Frauenhausproblematik: Konstruktiver Lösungsvorschlag
1.) Frauenhäuser in der jetzigen Form werden abgeschafft, die MitarbeiterInnen freigestellt, autonomen Projekten wird der staatliche Geldhahn abgedreht.
2.) Statt dessen werden von Seiten des Staates kleine möblierte Appartements vorgehalten und zentral verwaltet. In diese können Opfer von Gewalt unabhängig ihres Geschlechtes etc. verbracht werden. Der Aufenthalt ist von vornherein zeitlich eng limitiert und an Auflagen geknüpft. Eine medizinische und psychologische Betreuung findet extern (nur in Ausnahmefällen wie stärkerer körperlicher, geistiger oder psychischer Behinderung auch vor Ort) von allg. dafür zugelassenem staatlich anerkanntem Fachpersonal (Ärzte, Psychologen, Psychiatern, Psychotherapeuten etc.) statt.
Weitere Details lasse ich jetzt mal außen vor, können aber gerne diskutiert werden.
Was haltet ihr davon?
Grüße
HerrClaus
Frauenhausproblematik: Konstruktiver Lösungsvorschlag
2.) Statt dessen werden von Seiten des Staates kleine möblierte
Appartements vorgehalten und zentral verwaltet.
Wozu vorhalten? Da mietet man bei Bedarf einfach ein schönes Zimmer in einer Pension oder einem Hotel an. Da dürfte das Essen zudem auch erheblich besser sein als im Frauenhaus. :) Von der ideologischen Berieselung durch die Betreiberinnen, dem Stress und der Gefahr durch andere, gestört-gewalttätige Frauen mal ganz zu schweigen.
Außerdem wären - sollten sie involviert sein - Kinder weniger traumatisiert.
Frauenhausproblematik: Konstruktiver Lösungsvorschlag
Die Notwendigkeit von Punkt 2 erschliesst sich nicht recht - es gibt doch ein Gewaltschutzgesetz, 'der Täter geht, das Opfer bleibt'.
Man braucht also eigentlich nur Unterkünfte für 'Täter'.
Nötig wäre sicher ein umfangreiches Qualifizierungsprogramm für die ganzen Frauenhäuslerinnen, denn deren 'Fähigkeiten' sind ja nirgends gefragt.
Viele Grüße
Wolfgang
Frauenhausproblematik: Konstruktiver Lösungsvorschlag
Die Notwendigkeit von Punkt 2 erschliesst sich nicht recht - es gibt doch
ein Gewaltschutzgesetz, 'der Täter geht, das Opfer bleibt'.
Du hast zwar Recht, nur setzt dieses Gesetz in irgendeiner Form die "Mitarbeit" des Täters / der Täterin voraus. Es ist sicher nicht sehr häufig, aber es gibt Fälle, da läuft der gewaltätige Partner nach der "Wegweisung" einmal um den Block und tritt dann die Tür ein. Bei solchen Konstellationen kennt der andere Partner dieses Verhalten und verschwindet lieber aus einer akuten Situation, anstatt die Polizei zu rufen.
Gesetze können eben nicht alle Fälle abdecken, daher wäre es sinnvoll, im Notfall keinem Menschen aufgrund seines Geschlechts Hilfe in Form von Zufluchtswohnungen (die ich für eine gute Idee halte) vorzuenthalten.
Gruß
Die kleine Unbekannte
Frauenhausproblematik: Konstruktiver Lösungsvorschlag
Die Notwendigkeit von Punkt 2 erschliesst sich nicht recht - es gibt
doch
ein Gewaltschutzgesetz, 'der Täter geht, das Opfer bleibt'.
Du hast zwar Recht, nur setzt dieses Gesetz in irgendeiner Form die
"Mitarbeit" des Täters / der Täterin voraus. Es ist sicher nicht sehr
häufig, aber es gibt Fälle, da läuft die gewaltätige Partnerin nach der
"Wegweisung" einmal um den Block und tritt dann die Tür ein. Bei solchen
Konstellationen kennt der andere Partner dieses Verhalten und verschwindet
lieber aus einer akuten Situation, anstatt die Polizei zu rufen.Gesetze können eben nicht alle Fälle abdecken, daher wäre es sinnvoll, im
Notfall keinem Menschen aufgrund seines Geschlechts Hilfe in Form von
Zufluchtswohnungen (die ich für eine gute Idee halte) vorzuenthalten.Gruß
Die kleine Unbekannte
Schluss mit dem "All-inclusive"-Service für Frauen
1.) Frauenhäuser in der jetzigen Form werden abgeschafft, die
MitarbeiterInnen freigestellt, autonomen Projekten wird der staatliche
Geldhahn abgedreht.
