacht. Selbst die Wehrpflicht war für mich ganz normal. Es war halt schon immer so... Die Macht der Gewohnheit ist nicht zu unterschätzen.
Aber ich wurde ja in meiner Kindheit und Jugend in der DDR auch nicht mit radikalfeministischen Parolen berieselt. Mir wurde nicht erzählt, daß ich nur aufgrund meines Geschlechts minderwertig wäre, nur ein primitiver Neanderthaler und zum Aussterben verdammt.
Ins Grübeln kam ich erst nach der Wende. Daran kann ich mich noch gut erinnern:
Mit Anfang 20 studierte ich, und einmal war ich etwas zu früh bei einer Mathe-Vorlesung. Die Mathematik-Dozentin und noch einige andere Studenten waren auch schon früher da. Wir unterhielten uns ein wenig, und irgendwie kamen wir schließlich auf das Thema beruflicher Nachteile für Frauen. Die Dozentin erzählte nun von einer Umfrage, die ergeben hatte, daß angeblich die Mehrheit der Männer weibliche Kollegen im Beruf ablehnen würde.
Das brachte mich zum Nachdenken, weil ich das noch nie erlebt hatte. Und ich hatte vorher immerhin schon einige Jobs verschiedener Art. Nirgends wurden weibliche Kollegen von Männern abgelehnt - sowas kannte ich überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil: Ich hatte oft sogar erlebt, daß Männer sich über weibliche Kollegen freuten, vor allem, wenn sie jung und attraktiv waren. :) Aber auch ältere Frauen wurden als Kolleginnen immer ganz normal behandelt.
Ich fragte mich also, wie dieser Unterschied zwischen dieser Umfrage und meinen persönlichen Erfahrungen zustande kam. Fortan begann ich auf ähnliche Behauptungen in den Medien zu achten, und immer wieder stellte ich fest, daß die mit meinen persönlichen Erfahrungen überhaupt nicht in Einklang zu bringen waren.
Bei den heutigen Jugendlichen könnte es aber anders sein. Da kann ich mir gut vorstellen, daß insbesondere Jungen viel früher ein Bewußtsein dafür entwickeln. Weil sie heute einfach zu deutlich und immer wieder benachteiligt und diskriminiert werden. Wenn man ihnen gleichzeitig erzählt, daß die armen Mädchen und Frauen ja gar fürchterlich benachteiligt wären, dann muß das doch vielen männlichen Jugendlichen ziemlich schnell übel aufstoßen.
Sogar Kinder haben ja heute offenbar schon ein Bewußtsein dafür. So fragte man ja mal Jungen und Mädchen, was für sie anders wäre, wenn sie dem jeweils anderen Geschlecht angehören würden. Die Jungen sagten darauf u.a., daß sie dann bessere Noten hätten, während die Mädchen sagten, daß ihre Noten dann schlechter wären. Das ist mir so als Kind in den ersten Schuljahren noch gar nicht aufgefallen - erst später, so ab der 5./6. Klasse, merkte ich, daß die Mädchen im Unterricht klar bevorzugt wurden.
Es könnte also durchaus sein, daß es in Zukunft immer weniger lila Pudel geben wird. Das wäre auch folgerichtig, denn es ist eigentlich immer so, daß in der Gesellschaft einer extremen Aktion eine extreme Reaktion in die genau entgegengesetzte Richtung folgt.
Freundliche Grüße
von Garfield
Nachfrage
Betrifft dein Handwerk andere? Genauer: pfuscht du (in direkter oder
indirekter Weise) anderen in ihr Handwerk?
Na, ich hoffe es nicht.
Alternativ: wie kam's bei dir, dass du deine Meinung öffentlich vertritts,
obwohl sie ignorant;) ist (Verzeih mir, aber deine Antwort hört sich an,
als wären dir andere vollkommen egal, obwohl doch auch du als Mensch der
heutigen Welt zum Leben diese Anderen brauchst, oder?).
Ich will hier keine Jammer-Orgie starten. Aber wenn du im Leben schon des öfteren nachweislich (!) von Frauen ungerecht behandelt worden bist, da fängst du irgendwann einmal an, im Alltag eine gesunde Distanz zu dieser Spezies zu wahren.
Und was die Abhängigkeit von Frauen betrifft: Kochen und Backen kann ich selber. Meine Bude halte ich auch soweit in Ordnung [von den Ratten, Mäusen und Kakerlaken hat sich zumindest noch niemand beschwert
] Und fürs Sexuelle gibt es den guten, alten Handbetrieb.
Ungelöst sind momentan nur zwei Dinge:
- Kinder (die sind auf jeden Fall eingeplant, das ist mir sehr wichtig)
- das Problem eventueller Hilfsbedürftigkeit im Alter.
Da muss ich mir irgendetwas einfallen lassen.
Gruß, Kurti
OT: Über die Notwendigkeit, eine gewisse Zeit Pudel zu sein.
:) ja, ich hab mittler öfter das Gefühl, dass ich die Menschen, die in der ehemaligen DDR aufwachsen durften, eher zu beneiden habe :) ...
... nicht nur geschlechterpolitisch gedacht.
hi Garfield,
persönlich würde ich jemanden auch nicht als Pudel bezeichnen, sofern er sich mit der weiblichen Welt beschäftigt.
Was mich hier aber stört ist das Gefühl, mich für diese Zeit entschuldigen zu müssen, bzw. die Erkenntnisse daraus ignorieren zu sollen, um der Männerbewegung nicht zu schaden ... so meine gefühlte:) Grundstimmung hier.
Natürlich gibt es hier bereits definitiv Forums-Schreiber, für die mein Posting überflüssig ist.
Ich bin jedoch der Meinung, dass es sich lohnt, für eine bestimmte Zeit konsequent die Wünsche und Bedürfnisse anderer (hier: Frauen) zu erfüllen ... alleine schon, um eigene Grenzen bzw. Mögliches zu erfahren.
Gegen den heutigen Staatsfeminismus gilt es natürlich vorzugehen! Allerdings beinhaltet dies eben nicht, es abzulehnen, die Welt aus einer anderen Persepktiv verstehen zu lernen.
Ich bin der Meinung, dass viele MGTOW's hier ihr Talent verschenken, ein guter Partner zu sein. Und verschenkte Talente kann man fast schon als Gotteslästerung sehen :) ...
Wider den Feminazis, pro Leben!
s`o´innge Grüße,
-Stefan (mit Regenschirm im Anschlag)
Danke
Ich muss natürlich gestehen, dass der Schaden, den einige Frauen bisher in meinem Leben angerichtet haben, ohne große Konsequenzen ist(bin unverheiratet, bzw. ungeschieden, nicht zwangsgebunden sprich kinderlos, und in Lohn&Brot). Deshalb versteh ich vermeidende Reaktionen auf Frauen dennoch.
