Für kleine Gleichmacher
Philosophiestudenten der Humboldt-Universität wollen aus Idealismus die Unisex-Toilette einführen – und stoßen auf heftige Kritik
http://anonym.to/?http://www.zeit.de/campus/2009/04/studieren-dwdd
Für kleine Gleichmacher
Philosophiestudenten der Humboldt-Universität wollen aus Idealismus die
Unisex-Toilette einführen – und stoßen auf heftige Kritikhttp://anonym.to/?http://www.zeit.de/campus/2009/04/studieren-dwdd
So ein Zufall, bin heute zufälligerweise über das hier gestolpert:
http://www.klomoda.com/urinella/urinella.html
Sollte irgendjemand noch Zweifel haben - oder habe ich da was missverstanden?
Urinella - fiat lux?
- kein Text -
Für kleine Gleichmacher
Man kann nur immer wieder staunen, womit Frauen in der Lage sind, sich mental zu beschäftigen...
Pinkelt die Alte da echt mit trotzig-stolzer Miene durch 'nen ollen Pappkarton auf 'nen Friedhof?
Für kleine Gleichmacher - wer findet es schlimm
Philosophiestudenten der Humboldt-Universität wollen aus Idealismus die
Unisex-Toilette einführen – und stoßen auf heftige Kritikhttp://anonym.to/?http://www.zeit.de/campus/2009/04/studieren-dwdd
Naja, ich fände das jetzt nicht so schlimm, ich habe früher viele Jahre im Sozialbereich gearbeitet, da war das in div. Einrichtugen sowieso usus, ebenso wie gemischte Umkleiden nicht so selten waren.
Als Hauptnachteil für den Mann betrachte ich, dass Frauen Toiletten i.d.R. stärker verschmutzen bzw. diese in diesem Zustand hinterlassen (was meiner Erfahrung nach etwas nachläßt, wenn sie wissen, dass auch Männer sie benutzen) und dass Frauenklos zumindest für Männer oft widerwärtig (fischig, süßlich) stinken, wg. genutzter Binden und Tampons und werweißnochwas im Abfalleimer.
Andererseits wäre das für viele Klein- und Kleinstbetriebe auch sehr entgegenkommend wenn diese Schwelle verschwände.
Bei Anhängern der freien Körperkultur ist das (und auch bzgl. Duschen etc.) eh schon immer mehr oder weniger so praktiziert worden.
Was mir aber an dem Artikel wirklich sauer aufstößt ist folgende Textpassage:
"...Siebzehn Jahre lang arbeitet Monika Schunder jetzt als Sekretärin an der Humboldt-Universität, und nichts hat sie schockiert: nicht der Stasi-Skandal um den Rektor, keine Sparrunden oder Streiksemester. Erstmals aber ist sie richtig empört. "Der Plan dieser Philosophiestudenten geht zu weit!", sagt sie..."
Naja, so sind sie halt die Frauen, die meisten zumindest...
Grüße
HerrClaus
Für kleine Gleichmacher
Der nächste Schritt ist dann, dass es keine Urinale gibt und man die Männer zu Sitzpinklern umerzieht. Der weiblich-narzisstische Domestizierungswahn darf dann auch mal jenseits der eigenen 4 Wände ausgelebt werden.
Es gibt keinen logischen Grund, warum Toiletten nach Geschlechtern getrennt werden müssen <<
Doch gibt es: Jeder Mensch hat seine persönliche Schamgrenze und Intimsphäre - die muss respektiert werden. Was wäre z.B. mit Muslimen - die kommen nicht aus so einer Sex-durchfluteten Kultur wie wir.
Unisex-Toiletten wären ein großer Schritt für die Gleichstellung von Frauen und Männern. <<
Ja - das ist alles schon seeeeehhhhhr wichtig GÄÄÄHN.
Für kleine Gleichmacher
Der nächste Schritt ist dann, dass es keine Urinale gibt und man die Männer
zu Sitzpinklern umerzieht. Der weiblich-narzisstische Domestizierungswahn
darf dann auch mal jenseits der eigenen 4 Wände ausgelebt werden.
Das ist allemal zu befürchten. Wenn ich mich nicht ganz falsch erinnere, lief das bei Unisex-Klo-Experimenten in Schweden und/oder Norwegen auch genau so?
Es gibt keinen logischen Grund, warum Toiletten nach Geschlechtern
getrennt werden müssen <<
Doch gibt es: Jeder Mensch hat seine persönliche Schamgrenze und
Intimsphäre - die muss respektiert werden. Was wäre z.B. mit Muslimen - die
kommen nicht aus so einer Sex-durchfluteten Kultur wie wir.
Sorry, aber da muß ich Einspruch einlegen. Mir ist es in Jugendjahren mal passiert, daß auf einer öffentlichen Toilette einer von nebenan oben drübergelugt hat. War wohl ein Schwuler. Ich versichere Dir, daß das mein Schamgefühl nicht mehr und nicht weniger verletzt hat, als wenn das eine Frau gewesen wäre.
Wo ich allerdings zustimme, ist, daß es nicht unbedingt wünschenswert ist, wenn die lieben Kolleginnen in der Nachbarbox die eigenen Darmgeräusche verfolgen dürften (und umgekehrt). Ist eigentlich mit Männern schon peinlich genug.
(Wie schrieb der legendäre BILD-Kolumnist Franz-Josef Wagner mal betreffend Feuchtgebiete: "Eine Frau, die furzt, kann ich nicht küssen."
Gut, darüber werden nur wenige Frauen wirklich betrübt sein, steckt aber trotzdem was Wahres drin.)
