Ohrfeige für die Kanzlerin: Junge Frau gesucht!
Im Jahre 1968 maulschellierte Beate Klarsfeld den damaligen Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger dafür, daß er NSDAP-Mitglied gewesen war. Eine Ohrfeige, die Schlagzeilen gemacht hat und Geschichte geworden ist. Klarsfeld war eine aus der "Töchtergeneration", die den Sohn eines jüdischen Ausschwitzopfers geheiratet hatte. Ob eine öffentliche Ohrfeige heute noch genau so viel Aufsehen erregen würde? Und wer müßte - um eine historische Analogie herzustellen - wem öffentlich eine reinsemmeln?
Die Kanzlerin, jenes Neutrum, das für gar nichts steht außer für den Machterhalt seiner rückgratlosen Glitschigkeit, wäre m.M.n. Watschenkandidatin Nummer Eins allein schon deswegen, weil sie Kanzlerin ist. Und angesichts ihrer Kollaboration mit den rotlackierten Nazis von der SPD hat sie sich für einen öffentlichen Backenstreich mindestens so sehr qualifiziert, wie damals der Bundeskanzler Kiesinger. Fragt sich also nur noch, wer ihr öffentlich eine kleben sollte. Es müsste m.M.n. auch diesmal wieder eine Frau sein. Und zwar eine, die einen Mann geheiratet hat (oder in fester Partnerschaft mit einem zusammenlebt), dem zuvor vom Staatsfeminat und seinen HelfershelferInnen übelst mitgespielt worden ist. Seine Geschichte würde dadurch in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses geraten und außerdem wäre eine zweite "message" klar: Alice Schwarzer ist für die Bumsrepublik dasselbe, wie Julius Streicher für das Dritte Reich.
Und das Merkel ist Bundeskanzlerin dieser Bumsrepublik.
Deswegen rufe ich alle infrage kommenden jungen Frauen auf, sich als Maulschellierinnen der Bundeskanzlerin zur Verfügung zu stellen. Es winken Ruhm und historische Unsterblichkeit!
Rekrutierungen aller Art - Max
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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")