Und was die Abhängigkeit von Frauen betrifft: Kochen und Backen kann ich
selber.
Naja, ich wünsch mir auch eher anderes von den lieben Tittenträgerinnen als Kuchen oder Brot:).
Meine Bude halte ich auch soweit in Ordnung [von den Ratten, Mäusen
und Kakerlaken hat sich zumindest noch niemand beschwert] Und fürs
Sexuelle gibt es den guten, alten Handbetrieb.
Da geht bei mir nix (Handbetrieb), sofern ich mir nicht vorstellen kann, dass dies auch Realtität sein könnte -> ohne die Einstellung, Frauen zu mögen, brauch ich's gar nicht erst versuchen, mich selbst zu befriedigen. Wobei ich sagen muss, dass weder Handbetrieb Konkurrenz für Sex mit einer Frau ist, noch umgekehrt.
Ungelöst sind momentan nur zwei Dinge:
- Kinder (die sind auf jeden Fall eingeplant, das ist mir sehr wichtig)
Dann lohnt es sich also doch für dich, dich mit einer Frau zu _arrangieren_, oder?
- das Problem eventueller Hilfsbedürftigkeit im Alter.
:D Zivis sind alle männlich ...
Und was die Pflege-Fähigkeiten von Frauen und Männer betrifft: sofern Männer lernen, jemanden zu pflegen, sind ihre Qualitäten total ausreichend hierfür, da braucht's nicht _extra_ Frauen dazu. Sie sind halt lediglich nicht so schön anzuschauen für einen pflegebedürftigen (in seiner Bewegung eingeschränkten) heterosexuellen Mann ...
Aber mal ehrlich: bist du nicht der Meinung, dass du ein (durchaus) guter Partner sein könntest für eine Frau, bzw. durch deine Anwesenheit die Welt bereicherst?
Nachfrage
Ich will hier keine Jammer-Orgie starten. Aber wenn du im Leben schon des
öfteren nachweislich (!) von Frauen ungerecht behandelt worden bist, da
fängst du irgendwann einmal an, im Alltag eine gesunde Distanz zu dieser
Spezies zu wahren.
Und was folgt dann, schwul werden...
Und was die Abhängigkeit von Frauen betrifft: Kochen und Backen kann ich
selber.
Kochen, O.K. können Männer nicht selten besser als Frauen, backen, naja, ich hoffe es beschränkt sich auf Brot, Pizza u.ä., ansonsten mein Beileid...
Meine Bude halte ich auch soweit in Ordnung [von den Ratten, Mäusen
und Kakerlaken hat sich zumindest noch niemand beschwert]
Wenn schon keinen Bock auf 'ne Olle, hast nicht mal Geld für 'ne Putzperle...
Und fürs
Sexuelle gibt es den guten, alten Handbetrieb.
Öggs, nichts grundsätzliches dagegen, aber nur dieser Handbetreib ist auf Dauer doch recht eintönig - was ist los mit Dir.
Ungelöst sind momentan nur zwei Dinge:
- Kinder (die sind auf jeden Fall eingeplant, das ist mir sehr wichtig)
Per Handbetrieb?
- das Problem eventueller Hilfsbedürftigkeit im Alter.
Da muss ich mir irgendetwas einfallen lassen.
Was hat das mit dem Frauenthema allg. zu tun.
Grüße
HerrClaus
Danke
Ungelöst sind momentan nur zwei Dinge:
- Kinder (die sind auf jeden Fall eingeplant, das ist mir sehr wichtig)
Dann lohnt es sich also doch für dich, dich mit einer Frau zu
_arrangieren_, oder?
Bloß der Preis ist verdammt hoch. Ich überlege daher, ob es nicht die Möglichkeit zu irgendeiner Mauschelei gibt, die vielleicht moralisch fragwürdig ist, aber gerade noch im Bereich des Legalen liegt.
- das Problem eventueller Hilfsbedürftigkeit im Alter.
:D Zivis sind alle männlich ...
Und was die Pflege-Fähigkeiten von Frauen und Männer betrifft: sofern
Männer lernen, jemanden zu pflegen, sind ihre Qualitäten total ausreichend
hierfür, da braucht's nicht _extra_ Frauen dazu. Sie sind halt lediglich
nicht so schön anzuschauen für einen pflegebedürftigen (in seiner Bewegung
eingeschränkten) heterosexuellen Mann ...
Wobei da immer noch die ungelöste Kostenfrage im Raum steht.
Aber mal ehrlich: bist du nicht der Meinung, dass du ein (durchaus) guter
Partner sein könntest für eine Frau,
Die Frage stellt sich für mich nicht. Wenn du dich nicht selber zerstören willst, musst du irgendwann einmal einen ganz harten Schnitt machen und dich von der weiblichen Hälfte des Planeten konsequent lossagen (Sorry, Mädels hier im Forum, geht nicht gegen euch).
bzw. durch deine Anwesenheit die Welt bereicherst?
Hoffe ich zumindest.
Gruß, Kurti
Nachfrage
Ich will hier keine Jammer-Orgie starten. Aber wenn du im Leben schon
des
öfteren nachweislich (!) von Frauen ungerecht behandelt worden bist, da
fängst du irgendwann einmal an, im Alltag eine gesunde Distanz zu
dieser
Spezies zu wahren.
Und was folgt dann, schwul werden...
Nicht zwangsläufig.
Und was die Abhängigkeit von Frauen betrifft: Kochen und Backen kann
ich
selber.
Kochen, O.K. können Männer nicht selten besser als Frauen, backen, naja,
ich hoffe es beschränkt sich auf Brot, Pizza u.ä., ansonsten mein
Beileid...
Wenn du erst einmal einen meiner Obstkuchen nach unseren alten Familienrezepten probiert hast, dann schweigst du ...
Meine Bude halte ich auch soweit in Ordnung [von den Ratten, Mäusen
und Kakerlaken hat sich zumindest noch niemand beschwert]
Wenn schon keinen Bock auf 'ne Olle, hast nicht mal Geld für 'ne
Putzperle...
Das sollte ein Scherz sein.
Und fürs
Sexuelle gibt es den guten, alten Handbetrieb.
Öggs, nichts grundsätzliches dagegen, aber nur dieser Handbetreib ist auf
Dauer doch recht eintönig
Alles eine Frage der Phantasie.
Ungelöst sind momentan nur zwei Dinge:
- das Problem eventueller Hilfsbedürftigkeit im Alter.
