Die erfolgreiche Anwendung der feministischen Methode durch andere "Unterdrückte"
Andrè F. Lichtschlag, Gründer und Herausgeber der Zeitschrift "eigentümlich-frei", wo auch Arne H. öfter als Autor vertreten ist, greift einen Artikel aus der schweizer "Weltwoche" von Philipp Gut auf. Gut beschäftigt sich mit den Feierlichkeiten einer speziellen sexuellen Orientierung (SS-O), der Euro-Pride, vom 2. Mai bis 7.Juni dieses Jahres in Zürich. Er zeigt neben den aktuellen Bezügen, die als Aufhänger dienen, wie weit das SS-O-Postulat bereits in die Gesellschaft vorgedrungen ist, durch affirmative Aktion geschützt wird und dabei ist, seinerseits normativen Charakter nicht nur zu beanspruchen, sondern bereits auszuüben(SS-O Missionsbemühungen; demnächst auch an Schulen). In der weiter gefassten Betrachtung wird schnell klar, dass die Protagonisten methodisch die feministische Agenda abhandeln. Aber nicht nur das. Sie haben diese ungemein verfeinert und dabei etliche spezifische Vorgehensweisen anderer chronischer Opfer aufgenommen. Dabei ist es ihnen gelungen, völlig gegensätzliche Pole methodisch miteinander zu verbinden. Aus Sicherheitsgründen führe ich das an dieser Stelle nicht weiter aus. Quelle
Meines Erachtens ist diese Artikel unbedingt lesenswert. Wie unter der Lupe wird der methodische Ablauf in Einem dargestellt. Davon kann man viel lernen.
Und das Prinzip "Macht durch Hilfe"
Da kann man evtl. auch was lernen.
Politisch korrekter Weg in den Totalitarismus: Schwulsein als religiöses Bekenntnis
Politisch korrekter Weg in den Totalitarismus: Schwulsein als religiöses Bekenntnis
von André F. Lichtschlag
Ein Beispiel für rapide verschwindende Toleranz
„Es ist ein irritierender Kult um die Schwulen entstanden, Homosexualität ist zu einer Art Religion geworden. Wer sich outet, wird zum leuchtenden Märtyrer einer bekennenden Kirche. Wer sich dem Kult widersetzt, den trifft der Bannstrahl. Wie in allen Glaubenssystemen gilt auch hier: Wer die Stirn runzelt, gehört nicht dazu."
Damit ist das Problem eigentlich schon umrissen. Der einzelne Homo mit seiner sexuellen Ausrichtung stört mich überhaupt nicht, was mich aber stört ist dieses öffentliche Zurschaustellen des Schwulseins als religiöses Bekenntnis: "Ich bin schwul und das ist gut so!".
Offenbar hatte die Schweigespirale gegriffen. Viele denken so wie ich, trauen es aber nicht zu sagen.
Ich bin jetzt mal auf die wütenden Gegenreaktionen der Politischen Richtigkeit gespannt.
Die erfolgreiche Anwendung der feministischen Methode durch andere "Unterdrückte"
Sonderlob für diesen Fund!
Zitat dazu vom schwulen Martin:
"...Wahrscheinlich wirst Du die öffentliche Präferenz für Schwule bestreiten, nur bin ich da mit Gut anderer Ansicht, und finde es moralisch bedenklich, wenn Schwule und Lesben positive Diskriminierung nicht nur ausnutzen, sondern auch noch rechtfertigen und die Kritik daran als dreist bezeichnen. Affirmative Action ist bis zu einem bestimmten Punkt sicher notwendig, wird jenseits dieses Punktes aber nicht nur überflüssig, sondern gefährlich. Dieser Punkt ist in meinen Augen im Falle der Homosexualität überschritten – übrigens auch bei Frauen“.
Politisch korrekter Weg in den Totalitarismus: Schwulsein als religiöses Bekenntnis
wird es nicht geben.
In meiner großen Behörde längst Wirklichkeit: bei der Pöstchenvergabe wird neben Schlitz auch Schoko, Gewerkschaftszugehörigkeit und lauthals propagierte aberante sexuelle Orientierung gewürdigt. Erst danach kommt unter "ferner liefen" die Leistung.
Unter derartigen Kautelen bin ich strikt für die Abschaffung meiner Behörde.
Brüno kommt!
Brüno kommt!
Genial, der Typ!
Aberrante sexuelle Orientierung
In meiner großen Behörde längst Wirklichkeit: bei der Pöstchenvergabe wird
neben Schlitz auch Schoko, Gewerkschaftszugehörigkeit und lauthals
propagierte aberante sexuelle Orientierung gewürdigt. Erst danach kommt
unter "ferner liefen" die Leistung.
Wenn man schon Fremdwörter benutzt, sollte man sich auch richtig schreiben! 
Das Leistungskriterium kommt erst "unter ferner liefen",
da müssen wir uns ja um den Untergang unserer Gesellschaft keine Sorgen mehr machen. .-(
"Good bye, Deutschland!"
Aberrante sexuelle Orientierung
Wenn man schon Fremdwörter benutzt, sollte man sich auch richtig
schreiben!
... sollte man sie auch richtig schreiben! 
Nichts zu tanken - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Schwule als Wirtschaftsfaktor
Meines Erachtens ist diese Artikel unbedingt lesenswert. Wie unter der
Lupe wird der methodische Ablauf in Einem dargestellt. Davon kann man viel
lernen.
Meines Erachtens hat diese Methodik für sich genommen keinen Erfolg. Der Artikel erwähnt das auch am Rande
Zitat:
"Unter den Sponsoren waren British Airways, Campari, Coca-Cola, Nivea, Red Bull, die SBB und andere mehr. Zum Kult um die Schwulen gehört die Anbiederung."
Schwule gelten als hedonistisch und konsumorientiert. Klingt erstmal plausibel, denn sie können ja letztlich ohne Verantwortung für Nachwuchs oder Gedanken an Reproduktion ihr Geld frei in den eigenen Konsum stecken. Und brauchen keine Weiber unterhalten, hiesige Nutten zu bezahlen oder teure Flüge nach SO-Asien 
Kurzum: Sie sind als Marktteilnehmer interessant und werden deshalb hofiert. Und genau das vereint sie mit Frauen, die ebenfalls als kaufkraftstarke Konsumentinnen allerorten den Popo abgeleckt kriegen.
Einen darüberhinausgehenden Hype kann ich beim besten Willen nicht sehen.
Auch wenn manche hier davon überzeugt sind, dass in unseren Landen Missionare unterwegs sind, die Hetero-Jungs in Hardcore-Lederschwule konvertieren wollen *lol*
Aberrante sexuelle Orientierung
Wenn man schon Fremdwörter benutzt, sollte man sich auch
richtig
schreiben!
... sollte man sie auch richtig schreiben!Nichts zu tanken - Max
Gleichfallz 
Schwule als Wirtschaftsfaktor
Faktisch hast du weitgehend Recht, politisch liegst du meilenweit daneben. Lies Lichtschlag nochmal, dann klingelt es. Besonders das Schulbeispiel, denn das hat nun mit Konsum und Hedonismus nicht das Geringste zu tun.