Zwar sehen weder Polizei noch Staatsanwaltschaft Handlungsbedarf, aber die helferinnensyndromgeplagten Damen von 'Solwodi' haben trotzdem Frauen entdeckt, die sie für Opfer halten und für dumpfe Propaganda ausschlachten können:

„Das Rotlicht-Milieu ist untrennbar mit Kriminalität verbunden“, sagt auch Cornelia Filter, Sprecherin bei „Solwodi“, ... „Früher waren Zwangsprostituierte klarer erkennbar auch durch Male am Körper durch Gewalt. Heute haben die Täter subtilere Methoden, zum Beispiel den “Loverboy-Trick“. Sie machen junge Mädchen in Osteuropa verliebt in sich. Das sind meist Mädchen, die aus kaputten Familien stammen und sich nach Liebe sehnen. Die machen dann aus Liebe alles für die Typen. Das scheint dann freiwillig zu sein.“

Nur noch ein winziger Schritt, dann bedeutet freiwillig = gezwungen, wahrlich ein rhetorisches Meisterwerk. Dass Prostitution in Deutschland auf freiwilliger Basis Stattfinden könnte, ist für die selbst ernannten Helferinnen auf verzweifelter Opfersuche offenbar unvorstellbar:

"Die katholische Ordensschwester Lea Ackermann, die sich mit ihrem Verein „Solwodi“ gegen Sextourismus und Menschenhandel einsetzt, ist sicher, dass das neue Prostituiertengesetz für viele Übel verantwortlich ist. In vielen „Wellness- und FKK-Clubs“ lasse sich etwa die freiwillige von der erzwungenen Prostitution kaum noch unterscheiden...."

sz-online

Und die arme Bordellchefin, die wird bestimmt ebenfalls in den Job gezwungen, von unserer patriarchalen Gesellschaft samt Macho-Kanzlerin.

Viele Grüße
Wolfgang

PS: Auch auf http://antifeminismus.blogspot.com/ veröffentlicht

Die machen dann aus Liebe alles für die Typen. Das scheint
dann freiwillig zu sein.“[/i]

Ja, genau, und natürlich die neugeborene Kinder nicht vergessen, die man sie ohne vorher gefragt zu haben, auf diese Welt bringt. Scheint auch freiwillig zu sein, geschieht aber gezwungenermassen durch das Patriarchat.

Das Leben insgesamt ist ein Zwang. Essen zB: Man denkt immer, dass man essen muss, weil man hungrig ist. Nein, fatal! Man wird zum Essen erzogen! Und zwar durch eine patriarchale Gesellschaftsordnung, welche das Essen für die eigene niederträchtige Zwecke vorschreibt und benutzt.

Selbstverständlich muss auch der Schlaf angeprangert werden, denn der Schlaf ist wirklich eine patriarchale Erfindung, um Frauen zu unterdrücken.

Von Kaffee-kochen rede ich gar nicht erst, dann kommt der Verfassungschutz gleich in mein Wohnzimmer.

wow

Nikos

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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Kaffee-kochen ...

Gemeldet! (

Zu den feministischen menstrualen Gehirnblutungen ist es müßig, etwas kommentieren zu wollen.

Ich bin auch dafür, daß die Gesellschaft endlich was gegen den Zwang vieler Frauen (und vor allem Borderlinerinnen) zu Leben tut.

... nahm ich heut' morgen mein Brötchen ein. Tatsächlich zwang mich der Hunger dazu.

Gruß

Zeitgenosse

... nahm ich heut' morgen mein Brötchen ein. Tatsächlich zwang mich der
Hunger dazu.

Gib mal die Adresse dieses Herrn Hunger, der kriegt eine Anzeige an den Hals.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Hunger, das Patriarchenschwein!

... nahm ich heut' morgen mein Brötchen ein. Tatsächlich zwang mich der
Hunger dazu.

Dein Beispiel ist ganz gut, um den Unterschied zwischen Zwang und Notwendigkeit zu begreifen, wie es Hayek in seiner 'Verfassung der Freiheit' ausgeführt hat.

Heute wird fälschlicherweise nicht mehr unterschieden zwischen Zwand und Notwendigkeit. Alles ist Zwang.