Was hat das mit dem Frauenthema allg. zu tun.
Wenn man zum Beispiel allein in der Wohnung ist und vielleicht stürzt und niemand da ist, der den Notarzt verständigt. Ein Beispiel. Aber vielleicht ist die Technik bis dahin ja weit genug fortgeschritten, dass das Modell Ehefrau auch auf diesem Gebiet überholt sein wird.
Gruß, Kurti
OT: Über die Notwendigkeit, eine gewisse Zeit Pudel zu sein.
Hallo Stefan!
Du beziehst dich offenbar mehr auf die private Ebene.
Ich denke, daß sehr viele Männer bestrebt sind, es ihren Frauen möglichst recht zu machen. Ich habe schon Männer kennengelernt, die immer ganz selbstverständlich "meine Chefin" oder Ähnliches sagten, wenn sie von ihrer Partnerin redeten.
Das muß nicht unbedingt schlecht sein. Ein Paar sollte selbst bestimmen, wie es die Regeln des gemeinsamen Zusammenlebens festlegt. Wenn dann beide mit diesen Regeln zufrieden sind, dann ist das völlig okay. Das Private darf eben nicht politisch sein. Und das gilt so auch in dem Sinne, daß man seine privaten Neigungen nicht anderen aufdiktieren sollte.
Letzteres ist oft ein Problem bei den lila Pudeln, die wir in den Medien, in der Politik und in der Justiz vorfinden. Die versuchen, anderen ihre angebliche oder tatsächliche Lebensweise aufzudiktieren. Dagegen muß man sich zur Wehr setzen.
Ja, manche Leute hier belassen es nicht dabei, sondern bezeichnen jeden als lila Pudel, der Frauen irgendwelche Zugeständnisse, auch im privaten Bereich, macht. Das ist genauso falsch, weil es auch wieder darauf hinausläuft, das Privatleben von außen zu reglementieren, es also politisch zu machen. Sowas darf nicht sein.
Freundliche Grüße
von Garfield
OT: Über die Notwendigkeit, eine gewisse Zeit Pudel zu sein.
Ich bin der Meinung, dass viele MGTOW's hier ihr Talent verschenken,
ein guter Partner zu sein. Und verschenkte Talente kann man fast schon
als Gotteslästerung sehen :) ...
Natuerlich.
Und ich verstehe auch garnicht, warum Du diese Aussage nun wieder mit einem Smilie relativieren musst.
Denn es gibt ja nichts wichtigeres auf der Welt, als ein guter Partner fuer sein Frauchen zu sein.
Ueberhaupt sind die Probleme zwischen Maennern und Frauen ja nur darauf zurueckzufuehren, dass es zu wenig Maenner gibt, die ihren Frauen gute Partner sind.
Wider den Feminazis, pro Leben!
Genau. Auch wenn Leben "Zahlvaterschaft" bedeutet, alles andere waere ja Defaetismus.
MfG
P.S.: Posting enthaelt spuren von Sarkasmus, schreib ich besser dazu.
Nachfrage
Und was die Abhängigkeit von Frauen betrifft: Kochen und Backen kann
ich
selber.
Kochen, O.K. können Männer nicht selten besser als Frauen,
Besser vielleicht nicht, jedenfalls eher selten. Ich persönlich hatte zunächst keine Ahnung. Inzwischen bin ich zufrieden mit meinen Künsten. Und zwar Ohne Tütenkleistersaucen und Geschmacksverstärkern. Nur mit natürlichen Zugaben vom Markt. Dass bin ich mir wert!
backen, naja,
ich hoffe es beschränkt sich auf Brot, Pizza u.ä., ansonsten mein
Beileid...
Mitleid brauch ich nicht. Schon gar nicht von ihnen, Frau Claus.
Hallo Kurti.
Wenn du erst einmal einen meiner Obstkuchen nach unseren alten
Familienrezepten probiert hast, dann schweigst du ...
Nach meinem Käsekuchen leckten sich alle die Finger, wo immer ich auch hinkam. Und tun es natürlich heute noch ...
Ungelöst sind momentan nur zwei Dinge:
Wenn man zum Beispiel allein in der Wohnung ist und vielleicht stürzt und
niemand da ist, der den Notarzt verständigt.
Ein kleines soziales Netz wirst Du brauchen. Ein paar Freunde/innen, die Du am besten regelmäßig triffst. Regelmäßige, am besten tägliche, fest vereinbarte Telefonate. Zweitschlüssel hinterlegen, damit jemand bei ausgebliebenem Kontakt nachschauen kann.
Ich weiß nicht, wie alt du bist, aber es werden gerade Lebensweisen für Senioren ausprobiert. Z.B. Alten-WGs, im Moment eher noch was für Betuchtere, m.E. aber ein Modell mit Zukunft und dann eben für Alle lebbar. Bekannte von mir sind vor 1 Jahr in betreutes Wohnen gezogen. Da können sie ganz Normal wohnen, haben aber Hilfsangebote, wenn nötig.
Und dann gibt es schon jetzt Notrufe für um den Hals hängen. Das hört sich blöd an, ist aber sehr praktisch wenn du etwa nach einem Sturz nicht mehr ans Teflon kannst. Aufn Knopf drücken und bei der Leitstelle, bei der ein Zweitschlüssel hinterlegt ist, läuft ein Alarm auf. Auch das für mein Empfinden z.Zt. zu teuer und daher Abzocke.
Aber in 10, 20 Jahren denke ich, wird es eher besser werden, da mach Dir mal keine Sorgen.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
OT: Über die Notwendigkeit, eine gewisse Zeit Pudel zu sein.
Und ich verstehe auch garnicht, warum Du diese Aussage nun wieder mit
einem Smilie relativieren musst.
Nicht jeder kann mit Gott etwas anfangen, deshalb der Smilie.
Denn es gibt ja nichts wichtigeres auf der Welt, als ein guter Partner
fuer sein Frauchen zu sein.
Sarkasmus? Nein? Ironie? ... Gut. Ich bin nämlich der Meinung, dass vorallem die Menschen um mich herum mein Leben bereichern. Und um mich mit ihnen zu verstehen, muss ich auch lernen, mich verständlich und klar auszudrücken. Wenn du keine Menschen um dich brauchst, dann wundert mich dein Einsatz hier.
Ueberhaupt sind die Probleme zwischen Maennern und Frauen ja nur darauf
zurueckzufuehren, dass es zu wenig Maenner gibt, die ihren Frauen gute
Partner sind.
Das ist dann wohl dein Sarkasmus? Würd ich eher als Polemik bezeichnen.