Ja! Sofort!!
2.) Statt dessen werden von Seiten des Staates kleine möblierte
Appartements vorgehalten und zentral verwaltet.
Nix verwaltet, nix vorgehalten, das ist Verschwendung von Ressourcen.
1. Gibt es das Wohnungsweisungsgesetz.
2. Kann bei Bedarf schnell ein Zimmer in einer Pension/Hotel angemietet werden. Begreuung findet dann durch staatliche Angebote in öffentlichen Verwaltungen statt oder durch private Organisationen (Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Diakonie, etc.)
Nix mehr von wegen "All-inclusive", aus die Maus!
Frauenhausproblematik: Konstruktiver Lösungsvorschlag
2.) Statt dessen werden von Seiten des Staates kleine möblierte
Appartements vorgehalten und zentral verwaltet.
Wozu vorhalten?
Planungssicherheit, temporäre Gründe, Kostengründe.
Da mietet man bei Bedarf einfach ein schönes Zimmer in
einer Pension oder einem Hotel an.
Kostet wesentlich mehr und bedingt höheren Zeitbedarf im Falle zügigem Handlungsbedarf.
Da dürfte das Essen zudem auch erheblich
besser sein als im Frauenhaus.
Aber nicht selbständig gekocht, Rundmumversorgung sollte nicht das Nahziel sein, da dies zu einem Ausruhen in der sozialen Hängematte verführt, der grundsätzliche Alltag sollte präsent sein, nur räumlich verlegt.
:) Von der ideologischen Berieselung durch
die Betreiberinnen, dem Stress und der Gefahr durch andere,
gestört-gewalttätige Frauen mal ganz zu schweigen.
Wie kommst Du zu dieser Annahme, ich schrieb doch "externe staatlich geprüfte Fachkräfte" die in der Summe sicherlich einigermaßen in ihrer Gesinnung ausgeglichen sind, außerdem waren solitaire Apartments gemeint, keine "Wohnheime".
Grüße
HerrClaus
Schluss mit dem "All-inclusive"-Service für Frauen
2.) Statt dessen werden von Seiten des Staates kleine möblierte
Appartements vorgehalten und zentral verwaltet.
Nix verwaltet, nix vorgehalten, das ist Verschwendung von Ressourcen.
Eben genau nicht, Kosten könnten so eingedämmt werden, Mietpreise lassen sich so effektiv begrenzen.
1. Gibt es das Wohnungsweisungsgesetz.
Das ist gerade für den Mann vollkommene Scheiße, dazu mehr in dem nächsten Beitrag.
2. Kann bei Bedarf schnell ein Zimmer in einer Pension/Hotel angemietet
werden.
Teuer und eben die nicht gewünschte Rundumversorgung.
Begreuung findet dann durch staatliche Angebote in öffentlichen
Verwaltungen statt oder durch private Organisationen (Arbeiterwohlfahrt,
Caritas, Diakonie, etc.)
Und wieder nehmen dann die Femanzen extrem Einfluss auf die weiblichen Opfer.
Nix mehr von wegen "All-inclusive", aus die Maus!
Genau dagegen spricht ja ein Hotel.
Grüße
HerrClaus
Dann nochmal ausführlicher
Nix mehr von wegen "All-inclusive", aus die Maus!
Genau dagegen spricht ja ein Hotel.
Eine Pension hat kein Rundum-Versorgung.
Und auch ein Hotel (wir sprechen hier nicht von 5 Sternen) liefert keinen Femi-Anwalt, füllt Sozialamtanträge aus, bietet einen Kinderbetreuungsservixe wenn Mami nachts in der Disko auf Achse ist, berät nicht, wie man den Vater den Kindern entfremdet, erteilt Vätern kein Ausverbot etc.
Im Notfall also
wäre es sinnvoll, im
Notfall keinem Menschen aufgrund seines Geschlechts Hilfe in Form von
Zufluchtswohnungen (die ich für eine gute Idee halte) vorzuenthalten.
Im Notfall also. Hm. Was ist denn "ein Notfall"?
Evl das hier?
"Als Notfall werden im Rettungswesen Fälle benannt, bei denen es zu einer lebensbedrohlichen Störung der Vitalparameter Bewusstsein, Atmung und Kreislauf oder der Funktionskreisläufe Wasser-Elektrolyt-Haushalt, Säure-Basen-Haushalt, Temperaturhaushalt und Stoffwechsel kommt"
Meinst du dabei wird geschlechterspezifitsch Erste Hilfe vorenthalten?
