www.maennerkongress2010.de
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Schon bekannt?
Sonst entschuldige ich mich wegen Wiederholung.
Also irgendwie...
hab ich den Eindruck, die Zukunft des Mannes in D liegt in einem "psychosozialen" Ansatz. Nen bisschen mehr Gefühle zu lassen, den Hierachien und Hahnenkämpfen entkommen und gut ist.
So´n bisschen Reden, neue Gendermodelle entdecken...
Ich verdeutliche es mal:
Wir werden uns in Zukunft an einer hohen Arbeitslosigkeit der Männer erfreuen dürfen. Diese Männer haben auch auf dem Partnermarkt keine Chance auch wenn das Brigitte/Emma/Taz-Forscherinnen dieses gerne bestreiten und als Beispiel die beste Freundin erwähnen, die trotz ihres Studium der Atomphysik einen Hartz4er mit Umschulung zum Schrankwart geheiratet hat.
Auch wird in Zukunft der Ernährer gefragt sein. Nur wird dieses eben nicht ausgesprochen. Da wird der mickrige Halbtags/400 € Job der Alten als 50% Anteil der Familieneinkunft schöngerechnet.
Ich halte solche Veranstaltungen eher für ein Schuldupdate des Feminismus, damit die aussotieren Männer schön die Klappe halten.