Genau. Auch wenn Leben "Zahlvaterschaft" bedeutet, alles andere waere ja
Defaetismus. *)
Sarkasmus? Jetzt endlich? Nö, Proletentum. Kannst auch einfach Pessimismus sagen. Aber jeder trifft seine Wortwahl selbst ...
P.S.: Posting enthaelt spuren von Sarkasmus, schreib ich besser dazu.
Dein Sarkasmus (eher wohl Ironie, oder?) trifft mich nicht, schreib ich mal lieber dazu.
Allerdings scheinst du dich auch wohl zu fühlen in der Rolle, die du dir ausgesucht hast.
Willst du Kinder haben? Hast du Kinder?
Oder: Wie gehst du mit Menschen um, die du verletzt hast (eventuell mit deinem Sarksamus?? ... 'tschuldigung;))
Danke
Irgend einer hat hier vor kurzem sein Lebensmodell vorgestellt:
Kind mit Freundin, die ein Haus weiter lebt.
Klingt doch gar nicht schlecht! Jetzt gilt es nur noch, eine Frau zu finden, die sich dies ebenfalls vorstellen kann, oder?
Ansonsten tut es mir natürlich leid, dass dir scheinbar Dinge in deinem privaten Leben widerfahren sind, die du nicht mehr verzeihen kannst.
Was das politische angeht, bin ich bestimmt einer Meinung mit dir. Aber was ich daraus in meinem privaten Leben mache, wird auch teilweise von mir selbst bestimmt. Und ich denke mal, das Verhältnis zwischen den Geschlechtern war schon immer spannungsgeladen, egal unter welchen gesellschaftlichen Umständen.
Allerdings will ich auch keine Kinder haben und kann gut reden ...
Gruß,
-Stefan
OT: Über die Notwendigkeit, eine gewisse Zeit Pudel zu sein.
Denn es gibt ja nichts wichtigeres auf der Welt, als ein guter Partner
fuer sein Frauchen zu sein.
Sarkasmus? Nein? Ironie? ... Gut. Ich bin nämlich der Meinung, dass
vorallem die Menschen um mich herum mein Leben bereichern. Und um mich mit
ihnen zu verstehen, muss ich auch lernen, mich verständlich und klar
auszudrücken. Wenn du keine Menschen um dich brauchst, dann wundert mich
dein Einsatz hier.
Oh, jetzt gehts ploetzlich um Menschen, nicht mehr nur um Frauen. Und um Maenner, die in gotteslaesterlicher Weise den Frauendienst verweigern.
Dein Sarkasmus (eher wohl Ironie, oder?) trifft mich nicht, schreib ich
mal lieber dazu.
Das ist schoen ...
Allerdings scheinst du dich auch wohl zu fühlen in der Rolle, die du dir
ausgesucht hast.Willst du Kinder haben? Hast du Kinder?
Oder: Wie gehst du mit Menschen um, die du verletzt hast (eventuell mit
deinem Sarksamus?? ... 'tschuldigung;))
Kann ja nicht passiert sein, Dich trifft das ja nicht *g*
Ernsthaft: Ich bin aus Deinen Postings hier im Thread nicht ganz schlau geworden. Was soll denn nun die Aussage sein: Du fuehlst Dich schon angegriffen, weil ANDERE sich von ihrer frueheren Pudel-Einstellung distanzieren?
Gleichzeitig meinst Du, Du haettest das hinter Dir. Willst Dir das aber auch garnicht vorwerfen lassen, was keiner getan hatte, wie auch, aber Du fuehlst Dich trotzdem irgendwie angegriffen.
Desweiteren ist "Pudel sein" Deiner Meinung nach sowas wie die Eintrittskarte zum richtigen Menschen, jedenfalls sind alle anderen fiese Egoisten.
Gegen FemiNazis bist Du und fuer das Leben, was fuer Dich offenbar in lebenslaenglichem Frauendienst besteht (mit Pudeln hat das aber nichts zu tun, wenn ich Dich richtig verstehe).
Jedenfalls wirfst Du den MGTOWs gleich mal ihr Verhalten vor.
Bin ein bisschen Perplex.
MfG
Danke
Allerdings will ich auch keine Kinder haben und kann gut reden ...
Kinder will ich schon, unbedingt. Bloß diese in einer Kombination mit einer Ehefrau, das erscheint mir, naja, sagen wir mal, etwas unvorteilhaft. Über die ganzen Gründe möchte ich jetzt kein Referat starten, die haben wir im Forum schon Dutzende Male durchgekaut.
Gruß, Kurti
OT: Über die Notwendigkeit, eine gewisse Zeit Pudel zu sein.
Ja, Garfield, ich möchte eher über die private Ebene reden, und hab deshalb auch ein OT vor meinen Betreff gesetzt.
Ich wunder mich halt öfter mal, dass ich bei manch Posting eher "Wut" vermute, als den Willen, etwas Konstruktives zu bewirken, das andere weiterbringen kann (wobei ich hier auch Einschränkungen geltend machen möchte, da auch ich den Effekt kenne, sich mal so richtig auskotzen zu können). Und ein solches, meiner Meinung nach falsches Gefühl, ist es eben auch, sich schlecht fühlen zu müssen, weil man den Anderen (resp. die Andere) versucht, zu respektieren.
Ein erfolgreicher Weg unsererseits geht meiner Meinung nach nicht, ohne sich selbst dabei im Griff zu haben.
Ich würde gerne dabei helfen, schlechte Erfahrungen aus dem Leben positive Aspekte abzugewinnen. Ein Mensch, der an Krebs leidet, kann hiervon eventuell ein besseres Lied singen als ich. Jedenfalls bin ich mir im Klaren, dass ich in meinem Leben noch kein großes Schicksal ertragen musste, zumindest konnte ich (oft erst nach einer gewissen Zeit) alles bisherige gut verdauen ... und bin somit frei, um etwas sehr kostbares - ZEIT und Energie - zu nutzen, um mit meinen Wissen über die Welt mich entsprechend einzurichten, um mich wohl fühlen zu können.
Und wenn's nur Wut wäre, die ich hier gelegentlich lesen kann, wäre ich auch nicht beunruhigt. Mich stört der Hass, der sich wohl bei keinem Menschen gut anfühlen kann und deshalb das Leben eher versaut, vorallem das eigene!
Außerdem hat mich der Hass von anderen noch nie überzeugt.
Und ich hätte gerne, dass wir uns darauf einigen, dass wir andere Männer ansprechen wollen, um sie für unsere Sache zu gewinnen, quasi dem Weibsvolk das Wasser abdrehen ;) ...
Vielen Dank für deine Innenansicht!