Wo gibts denn sowas genau?
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Dann nochmal ausführlicher
Nix mehr von wegen "All-inclusive", aus die Maus!
Genau dagegen spricht ja ein Hotel.
Eine Pension hat kein Rundum-Versorgung.
Und auch ein Hotel (wir sprechen hier nicht von 5 Sternen) liefert keinen
Femi-Anwalt, füllt Sozialamtanträge aus, bietet einen
Kinderbetreuungsservixe wenn Mami nachts in der Disko auf Achse ist, berät
nicht, wie man den Vater den Kindern entfremdet, erteilt Vätern kein
Ausverbot etc.
Eben. Und die dauerhafte Vorhaltung eines Appartments setzt voraus, dass dieses nicht anderweitig vermietet werden kann. Der Mietausfallschaden (sagen wir mal 40 m² x 7 Euro/m² = 280 Euro/Monat = 3.360 Euro/Jahr, wobei die Nebenkosten während der Vorhaltung weiterhin von der öff. Hand zu bezahlen sind) dürfte höher sein als die gelegentliche Anmietung einer Pension, die (inklusive Frühstück) 30-40 Euro pro Tag kostet.
Frauenhausproblematik: Konstruktiver Lösungsvorschlag
Die Notwendigkeit von Punkt 2 erschliesst sich nicht recht - es gibt
doch
ein Gewaltschutzgesetz, 'der Täter geht, das Opfer bleibt'.
Du hast zwar Recht, nur setzt dieses Gesetz in irgendeiner Form die
"Mitarbeit" des Täters / der Täterin voraus. Es ist sicher nicht sehr
häufig, aber es gibt Fälle, da läuft der gewaltätige Partner nach der
"Wegweisung" einmal um den Block und tritt dann die Tür ein. Bei solchen
Konstellationen kennt der andere Partner dieses Verhalten und verschwindet
lieber aus einer akuten Situation, anstatt die Polizei zu rufen.Gesetze können eben nicht alle Fälle abdecken, daher wäre es sinnvoll, im
Notfall keinem Menschen aufgrund seines Geschlechts Hilfe in Form von
Zufluchtswohnungen (die ich für eine gute Idee halte) vorzuenthalten.Gruß
Die kleine Unbekannte
Drehen wir es um. Das Gewaltschutzgesetz ist wegen schwerer Mangel an Rechtstaatlichkeit abzuschaffen, die Gewalthäuser sind zu erhalten.
Frauenhausproblematik: Konstruktiver Lösungsvorschlag
Die Notwendigkeit von Punkt 2 erschliesst sich nicht recht - es gibt doch
ein Gewaltschutzgesetz, 'der Täter geht, das Opfer bleibt'.
Das Gewaltschutzgesetz ist absoluter Müll und vor allem extrem kontraproduktiv.
a) Frauen werden als OpferInnen bevorzugt behandelt.
b) Es schürt die Wut des Täters, der TäterInn (sind aber der Praxis angeblich quasi nicht existent)
c) Missbrauch druch OpferInnen ist vorprogrammiert, bleiben sie doch so SiegerInn (der Mann muss das Feld räumen) und behaglich in der Wohnung zurück, anstatt ihr Köfferchen packen zu müssen.
d) Polizeiwillkür, die Polizei (besonders PolizistInnen) üben zwei Staatsgewalten zugleich aus, was in vielen Fällen mehr als bedenklich ist.
e) Es schützt das Opfer nicht nachhaltig, der pot. Täter (die TäterInn) hat jederzeit Zugriff auf das pot. Opfer.
Man braucht also eigentlich nur Unterkünfte für 'Täter'.
Nein, denn s.o.
Nötig wäre sicher ein umfangreiches Qualifizierungsprogramm für die ganzen
Frauenhäuslerinnen, denn deren 'Fähigkeiten' sind ja nirgends gefragt.
Auch hier ein Nein, das hat keinen Zweck, sie sind idologisch völlig verblendet, es hilft nur diese Gruppe außen vor zu lassen und Hilfe von prof. stattl. anerkannten Fachkräften anzubieten und zwar dezentral und möglichst weit gefächert.
Grüße
HerrClaus
Dann nochmal ausführlicher
Eben. Und die dauerhafte Vorhaltung eines Appartments setzt voraus, dass
dieses nicht anderweitig vermietet werden kann. Der Mietausfallschaden
(sagen wir mal 40 m² x 7 Euro/m² = 280 Euro/Monat = 3.360 Euro/Jahr, wobei
die Nebenkosten während der Vorhaltung weiterhin von der öff. Hand zu
bezahlen sind) dürfte höher sein als die gelegentliche Anmietung einer
Pension, die (inklusive Frühstück) 30-40 Euro pro Tag kostet.
