Diagnosequalität mangelhaft
Noch immer werden sehr lebhafte Kinder mitunter allzu rasch als krank abgestempelt und mit Psychopharmaka ruhig gestellt. Zu dieser Einschätzung kommt der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) angesichts hoher, weiter steigender Prävalenzzahlen bei dem Aufmerksamkeits-Defizit-/Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS) und einer weiteren Zunahme der Verschreibung ADHS-spezifischer Medikamente. Auch die tatsächlich an ADHS Erkrankten haben - so der BDP - einen Anspruch auf eine vielschichtige Therapie - Psychoedukation, Familientherapie, Verhaltenstherapie und gegebenenfalls Ergotherapie - statt mit Medikamenten vollgestopft zu werden. hier
Die Diagnose stellt ja auch die überforderte Erzieherin und die Mutter
Wenn der Rohstoff der Erzieherin / das Lifestyleaccessoire der Mutter nicht funktioniert gibts Ritalin.
Und bevor die PsychologInnen als RezeptlieferantInnen in Verruf kommen und damit die ein bisschen mehr Geld verdienen machen Sie halt etwas Lobbyarbeit.
von Retalin sind ca. 80 Prozent Jungs betroffen
von Retalin sind ca. 80 Prozent Jungs betroffen,
und wer ist mal wieder passend auf dem Bild ?
![[image]](http://eltern.t-online.de/c/19/37/37/74/19373774,tid=t.jpg)
NATÜRLICH ein Mädchen

von Retalin sind ca. 80 Prozent Jungs betroffen
von Retalin sind ca. 80 Prozent Jungs betroffen, >
Zum Thema Ritalin bzw. ADHS noch ein aktuelles Interview:
„Für den Sonderpädagogik-Professor Georg Feuser gehört das Beruhigungsmittel Ritalin verboten. Lebhafte Kinder passten sich ihrer hektischen Umgebung an. Oft fehle es ihnen bloss an Zuwendung.“
Gruss, Amplus