Guts Nächtle für heute,
-Stefan
OT: Über die Notwendigkeit, eine gewisse Zeit Pudel zu sein.
Bin ein bisschen Perplex.
Stört's dich?
MfG
Das war aber jetzt sarkastisch gedacht von dir?:)
Wie auch immer.
Mir geht's darum, sich darüber Gedanken zu machen, wie die eigene Meinung gebildet wird, wie sie sich auf das Leben auswirkt, und wie man eventuell Einfluss darauf nehmen kann.
Es ist nämlich nicht sonderlich einfallsreich, Wasser zu predigen (die-da sind Schuld) und Wein zu trinken (sich selbst so zu verhalten, wie man es an anderen als störend empfindet).
Was die MGTOW betrifft: ich bin der Meinung (du musst nicht der Meinung sein), dass der Mensch nicht gern alleine lebt. Und manch einer ist eventuell aus geistigem Stillstand alleine, und nicht aus tiefer Überzeugung ...
Wo du "Belehrungen" lesen kannst in meinem Posting, ist wohl eher ein Geheimnis deiner Wahrnehmung.
Schlaf gut.
ps: Erklär mir mal, wenn ich gerne alleine lebe, weshalb es lohnenswert sein kann, davon andere zu überzeugen.
Sind das lila Pudel?
Der Begriff ist ja nicht klar definiert (wer sollte dies auch tun?), aber um eine Trennschärfe zu bekommen, sollten wir zuerst mal pubertierende Jungs (durchaus auch bis Mitte 20 - gibt ja auch Spätentwickler) davon ausnehmen. Da sind einfach zuviel Hormone im Spiel.
Lila Pudel sind also die, die sich auch danach noch bedingungslos den Launen und Wünschen der Frauen unterwerfen. Die also aus den realen Erfahrungen des Lebens keine weiteren Schlussfolgerungen ziehen und sich daran weiterentwickeln.
Das kann eine sexuelle Komponente haben (SM) oder es sind einfach Muttersöhnchen, die ihre Mama in alles was mit Titten rumläuft reinprojezieren auf der ewigen Suche nach der Geborgenheit in der Fruchtblase.
Arme Würstchen.
Gibt aber auch die "weissen Ritter", die ein ausgewachsenes Helfersyndrom an Frauen ausleben
Und - das sind die entscheidenden Strippenzieher - die Machiavellisten, die Frauen für eine übergeordnete Sache instrumentalisieren.
Sind das lila Pudel?
Der Begriff ist ja nicht klar definiert (wer sollte dies auch tun?), aber
um eine Trennschärfe zu bekommen, sollten wir zuerst mal pubertierende
Jungs (durchaus auch bis Mitte 20 - gibt ja auch Spätentwickler) davon
ausnehmen. Da sind einfach zuviel Hormone im Spiel.
Ja, auf jeden Fall, sonst macht der Begriff ohnehin keinen Sinn.
Lila Pudel sind also die, die sich auch danach noch bedingungslos den
Launen und Wünschen der Frauen unterwerfen. Die also aus den realen
Erfahrungen des Lebens keine weiteren Schlussfolgerungen ziehen und sich
daran weiterentwickeln.Das kann eine sexuelle Komponente haben (SM) oder es sind einfach
Muttersöhnchen, die ihre Mama in alles was mit Titten rumläuft
reinprojezieren auf der ewigen Suche nach der Geborgenheit in der
Fruchtblase.
Wobei das "lila" bei dem Begriff eigentlich urspruenglich auf eine bewusste profeministische Einstellung bei denjenigen anspielt.
Vom Ergebnis her macht es aber auch keinen Unterschied, ob jemand ueberzeugt ein Genderseminar absolviert hat, oder sich ganz einfach in traditioneller maennlicher Frauenverruecktheit uebt: IHRE Beduerfnisse sind alles, SEIN Beduerfnis ist, IHRE Beduerfnisse zu erfuellen - duerfen Maenner andere Beduerfnisse haben?
Arme Würstchen.
Gibt aber auch die "weissen Ritter", die ein ausgewachsenes Helfersyndrom
an Frauen ausleben
Auch in Kombination, es braucht schliesslich eine Rechtfertigung fuer den eigenen Sexismus.
Und - das sind die entscheidenden Strippenzieher - die Machiavellisten,
die Frauen für eine übergeordnete Sache instrumentalisieren.
Das ist nun aber nix, was man in realen Beziehungen mal eben so beobachten kann, sondern eher eine vermutete politische Strategie, oder verstehe ich Dich falsch?
MfG
OT: Über die Notwendigkeit, eine gewisse Zeit Pudel zu sein.
Was die MGTOW betrifft: ich bin der Meinung (du musst nicht der Meinung
sein), dass der Mensch nicht gern alleine lebt. Und manch einer ist
eventuell aus geistigem Stillstand alleine, und nicht aus tiefer
Überzeugung ...
Ja, die haben alle nen Schaden oder sind asoziale Proleten. So etwa?
Aber was hat MGTOW denn eigentlich so sehr mit "alleine" zu tun?
Ich glaube denen gehts eher darum, noch was anderes zu haben, als DIE FRAU als Mittelpunkt ihrer Existenz, um die alle Gedanken zu kreisen haben.
Fuer Dich vielleicht schwer vorstellbar?
Wo du "Belehrungen" lesen kannst in meinem Posting, ist wohl eher ein
Geheimnis deiner Wahrnehmung.
*Kopfkratz*
Wo Du den Vorwurf der "Belehrung" in meinem Posting gefunden haben willst, ist wohl eher ein Geheimnis Deiner wild galloppierenden Fantasie.
Schlaf gut.
Das taete Dir sicher auch nicht schlecht, s.o.
ps: Erklär mir mal, wenn ich gerne alleine lebe, weshalb es lohnenswert
sein kann, davon andere zu überzeugen.
Weshalb sollte Ich versuchen, Dir Sachverhalte zu erklaeren, die Du
a) selber in die Diskussion eingebracht hast, zu denen Du
b) sowieso eine gefestigte Meinung hast, die Du
c) ohnehin besser kennen wirst als ich das erraten koennte, wenn ich's denn versuchen wuerde?
Macht doch wohl keinen Sinn.
Was ist ein MGTOW?
Hallo!
Bin jetzt schon öfters über diese Abkürzung gestolpert und bin noch immer nicht hinter ihre Bedeutung gekommen. Laßt mich nicht blöd sterben 
Jedenfalls wirfst Du den MGTOWs gleich mal ihr Verhalten vor.
Bin ein bisschen Perplex.
MfG
Was ist ein MGTOW?
Hallo!