Nein, schon bei 30% Auslastung dürfte sich das relativieren.
Grüße
HerrClaus
Kosten Pension vs. Frauenhaus
Eben. Und die dauerhafte Vorhaltung eines Appartments setzt voraus, dass
dieses nicht anderweitig vermietet werden kann. Der Mietausfallschaden
(sagen wir mal 40 m² x 7 Euro/m² = 280 Euro/Monat = 3.360 Euro/Jahr, wobei
die Nebenkosten während der Vorhaltung weiterhin von der öff. Hand zu
bezahlen sind) dürfte höher sein als die gelegentliche Anmietung einer
Pension, die (inklusive Frühstück) 30-40 Euro pro Tag kostet.
Sie verstehen!
Mit einem Frauenhaus bindet sich die Kommune hohe Fixkosten ans Bein.
Die Alternative Unterbringung in einer Pension bietet den Vorteil, dass im Einzelfall abgewogen werden kann, ob Geld gespart werden soll oder der Fall so dringend ist, dass die Geldausgabe gerechtfertigt erscheint.
Frauenhäuser führen dazu, dass Frauen ins Frauenhaus aufgenommen werden, "weil gerade Zimmer leer stehen". So wird künstlich "Bedarf" geschaffen. Eine Prüfung der Bedürftigkeit der Frau wird da gar nicht vorgenommen, im Interesse der FrauenhausbetreiberInnen wird jede Frau (auch Täterinnen) aufgenommen.
Dazu gibt es in Frauenhäusern weniger Druck für die Frauen, sich was eigenes zu suchen. Es ist ja so bequem sich von allen Seiten bestätigen und unterstützen zu lassen.
Bei einer Pensionsunterbringung hat die Kommune es besser in der Hand, die Frau zur Lösung ihres Wohnproblems zu bewegen, der Anreiz für die Kommune ist dabei Kosten zu sparen.
Frauenhausproblematik: Konstruktiver Lösungsvorschlag
Drehen wir es um. Das Gewaltschutzgesetz ist wegen schwerer Mangel an
Rechtstaatlichkeit abzuschaffen, die Gewalthäuser sind zu erhalten.
Dem stimme ich zu.
Bei diesem Gesetz ist das Mißbrauchspotential zu hoch und wirkliche Opfer sind nicht nachhaltig geschützt. (Siehe auch die Argumente im Post von HerrClaus)
Die kleine Unbekannte
Kosten Pension vs. Frauenhaus
Sie verstehen!
Hast Du eigentlich auch nur ansatzweise verstanden was ich geschrieben habe?
Mit einem Frauenhaus bindet sich die Kommune hohe Fixkosten ans Bein.
Darum geht es mir doch garn nicht.
Die Alternative Unterbringung in einer Pension bietet den Vorteil, dass im
Einzelfall abgewogen werden kann, ob Geld gespart werden soll oder der Fall
so dringend ist, dass die Geldausgabe gerechtfertigt erscheint.
Es sit unter dem Strich über einen längeren Zeitraum auf jeden Fall teurer als die unterbringung in einzelnen Apartments.
Frauenhäuser führen dazu, dass Frauen ins Frauenhaus aufgenommen werden,
"weil gerade Zimmer leer stehen". So wird künstlich "Bedarf" geschaffen.
Da hast Du sicherlich recht, aber lies was ich schrieb.
Eine Prüfung der Bedürftigkeit der Frau wird da gar nicht vorgenommen, im
Interesse der FrauenhausbetreiberInnen wird jede Frau (auch Täterinnen)
aufgenommen.
s.o.
Dazu gibt es in Frauenhäusern weniger Druck für die Frauen, sich was
eigenes zu suchen. Es ist ja so bequem sich von allen Seiten bestätigen und
unterstützen zu lassen.
s.o. etc.
Bei einer Pensionsunterbringung hat die Kommune es besser in der Hand, die
Frau zur Lösung ihres Wohnproblems zu bewegen, der Anreiz für die Kommune
ist dabei Kosten zu sparen.
s.o. etc.
Grüße
HerrClaus
Einsparpotentiale
Nein, schon bei 30% Auslastung dürfte sich das relativieren.