Unisex-Toiletten wären ein großer Schritt für die Gleichstellung von
Frauen und Männern. <<
Ja - das ist alles schon seeeeehhhhhr wichtig GÄÄÄHN.
Sicher nicht für irgendeine "Gleichstellung". Ab da beginnt perverse Gleichmacherei ohne Rücksicht auf naturgegebene Unterschiede, so wie bei "Bara Möpsa" in Schweden auch. Wer aber glaubt, Geschlecht sei sozial konstruiert und es gäbe zudem 3, 8 oder unendlich viele davon, der muß es konsequenterweise so sehen.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Für kleine Gleichmacher
Kann mir mal bitte jemand erklären, warum gemeinsame Toiletten ein "großer Schritt für die Gleichstellung" von Männern und Frauen sein sollen. Wie funktioniert das? Wie muss ich mir das vorstellen? Ich habe keinen blassen Schimmer, wie das gehen soll. Danke!
Für kleine Gleichmacher
Kann mir mal bitte jemand erklären, warum gemeinsame Toiletten ein "großer
Schritt für die Gleichstellung" von Männern und Frauen sein sollen. Wie
funktioniert das? Wie muss ich mir das vorstellen? Ich habe keinen blassen
Schimmer, wie das gehen soll. Danke!
Da mußt Du um mehrere Ecken denken. Angedeutet habe ich es schon; es geht um die Aufhebung der Zweigeschlechtlichkeit. Man kann ja allen möglichen Scheiß tun, den die Feministen und Genderisten eben tun, aber (u.a.) am Klo zeigt sich doch noch immer die Wahrheit: es gibt zwei Geschlechter. Keines mehr, und keines weniger. Aus Sicht radikaler Feministen und Genderisten muß es folglich ein Erfolg sein, die letzten Manifestationen des tatsächlichen Geschlechts zu kippen.
Weitere wichtige Ansatzpunkte wären etwa Vornamen, Eintragungen in Personaldokumenten, Eherecht (in Arbeit) usw. Siehe dazu auch EU-Kurier von 2023: http://www.gustloff-online.de/eu/eurokurier1.htm
Zum Zeitpunkt der Erstellung mag das ja noch absurd und satirisch erschienen haben, aber heute?
Geschlechtergetrennte Toiletten sind tatsächlich eine der letzten Bastionen gegen die totale Gleichmacherei. Daß ihre Abschaffung also ein großer Schritt in deren Sinne wäre, damit haben diese Genderfaschos durchaus recht.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Für kleine Gleichmacher
Weitere wichtige Ansatzpunkte wären etwa Vornamen, Eintragungen in
Personaldokumenten, Eherecht (in Arbeit) usw. Siehe dazu auch EU-Kurier von
2023: http://www.gustloff-online.de/eu/eurokurier1.htm
Zum Zeitpunkt der Erstellung mag das ja noch absurd und satirisch
erschienen haben, aber heute?Geschlechtergetrennte Toiletten sind tatsächlich eine der letzten
Bastionen gegen die totale Gleichmacherei. Daß ihre Abschaffung also ein
großer Schritt in deren Sinne wäre, damit haben diese Genderfaschos
durchaus recht.
Wieso, es werden ja gleichzeitig von den Femis auch neue Bastionen aufgebaut: Frauenwohnviertel, Frauenprovider, Frauenbanken, Frauenfahrdienste, Frauenwaggons, Frauenflüge, Frauenstrand...
Für kleine Gleichmacher
Wieso, es werden ja gleichzeitig von den Femis auch neue Bastionen
aufgebaut: Frauenwohnviertel, Frauenprovider, Frauenbanken,
Frauenfahrdienste, Frauenwaggons, Frauenflüge, Frauenstrand...
Natürlich. Du denkst eben männlich, logisch, eindimensional. Deine Gegnerinnen nicht! Die kriegen es ohne weiteres auf die Reihe zu sagen, Geschlechtertrennung sei Scheiße oder eben prima und geboten. Je nachdem, was gerade nützlich ist.
Abgesehen davon darf man nicht vergessen, daß Ultra-GenderistInnen personal nicht unbedingt identisch und in Übereinstimmung mit den meisten Feministinnen sind.
--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Für kleine Gleichmacher
Danke für die Lektion. Bin nicht auf die Idee gekommen, dieses direkt mit GM und der Dekonstruktion zu verbinden. Mach' ich das, wird es schlagartig klar. So klar, dass man es eigentlich für ein vordringliches Ziel der GM-Propagandisten halten müsste, analog zur Durchsetzung des Sitzpinkelns im Sinne der Mentalkastration.
Man lernt nie aus.
Für kleine Gleichmacher
Danke für die Lektion. Bin nicht auf die Idee gekommen, dieses direkt mit
GM und der Dekonstruktion zu verbinden. Mach' ich das, wird es schlagartig
klar. So klar, dass man es eigentlich für ein vordringliches Ziel der
GM-Propagandisten halten müsste, analog zur Durchsetzung des Sitzpinkelns
im Sinne der Mentalkastration.
Man lernt nie aus.
Schön, wenn ich einen Denkanstoß geben konnte. Dafür sind wir ja hier. Wie oft geht es mir so, wenn ich in eine ganz andere Richtung gedacht habe und hier ganz andere Erkenntnisse und Folgerungen lese. Hält den Geist offen, denke ich. Wenn man will und kann, natürlich nur.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Für kleine Gleichmacher
Philosophiestudenten der Humboldt-Universität wollen aus Idealismus die
Unisex-Toilette einführen – und stoßen auf heftige Kritik
Gibt es tatsächlich ein Humbug-Uni?
Unfassbar!
Nikos
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*