Bin jetzt schon öfters über diese Abkürzung gestolpert und bin noch immer
nicht hinter ihre Bedeutung gekommen. Laßt mich nicht blöd sterben
"Men Going Their Own Way".
Siehe z.B. den Blogeintrag von Manifold:
http://sonsofperseus.blogspot.com/2009/07/mgtow-vs-pua.html
MfG
Aha. Dankeschön :-) o.t.
Hall
OT: Über die Notwendigkeit, eine gewisse Zeit Pudel zu sein.
Vielleicht solltest du dir einfach nochmal das Eingangsposting durchlesen, damit du weißt, wozu du deinen Senf abgibst.
Deinem Schreibstil nach zu urteilen geht's dir aber nicht um's Thema ...
Du hättest gern etwas persönliches schreiben können. Deswegen muss es nicht persönlich zwischen dir und mir werden.
Aber sei's drum ...
Sind das lila Pudel?
Der Begriff ist ja nicht klar definiert (wer sollte dies auch tun?), aber
um eine Trennschärfe zu bekommen, sollten wir zuerst mal pubertierende
Jungs (durchaus auch bis Mitte 20 - gibt ja auch Spätentwickler) davon
ausnehmen. Da sind einfach zuviel Hormone im Spiel.
Klingt gut.
Lila Pudel sind also die, die sich auch danach noch bedingungslos den
Launen und Wünschen der Frauen unterwerfen. Die also aus den realen
Erfahrungen des Lebens keine weiteren Schlussfolgerungen ziehen und sich
daran weiterentwickeln.
Genau darum geht's mir: Was heißt in diesem Fall "weiterentwickelt"? Wo war die Ausgangslage der Entwicklung? Welche Schritte wurden durchlaufen? Wo soll's hingehen?
Das kann eine sexuelle Komponente haben (SM) oder es sind einfach
Muttersöhnchen, die ihre Mama in alles was mit Titten rumläuft
reinprojezieren auf der ewigen Suche nach der Geborgenheit in der
Fruchtblase.
??
Arme Würstchen.
Nur zwei Schubladen?
Gibt aber auch die "weissen Ritter", die ein ausgewachsenes Helfersyndrom
an Frauen ausleben
Was genau unterscheidet diese Gruppe jetzt von den Muttersöhnchen?
Und - das sind die entscheidenden Strippenzieher - die Machiavellisten,
die Frauen für eine übergeordnete Sache instrumentalisieren.
Darum ging's mir aber gar nicht.
Erzähl doch einfach von dir, wie du auf das Thema gekommen bist.
OT: Über die Notwendigkeit, eine gewisse Zeit Pudel zu sein.
Hallo zusammen,
ein Beitrag weiter
unten brachte mich auf die Idee, dass es durchaus sogar wichtig ist,
eine gewisse Zeit ein lila Pudel gewesen zu sein.
Betonung liegt hier auf "gewesen", bzw. "eine gewisse Zeit".
Hallo,__V__
Bei allem Respekt vor Deinen guten Beiträgen hier, diese These halte ich für Schwachsinn.Aus Deiner Biografie abzuleiten, es sei wichtig eine gewisse Zeit ein Pudel gewesen zu sein, entbehrt jeder Grundlage.
Wie komme ich darauf?
Bezogen auf mein Statement (Notwendigkeit einer lilanen Phase) meine ich,
dass es zur geistigen Entwicklung gehört, sich voll und ganz mindestens
einmal im Leben in einen Anderen hinein zu versetzen. Quasi als Gegenpol zu
dem Umstand, an sich selbst denken zu müssen.
Warum bedeutet dies, sich das Fell eines lila Pudels umzuhängen und einen schönen Arschkriecher der Weiber abzugeben?
Genauso, wie ein profesioneller Lebensretter (Rettungsschwimmer,
Feuerwehrmann, Sanitäter, Polizist, ...) lernen muss, zuerst sich selbst zu
schützen, um anderen helfen zu können, der aber im Gegenzug auch lernen
muss, sich z.B. in einen Verletzten mit Schock zu versetzen um ihm das
Gefühl zu geben, dass er dessen Bedürfnisse kennt und respektiert (sofern
es das Bewusstsein der verletzten Person zulässt).
Ja, gut. Und ? Muss er einmal (fast) ersaufen, um zu wissen wie es ist, wenn man auf der Schippe des Todes rudert? Muß er nicht, er muss retten lernen, nichts weiter.
Meiner Meinung nach muss ich als Mann einmal gelernt haben, dass ein Mann
in den meisten aller Fällen körperlich der Frau überlegen ist,
Ja! Und das muss als Fiffi geschehen?
und dies in ein bedrohtes Gefühl münden kann seitens der Frau.
Ich kann auch nicht fühlen, was Menstruation bedeutet. Die Scheissgefühle Wehrlosigkeit und Bedrohung lernt jeder Junge schon auf dem Schulhof. Wenn Frauen gelegentlich auch in entsprechende Stuationen kommen, weiß jeder Kerl, was da im Inneren geschieht.
Wenn mich meine Eltern nicht gelehrt hätten, dass man nicht auf Kleinere
oder Schwächere losgeht, wäre ich heute ein ungesunder Egoist in einem
Männerkörper.
Jut, und was hat das mit der Pudelei zu tun?
Was nun genau im Gegenzug Frauen zu lernen haben, möcht ich hier ebenso
wenig wie die verschiedenen Lebensphasen und -aufgaben diskutieren.
Göttin sei dank!
Mich würde eher interessieren, wie der ein oder andere hier über sich
selbst denkt, wie ihn welche Umstände beeinflusst haben ... um letztlich
die aktuelle Einstellung erreicht zu haben, die ihn zu diesem unseren
Forum (Danke an die Betreiber und deren Angestellten!) getrieben
hat, bzw. ob er eventuell sogar konfrom geht mit mir, dass es wichtig ist
als Mann, sich umfassend mit der Lebenswelt von Frauen zu beschäftigen,
sofern man Einfluss auf das Leben einer Frau nehmen möchte (betrifft auf
jeden Fall jeden heterosexuellen Mann;)!).