Damit dürften FrauenhausbetreiberInnen kein Problem haben, indem sie jede Frau aufnehmen. Sei es Täterinnen (die das Kind vor dem Opfer-Vater in Sicherheit bringen), sei es Übergangsreisende (die einfach nur weg wollen vom Ehemann und mal eben die Infrastruktur des Frauenhauses nutzen wollen), Asylantinnen und Migrantinnen, die ihre Exmänner reinlegen wollen, etc.
Meine Ex hat mir eherlicherweise damals gesteckt, dass (ihrer Einschätzung nach) 40% der Frauenhausinsassen nie von ihren Männern geschlagen wurden. Da wäre also schon mal 40% Einsparpotential.
Und meiner Ex hatte mir auch eine 18jährige Libanesin vorgestellt, die scharf auf Disko war, ihr 6 Monate alte Kind in Frauenhausobhut gab und auf die Piste ging. Die sah mir auch nicht so aus, als wenn sie Gewalt erlebt hätte.
Und meine Experle war auch nur im Frauenhaus, weil sie meine, mich damit erpressen zu können. (Da hatte sie sich leider geschnitten.)
Frauenhäuser sparen also kein Geld sondern sind kostentreibend durch Ausweitung ihres Klientels, was dann wahrheitswidrig unter "Häusliche Gewalt durch Mann" abgerechnet wird.
No further comment
Hast Du eigentlich auch nur ansatzweise verstanden was ich geschrieben
habe?
Fiffi! Platz!!!
Kosten Pension vs. Frauenhaus
Dazu gibt es in Frauenhäusern weniger Druck für die Frauen, sich was
eigenes zu suchen. Es ist ja so bequem sich von allen Seiten bestätigen und
unterstützen zu lassen.
Da dürfte es gar keinen Druck geben, ganz im Gegeteil. Schließlich wollen die ja hohe Auslastungen zur Selbstlegitimation vorweisen können. Die beraten dann so: "Bleiben Sie bloooooooooooooss hier, ihr Mann wird Sie sonst (- hier beliebiges Horrorszenario einfügen -)!!!! Und angesichts eines so intensiven - und natürlich vollkommen uneigennützigen - "Verständnisses" wird keine Frau einen Anreiz haben, sich um ihren Mist selber zu kümmern.
No further comment
Fiffi! Platz!!!
Da kommt nach all dem (sicher gerechtfertigten) Gemecker über die Frauenhaus- und Weisegesetzproblematik mal ein interessanter, konstruktiver Vorschlag eines Foristen und Dir fällt nichts weiter ein, als das?
Frauenhausproblematik: Konstruktiver Lösungsvorschlag
Drehen wir es um. Das Gewaltschutzgesetz ist wegen schwerer Mangel an
Rechtstaatlichkeit abzuschaffen, die Gewalthäuser sind zu erhalten.
Dem stimme ich zu.
Bei diesem Gesetz ist das Mißbrauchspotential zu hoch und wirkliche Opfer
sind nicht nachhaltig geschützt. (Siehe auch die Argumente im Post von
HerrClaus)Die kleine Unbekannte
Ja. Es ist eine Illusion, vor Gewalt nachhaltig zu schützen. Man kann im nachhinein Sanktionen verhängen. Aber doch nicht mit feministischen Credos "der Täter geht, das Opfer bleibt". Der Schwachsinn mit der Umkehrung der Beweislast muss ein Ende haben.
No further comment
Hast Du eigentlich auch nur ansatzweise verstanden was ich geschrieben
habe?
Fiffi! Platz!!!
Sorry, aber das ist hier und anderenorts völlig fehl am Platz, damit erweist Du allen die wirklich nach konstruktiven Lösungen in diesem und anderen Diskussionsthemen eine konstruktive Lösung suchen einen Bärendienst.
HerrClaus
Du-Botschaften
Hast Du eigentlich auch nur …
… völlig fehl am Platz, damit erweist Du …
Du-Botschaften dürfen gerne in den Allerwertesten gesteckt werden.
No way!
Du-Botschaften
Du-Botschaften dürfen gerne in den Allerwertesten gesteckt werden.
No way!
Du nervst, ich hoffe das Dein Nick nicht als stellvertretende Botschaft für alle Angehörigen dieser damit evtl. zu bennen bersuchten Religionsgruppe gewertet wird.
Grüße
HerrClaus
Konstruktiv?
e) Es schützt das Opfer nicht nachhaltig, der pot. Täter (die TäterInn)
hat jederzeit Zugriff auf das pot. Opfer.
1. Wieso Täterin?
2. Wieso "jederzeit Zugriff"?!??
Einmal Schloß auswechseln und beim nächsten Klopfen/Klingeln an der Tür wieder 110, und fertig ist das Thema.
