Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Voll daneben!

Ohne mich!, Friday, 10.07.2009, 03:28 (vor 6014 Tagen) @ Nihilator

Warum soll Religion bei Männerrechtlern kein Rolle spielen?


Warum sollte es? Werden Männer etwa aufgrund ihres Geschlechtes

religiös

benachteiligt? Und wenn, was hat das mit Recht zu tun? Staat und Kirche
sind schließlich zwei Paar (müffelnde) Schuhe.


Eben waren wir bei Religion, jetzt bei Kirche. So argumentieren Ideologen
immer.

Was besseres fällt dir nicht ein, außer dich in Spitzfindigkeiten zu verlieren. Kirche ist das Synonym für Religion. Meine Gegenfrage hast du hingegen wohl wissentlich nicht beantwortet?

Viel eher besteht die Gefahr, dass die Männerrechtsbewegung für

religiöse

Zwecke instrumentalisiert wird. Und ich habe keinen Bock, dass im Namen

der

Männerrechtsbewegung ein Kreuzzug gegen angeblich anti- oder

unchristliche

Zustände geführt wird.

Ich lebe auch ohne Gott und Kirche recht anständig und zufrieden. Und

so

soll es auch bleiben!


Das sei Dir unbenommen. Allerdings sprachst Du nicht nur für Dich, sondern
für "die Männerbewegung". Und Du wirst es uns anderen bitte nachsehen, daß
wir da zu anderen Schlüssen kommen als Du.

Ach, der Herr spricht im Plural von sich selbst? Oder meint er das Grüppchen fundamentalistischer Christen und Erzkonservative, die hier im Forum den Ton angeben? Seid IHR etwa die Speerspitze der Männerrechtsbewegung, die breite Masse? Dann gute Nacht!

Versuche doch erst einmal Argumente FÜR eine Beteiligung von Religion in Sachen Männerrechtsbewegung zu nennen, bevor du eine aus einer vermeintlichen Personenmehrheit bestehenden Machtstruktur als Legitimation anführst! Nur weil ich der einzige bin, der sich dagegen ausspricht, heisst das noch lange nicht, dass ich unrecht habe. Und wenn du nicht inhaltlich, sondern mit "Mehrheiten" argumentierst, wird das wohl auch seinen Grund haben.


Wenn Du mir eine Anmerkung gestattest - analysiere doch bitte selbst Deine
Texte mal auf den Gebrauch des ersten Personalpronomens. Du liegst da nicht
weit von den Femanzen und anderen narzißtisch Persönlichkeitsgestörten
entfernt.

WOW! Was für eine Argumentation! Und ne echt dufte Fernanalyse meiner Persönlichkeit! Ähm ...aber ... müssen Analytiker nicht erst einmal sich selbst analysiert haben, um dissoziative Widersprüche ausschließen zu können.

Aber ums dir zu verraten: Ich bin einfach nur arrogant :-)

Äh, warte: Könnte natürlich auch sein, dass ein selbstsicheres Auftreten dem Selbstwertgestörten Unbehagen und das Gefühl der Unterlegenheit bereitet. Deshalb wird hier im Forum ja auch hinter jedem Busch ´ne Feministin vermutet ...


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