Nein ich gehe in dieser Frage nich mitDir konform. Ich habe schon im Kindergarten gelernt, wie Mädchen vorgezogen werden. Vorgezogen hieß damals: Mädchen bekommen für gleiches Fehlverhalten mildere Strafen. Das ging dann in der Grundschule weiter. Für Schönschrift gab es schriftliches Lob, für die Auseinandersetzung mit diesem und jenem gab es nichts. Noch später hatten die Mädelz schnell raus, dass auswendig lernen gute Noten bringt, verstanden hatten sie den Stoff selten. Anders die Jungen, sie interessierten sich für vieles, was ausserhalb des Schulstoffs lag - niemand interessierte dies. Auch nicht, dass sie vielleicht Fehler machten, aber das Prinzip des gelehrten weit besser verstanden hatten als die Mädels. Nutzte nix, sie ernteten von den Lehrerinnen Tadel, von den Mädels Herablassung,blödes und schadenfrohes Grinsen.Das Grinsen breitete sich noch breiter über die schönen jungen Schnäuzchen der Weiberchen aus, als sie bemerkten, dass wir Kerle mindestestens 18 Monate zum Wehrdienst mussten, äußerte ener Zukunftspläne kam der Herablassende, vermutlich von den Müttern geerbte, Satz: Du mach erst mal deine Armmeezeit. Ich könnte viele Seiten füllen mit Ungerechtigkeiten, die Jungen von Anfang ihres Lebens begleiteten....
Mit anderen Worten, ich habe früh gelernt, dass für Mädels anderes gilt , als für Jungen. Das hätte mich nicht mal gestört, es war die wissenlichen Inanspruchnahme dieser Vorteile, dieses Erschleichen besserer Positionen, die sich oft mit unglaublicher Arroganz paarte, die mich früh auf die Barrikaden dessen lockte, was ich erst viel später als Geschlechterkrieg erkannte.Solidarität der Mädels, wen wir Jungens aufmuckten? Nie!
Nein. Mann muss nicht Pudel gewesen sein, um diesen ganzen erbärmlichen Geschlechterkrampf zu begreifen. Ich frage mal: Brauchst Du im Nachhinein eine Entschuldigung für das würdelose Mösenkriechen? Hast Du doch nicht nötig. Irrungen und Wirrungen muss jeder durchmachen.
Grüße! Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
OT: Über die Notwendigkeit, eine gewisse Zeit Pudel zu sein.
... Irrungen und Wirrungen muss jeder durchmachen.
Grüße! Narrowitsch
Sehr schön. Von nichts anderem hab ich geredet.
Wobei ich sagen muss, dass auch guest's reaktion mir gefallen hat, obwohl sie nicht konform ging mit mir. Letztlich hab ich scheinabr nur mal wieder jemanden gebraucht, an dem ich mich beruhigen kann - zumindest scheint's mir so (Reibung erzeugt ja auch Energie, und meine Übung war, mich am Riehmen zu reißen und nicht provozieren zu lassen - gelang mir scheinbar nicht).
Was mir hier mittlerweile echt bitter aufstößt, ist die subtile Hass-Kampagne. Mag sein, dass es hier wie im Lazaret zugeht (ich glaub, so hat's DschinDschin bereits beschrieben). Aber dann sollen jene Verletzte sich auch bitte behandeln (lassen). Von mir aus ganz bachblütenmäßig, sanft und heimlich.
Grüße,
-Stefan
ach ja, der Pudel!
Bezogen auf deine Frage(n) an mich:
Nein, ich glaube nicht, dass der Pudel-Weg der einzige Weg nach Rom ist. Aber er ist einer, unabhängig davon, ob ich ihn für wertvoll halte.
Ich dachte übrigens, dass es in meinem Posting ganz klar herauszulesen ist, dass ich der Meinung bin, dass nicht alles Pudel ist, was der ein oder andere hier so als jenes bezeichnen möchte.
Wenn ein heterosexueller Mann keine einzige Phase in seinem Leben in eine "Muschi kriechen" wollte, dann - ja, da "ver-beurteile" ich wieder - lügt er mich an - Punkt.
Und zum Retten: Bist du bei der Feurwehr, beim RotenKreuz, oder sonstwo, wo du "retten" lernst?
Als kleiner Helfering, der beim Unfall die Straße absperrt, ist retten lernen tatsächlich sehr einfach. An der Front sieht die Sache anderst aus. Das ist nix los mit "enfach retten" lernen. Da ist "einfach" sehr schwer zu erreichen, auch wenn dies "Einfach" durchaus auch ein Ziel beim Retten ist.
Ich sag's nochmal: mich stößt Ignoranz und blinde Wut ab - und ich kann mich dagegen wehren. Es muss nicht im Forum sein ("Zeit&Energie", bezogen auf die Auswirkung mit meinem Aufwand nicht rentabel).
Naja, aber jetzt sollten wir uns dem Wetter widmen. Mich freut's zumindest, dass wider Erwarten die Sonne scheint. Und Wind find ich geil.
Danke für dein Bemühen, Narrowitsch.
Gruß!
nochmal ein Nachtrag
Ich mag Menschen, die zur Hingabe fähig sind. Aber leider haben scheinbar viele Menschen die Fähigkeit verloren, rot zu werden.
OT: Über die Notwendigkeit, eine gewisse Zeit Pudel zu sein.
... Irrungen und Wirrungen muss jeder durchmachen.
Grüße! Narrowitsch
Sehr schön. Von nichts anderem hab ich geredet.
Gut dann sind wir uns ja einig. Also fast.
Bezogen auf mein Statement (Notwendigkeit einer lilanen Phase) meine ich,
dass es zur geistigen Entwicklung gehört, sich voll und ganz mindestens
einmal im Leben in einen Anderen hinein zu versetzen. Quasi als Gegenpol zu > dem Umstand, an sich selbst denken zu müssen.
Da habe ich mir gestattet - wie es in Foren üblich ist - zu widersprechen. Ich bestreite die Notwendigkeit einer, sagen wir der Einfachheit halber - lilanen Phase. Ich habe mir deswegen erlaubt als Argument gegen die Notwendigkeit anzuführen, wie mich schon von Klein auf das Leben Vorsicht beim Umgang mit dem anderen Geschlecht lehrte. Niemand mussPudel gewesen sein, wenn er sich gegen den alltäglichen Femiwahn wehrt.Getippt hab ich es, weil es mir anders erschien als
Nein, ich glaube nicht, dass der Pudel-Weg der einzige Weg nach Rom ist.Ich > dachte übrigens, dass es in meinem Posting ganz klar herauszulesen ist
Wenn Du von der Notwendigkeit eines pudeligen Weges schreibst, so liegt der Gedanke doch nahe, es gibt keinen anderen. Oder?
Wenn ein heterosexueller Mann keine einzige Phase in seinem Leben in eine
"Muschi kriechen" wollte, dann - ja, da "ver-beurteile" ich wieder - lügt
er mich an - Punkt.
Gut, wenn Du meinst. Ich sage dir aber eines: so lange ich denken kann, bin ich nie, wirklich nie, in eine Muschi gekrochen, obwohl ich mich in mancheiner sehr wohlfühlte. Basta. Eines der wenigen Grundhaltungen, die sich in mir nie wandelten und auf die ich stolz bin.