Dschihad
Du nervst, …
Das liegt im Auge des Betrachters.
… ich hoffe das Dein Nick nicht als stellvertretende Botschaft
für alle Angehörigen dieser damit evtl. zu bennen bersuchten
Religionsgruppe gewertet wird.
Dass Sie da jetzt völlig unmotiviert die Religion reinziehen wollen spricht für Ihre persönliche Befindlichkeit. Danke für das Outing.
EoD
Selbstlegitimation
Da dürfte es gar keinen Druck geben, ganz im Gegeteil. Schließlich
wollen die ja hohe Auslastungen zur Selbstlegitimation vorweisen können.
Die beraten dann so: "Bleiben Sie bloooooooooooooss hier, ihr Mann wird Sie
sonst (- hier beliebiges Horrorszenario einfügen -)!!!! Und
angesichts eines so intensiven - und natürlich vollkommen uneigennützigen
- "Verständnisses" wird keine Frau einen Anreiz haben, sich um ihren Mist
selber zu kümmern.
Eben!!!
Und deshalb muss damit auch Schluss gemacht werden.
Und deshalb gibt es IMHO auch keine konstruktive Lösung für Frauenhäuser.
Zur Schließung gibt es keine akzeptable Alternative.
Konstruktiv?
e) Es schützt das Opfer nicht nachhaltig, der pot. Täter (die TäterInn)
hat jederzeit Zugriff auf das pot. Opfer.
1. Wieso Täterin?
Gib es die real etwa nicht.
2. Wieso "jederzeit Zugriff"?!??
Einmal Schloß auswechseln und beim nächsten Klopfen/Klingeln an der Tür
wieder 110, und fertig ist das Thema.
In welcher Parallelwelt oder besser in welcher Anderswelt lebst Du eigentlich?
Grüße
HerrClaus
Fiffis Parallelwelt
In welcher Parallelwelt oder besser in welcher Anderswelt lebst Du
eigentlich?
Ich weiß nicht, in welcher Parallelwelt oder Anderswelt Sie leben, aber vielleicht sind in Ihren Augen Männer generell wegzusperren, wenn Frauen jederzeit Zugriff durch den Täter Mann zu fürchten haben.
(Und vergessen Sie ja nicht, die Religion mit unterzumischen. *lol*)
Dschihad
… ich hoffe das Dein Nick nicht als stellvertretende Botschaft
für alle Angehörigen dieser damit evtl. zu bennen bersuchten
Religionsgruppe gewertet wird.
Dass Sie da jetzt völlig unmotiviert die Religion reinziehen wollen
spricht für Ihre persönliche Befindlichkeit. Danke für das Outing.
Arbeite an Deinem Sprachverständnis, das hilft Missverständnisse zu vermeiden.
EoD
Ochje, im RL könnten wir jetzt vor die Tür gehen, heißt aber nicht, dass ich Dir unbedingt eins über die Glocke hauen wollte, denn ich bin insgesamt ein Freund des Wortes, aber verfüge dennoch im Zweifel über die nötige köperliche Komponente...
Grüße
HerrClaus
Fiffis Parallelwelt
In welcher Parallelwelt oder besser in welcher Anderswelt lebst Du
eigentlich?
Ich weiß nicht, in welcher Parallelwelt oder Anderswelt Sie leben, aber
vielleicht sind in Ihren Augen Männer generell wegzusperren, wenn Frauen
jederzeit Zugriff durch den Täter Mann zu fürchten haben.(Und vergessen Sie ja nicht, die Religion mit unterzumischen. *lol*)
Du kapierst wirklich erschreckend wenig, ich schäme mich stellvertretend für Deine jüngsten Beiträge in diesem Forum, wenn man nur diese liest könnte man glatt zu dem Schluss kommen, dass Du ein Femanzenfake seiest...
Grüße
HerrClaus
Selbstlegitimation
Und deshalb gibt es IMHO auch keine konstruktive Lösung für Frauenhäuser.
Richtig, in der aktuellen Form nicht tragbar.
Zur Schließung gibt es keine akzeptable Alternative.
Alternativen gibt es schon, aber eben nicht nur geschlechterspezifisch.
Grüße
HerrClaus
Dschihad
Ochje, im RL könnten wir jetzt vor die Tür gehen, heißt aber nicht, dass
ich Dir unbedingt eins über die Glocke hauen wollte, denn ich bin insgesamt
ein Freund des Wortes, aber verfüge dennoch im Zweifel über die nötige
köperliche Komponente...Grüße
HerrClaus
Wenn einer ne Knarre zieht, dann möchte ich deine Faust sehen.