Und zum Retten: Bist du bei der Feurwehr, beim RotenKreuz, oder sonstwo, wo > du "retten" lernst?
Tatsächlich, ich lernte. Rettungsschwimmer. Mit 16 war ich es. Und im Sommer opferte ich für wenig Geld viel Zeit zunächst als Helfer, später voll verantwortlich in Kinderferienlagern. Auch wenn ich mich in die verantwortlichen Organisatoren einfühlen konnte und noch mehr in die Kinder,die ohne Rettungsschwimmer kein Lager- z.b an der Ostsee - betreiben durften und ich für die deshalb in meiner Freizeit einsprang, dem Krampf eines Ertrinkenden hab ich mich nie ausgestzt. Hat auch niemand erwartet.
Deinen Gedanke, dass niemanden geholfen wird, wenn der "Retter" leichtfertig sein Leben auf´s Spiel setzt, teile ich natürlich: ist auch Grundsatz, der ab erster Ausbildungsstunde fortwähren gelehrt wird. Mit Egoismus hat das freilich nichts zu tun, sehr viel mit dem Gegenteil. Richtig ist auch die Bedeutsamkeit des Mitgefühls bei Rettungsgeschehen, die du ansprichst.
Soweit, so gut.
Meiner Meinung nach muss ich als Mann einmal gelernt haben, dass ein Mann
in den meisten aller Fällen körperlich der Frau überlegen ist, und dies in > ein bedrohtes Gefühl münden kann seitens der Frau.
Das ist zunächst das Problem der Frauen. Das Gefühl von Bedrohung, von Hilflosigkeit, lernen Jungen meist schon auf dem Schulhof. Sie kennen aber auch das gute Gefühl, wenn sich die Bedrohung als falscher Eindruck erweist. Noch besser fühlt es sich unter Umständen an, wenn sich ein körperlich Stärkerer, einer von dem sich der Junge bedroht fühlte, auf desse Seite stellt. Männer und Jungen müssen da von Frauen gar nichts lernen. Für sehr begrüßenswert halte ich allerdings, wenn männliche Wesen signalisieren, dass normalerweise von ihnen nichts zu befürchten ist. Mit der Gemengelage des "Alarmsystems Gefühl" muss jede Frau eben umgehen lernen, so wie es Männer auch lernen müssen.
Das Gebarme, welches Frauen gelegentlich anstimmen, wenn es um "gefühlte" Bedrohung geht, entsprießt seit vielen Jahren dem Feminanzismus, der daraus das Recht auf Privilegien ableitet. Stichwort Frauenparkplätze.Mal ganz abgesehen davon, dass eben jene Frauen die Nase rümpfen, solltest du Hilfe anbieten. Laut feministischer Doktrin: Machogehabe.
Nein in diese Gefühlslagen fühle ich mich nicht ein, im Gegenteil.
Wenn mich meine Eltern nicht gelehrt hätten, dass man nicht auf Kleinere
oder Schwächere losgeht, wäre ich heute ein ungesunder Egoist in einem
Männerkörper.
Tja, gut. Meine Eltern haben es mich auch gelehrt. Was aber hat gewalttätiger Egoismus mit Männerkörpern zu tun? Wie ist es mit psychologischer Rafinesse, die in Frauenkörpern Ränke schmiedet? Mir geht es hier nicht darum , wer was wie dem jeweilig anderen Geschlecht antut. Aber ich meine, wer dem eigenen männlichen Geschlecht Asche auf das Haupt verordnet, die Verfehlungen des weiblichen aber ausblendet, der macht sich als Pudel schuldig. Er ermuntert das Feminat, es noch toller zu treiben. Dagegen schreibe ich nicht nur in Foren.
Was mir hier mittlerweile echt bitter aufstößt, ist die subtile Hass
Kampagne.
Welche?
Meinst Du, es sei falsch fortwährend Menschen anzuprangern, die mitverantwortlich sind, für diese wieder zunehmend inhumane westliche Welt?
Verstehst du den Zorn derer nicht, die Existenz und Kind verloren haben? Die in Betrieben von Femis gedemütigt werden, die so ganz ganz dolle lieb lächeln und unter dem gleichen Tisch für alle so gekonnt in die Eier treten können? Den Zorn derjenigen, also quasi aller sehenden Männer, die unter viellerlei Generalverdächte stehen?
Ich mag Menschen, die zur Hingabe fähig sind. Aber leider haben scheinbar
viele Menschen die Fähigkeit verloren, rot zu werden.
Auch das. Ich werde beispielsweise rot, wenn ich daran denke,wie ich mit Frauen einst umging. Vor etlichen Jahren übte ich einen recht mobilen Beruf aus, der damals prestigeträchtig war; Mädels und (Ehe-) Frauen brauchten nicht lange um sich in meinem Bett zu liegen. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur hervorbringen, ich bin den Psychoheinis, den Sozialkonstrukteuren und auch dem Feminanzenpack auf den Leim gegangen. Ich Esel habe mich beispielsweise für den massenhaften Verbrauch von Mädchen/Frauen prima vor mir mir selbst entschuligen können: Selbstverwirklichung, Recht auf Glück und Individualität, sexuelle Freiheit usw. usf... Dass ich Ehedramen(mit)verantworten muss, steht heut auf meinem Kerbholz; ich bin wahrlich nicht stolz darauf. Sehr wahrscheinlich habe ich so manches weibliche Wesen viel zu schnell verstoßen und dazu noch gekränkt, mit dem sich Gemeinsamkeit gelohnt hätte. Verdient haben es viele andere auch so nicht. Soviel zu:
Es ist nämlich nicht sonderlich einfallsreich, Wasser zu predigen (die-da
sind Schuld) und Wein zu trinken (sich selbst so zu verhalten, wie man es
an anderen als störend empfindet).
Aber die Mißstände, die das andere Geschlecht wesentlich mit herbeiführt - die dürfen wohl noch bekämpft werden. Und die Verantwortlichen, die namhaften und die namenlosen auch. Oder?
ich bin der Meinung (du musst nicht der Meinung sein), dass der Mensch
nicht gern alleine lebt.
Wohl wahr, aber ohne Würde lebt es sich auch schlecht. Pudel verschenken sie.
Mich freut's zumindest, dass wider Erwarten die Sonne scheint. Und Wind
find ich geil.
Ja Wind ist herrlich, er bläst Schwüle aus der Stadt. Und hoffentlich nicht nur dort.
Grüße,
-Stefan
Beste Grüße!
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.