Dschihad
Wenn einer ne Knarre zieht, dann möchte ich deine Faust sehen.
Wie arm ist das jetzt, was ist hier los - Samenstau...
Grüße
HerrClaus
Einige spielen hier den Femanzen in die Hände...
Mannomann...
Was ist los hier, warum wollen einige unbedingt den Femanzen in die Hände spielen, ich mache einen tragfähigen Vorschlag der im Detail (und evtl. im Grundsatz) sicherlich diskussionwürdig ist und was für einen Mist machen hier einige daraus...
Ich könnte kotzen, wenn ich schon ein Frühstück verzehrt hätte.
Reißt Euch mal am Rienem
Grüße
HerrClaus
Einige spielen hier den Femanzen in die Hände...
Nö, einige haben nur grad Gusto auf Fisch
(gell, Klausi? Kooomm, fischifischifischi...)
Im Ernst, Herr Claus hat Recht!
Ihr solltet alle an einem Strang ziehen, statt dessen verschwendet ihr Kraft und Zeit für sinnlose Geplänkel. So schadet ihr der Sache nur und die Femifaschisten lachen über euch.
Einige spielen hier den Femanzen in die Hände...
Reißt Euch mal am Rienem
Grüße
HerrClaus
Da hast du was Wahres gesagt.....
Aber wenn du dir anguckst wie die Frauenhausfeministinnen leben, dann kommen wir mit unserem Vorschlag nicht weit....
Sie leben wie die Made im Speck, niemand kontrolliert sie, keinen Bericht müssen sie abgeben, und wenn, dann wird er geschönt, damit die Staats-Knete weiter fliesst......
O.
Einige spielen hier den Femanzen in die Hände...
Nö, einige haben nur grad Gusto auf Fisch
(gell, Klausi? Kooomm, fischifischifischi...)Im Ernst, Herr Claus hat Recht!
Ihr solltet alle an einem Strang ziehen, statt dessen verschwendet ihr
Kraft und Zeit für sinnlose Geplänkel. So schadet ihr der Sache nur und die
Femifaschisten lachen über euch.
Welcher Sache, silent?
Die Femifaschisten lachen jedenfalls eher weniger über uns. Guck doch mal ins Braunforum; was hier geschrieben wird, geht denen schon kräftig an die Nieren. Und so soll es sein!
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Einige spielen hier den Femanzen in die Hände...
Welcher Sache, silent?
Welche Sache? Gerechtigkeit...
Die Femifaschisten lachen jedenfalls eher weniger über uns. Guck doch mal
ins Braunforum; was hier geschrieben wird, geht denen schon kräftig an die
Nieren. Und so soll es sein!
Ja
Immerhin, ein Lichtblick
Einige spielen hier den Femanzen in die Hände...
Die Femifaschisten lachen jedenfalls eher weniger über uns. Guck doch mal
ins Braunforum; was hier geschrieben wird, geht denen schon kräftig an die
Nieren. Und so soll es sein!
Ja, so soll(te) es sicher sein, aber einige hier haben einfach einen zu flachen zu radikalen zu unreflektierten Horizont und genau das spielt den Femanzen in die Hände.
Grüße
HerrClaus
Einige spielen hier den Femanzen in die Hände...
Welcher Sache, silent?
Welche Sache? Gerechtigkeit...
Ok, das ist allemal ein gemeinsamer Nenner.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Einige spielen hier den Femanzen in die Hände...
Nö, einige haben nur grad Gusto auf Fisch
(gell, Klausi? Kooomm, fischifischifischi...)Im Ernst, Herr Claus hat Recht!
Ihr solltet alle an einem Strang ziehen, statt dessen verschwendet ihr
Kraft und Zeit für sinnlose Geplänkel. So schadet ihr der Sache nur und die
Femifaschisten lachen über euch.
Die Femifaschisten lachen nur dann, wenn sie weitermachen dürfen wie bisher. Geld Abzocken und Privilegien scheffeln. Alles andere ist nur vorgeschoben.
Fiffis Parallelwelt
Gewaltschutzgesetz und Frauenhasszentren gehören abgeschafft! Der massive Missbrauch hat bewiesen, dass hier mit Lug und Trug Familien vernichtet werden damit fette alte hässliche Feminatstussen den Steuerzahler bescheißen können.
Es gibt das StGB was Körperverletzung unter Strafe stellt! Was her muss ist völlig klar, das sind 10.000de Fratzenklatschmaschinen für Richterinnen und Pudelrichter und faule Arschgeigen von RichterInnen. Sobald eine RichterIn auch nur ein Mal ein Verfahren - bei dem sich ein Mann über Gewalt durch seine Frau beschwert - nicht am gleichen Tag zum Abschluss bringt (Haft für Frau): Ab, 2 Wochen Klatschmaschine für das Pennerinnenarschloch.
Naumburg hat schließlich bewiesen, was derzeit deutsches Recht bedeutet. Hier waren es 9 Jahre massive Gewalt durch den Staat mal wieder in Form von ideologie- und korrupionsverseuchten Richtern.
Einige spielen hier den Femanzen in die Hände...
Reißt Euch mal am Rienem
Was spricht denn dagegen, sich in bestimmten Zeitintervallen gehörig gegenseitig anzufluchen?
Bloss weil ein paar mental degenerierte Femanzen dann 'nen (lachhaften) Pseudo-Beweis für männliche Gewalttätigkeit in der Hand zu haben glauben?
Direktheit ist ok und v.a. kürzer. Frauen brauchen mehrere Threads von mind. 2 m Länge, um sich gegenseitig und hintenrum durch die Blume Morddrohungen und Beleidigungen an den Kopf zu schmeißen.
Da ist ein herzhaftes: "Du Wichser, isch mach' disch Messer!" zielführender, denn danach ist der Käse idR gebissen und gut.
Einige spielen hier den Femanzen in die Hände...
"Du Wichser, isch mach' disch Messer!"
Wie geil, einfach mal Tussenslang anwenden um etwas bananiges hervorzuheben.
Einige spielen hier den Femanzen in die Hände...
Guck doch mal ins Braunforum; was hier geschrieben wird, geht denen schon
kräftig an die Nieren.
Sicherlich geht es ihnen an die Nieren. Aber aus den falschen Gründen. Es ist doch ganz offensichtlich, dass dort auch direkt betroffene Frauen schreiben. Und tatsächlichen Opfern muss das was und das wie hier geschrieben wird, wie Hohn erscheinen.
Und so soll es sein!
Wirklich? Tatsächlichen Opfern soll der Eindruck vermittelt werden, dass sie verhöhnt werden?
Könnten wir uns nicht vielleicht doch darauf verständigen, dass tatsächlichen Opfern geholfen werden muss und das 'nur' die Missbrauchsmöglichkeiten eingeschränkt werden müssen?
Frauenhausproblematik: Konstruktiver Lösungsvorschlag
Hallo HerrClaus,
ich halte nicht davon, weil:
1. der allgemeinheit zu viel kostet
2. den (wenigen tatsächlich) betroffenen nichts bringt
3. das riesengroße mißbrauchspotential bleibt
viele Grüße
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Frauenhausproblematik: Konstruktiver Lösungsvorschlag
ich halte nicht davon, weil:
1. der allgemeinheit zu viel kostet
2. den (wenigen tatsächlich) betroffenen nichts bringt
3. das riesengroße mißbrauchspotential bleibt
Und was hälst Du vom jetzigem System - Veränderungen gehen meist in kleinen Schritten voran...
Grüße
HerrClaus
Frauenhausproblematik: Konstruktiver Lösungsvorschlag
ich halte nichts davon, weil:
1. der allgemeinheit zu viel kostet
2. den (wenigen tatsächlich) betroffenen nichts bringt
3. das riesengroße mißbrauchspotential bleibt
Und was hälst Du vom jetzigem System - Veränderungen gehen meist in
kleinen Schritten voran...
Das jetztige System ist genauso schlecht. Die Vorteile des hier vorgeschlagenes werden ausbalanciert durch die neue Nachteile:
Eine eigene Wohnung scheint mir eine Steigerung in Richtung Wahnsinn zu sein.
Die einzige konstruktive Lösung, wenn man das große Bild des Weiterexistierens der Westlichen Welt beibehalten will, ist das sofortige Abschaffen aller Frauenhäuser und des Gewaltschützgesetzes und die sofortige Wiedereinführung der Unschuldvermutung.
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Sprachverständnis
Arbeite an Deinem Sprachverständnis, das hilft Missverständnisse zu
vermeiden.
EoD
Ochje, im RL könnten wir jetzt vor die Tür gehen, heißt aber nicht, dass
ich Dir unbedingt eins über die Glocke hauen wollte, denn ich bin insgesamt
ein Freund des Wortes, aber verfüge dennoch im Zweifel über die nötige
köperliche Komponente...
Ach, wie war das jetzt mit dem "Arbeiten am Sprachverständnis"?!?? *lol*