Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

Tom, Wednesday, 08.07.2009, 16:05 (vor 6016 Tagen)

Gibt es irgendeine Studie, Untersuchung, Umfrage, welche Rollenverteilung aktuell die erfolgversprechendste ist, also am wenigsten geschieden wird?
Grob eingeteilt gibt es ja 5 Möglichkeiten:

1. Mann Alleinverdiener, Frau Haushalt und Kinder.
2. Genau umgekehrt.
3. Mann arbeitet Vollzeit, Frau Teilzeit und überwiegend Haushalt und Kinder.
4. Genau umgekehrt.
5. Alle Aufgaben sind gleichverteilt.

Wichtig bei so einer Studie wäre, daß sie sich nur auf Ehen bezieht, die in den letzten 10,15,20 Jahren geschlossen worden. Denn wenn man die Generation 65+ mit einbezieht ist klar, daß Modell 1 am seltensten geschieden wird, weil damals Ehen eben länger hielten und Modell 1 das übliche war.

Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

silent, Wednesday, 08.07.2009, 16:14 (vor 6016 Tagen) @ Tom

Grob eingeteilt gibt es ja 5 Möglichkeiten:

Wie wär's mit Möglichkeit 6?
Mann betreibt MGTOW, Frau fährt zur Hölle.

Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

Die kleine Unbekannte, Wednesday, 08.07.2009, 16:16 (vor 6016 Tagen) @ Tom

Auf die erste Google-Suche habe ich das hier gefunden. Habe es aber nur überflogen, da gerade keine Zeit.

Gruß
Die kleine Unbekannte

Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 08.07.2009, 16:18 (vor 6016 Tagen) @ Die kleine Unbekannte

Auf die erste Google-Suche habe ich
das
hier
gefunden. Habe es aber nur überflogen, da gerade keine Zeit.

Gruß
Die kleine Unbekannte

Absolut unbrauchbar, total feministisch durchseucht und parteiisch. Deshalb auch unwissenschaftlich.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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pruuust

Mirko, Wednesday, 08.07.2009, 16:19 (vor 6016 Tagen) @ silent

oT

Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

everhard, Wednesday, 08.07.2009, 16:25 (vor 6016 Tagen) @ Tom

Gibt es irgendeine Studie, Untersuchung, Umfrage, welche Rollenverteilung
aktuell die erfolgversprechendste ist, also am wenigsten geschieden wird?
Grob eingeteilt gibt es ja 5 Möglichkeiten:

1. Mann Alleinverdiener, Frau Haushalt und Kinder.
2. Genau umgekehrt.
3. Mann arbeitet Vollzeit, Frau Teilzeit und überwiegend Haushalt und
Kinder.
4. Genau umgekehrt.
5. Alle Aufgaben sind gleichverteilt.

Wichtig bei so einer Studie wäre, daß sie sich nur auf Ehen bezieht, die
in den letzten 10,15,20 Jahren geschlossen worden. Denn wenn man die
Generation 65+ mit einbezieht ist klar, daß Modell 1 am seltensten
geschieden wird, weil damals Ehen eben länger hielten und Modell 1 das
übliche war.

Die besten Rollen sind Romeo und Julia, Tristan und Isolde, Papageno und Papagena oder auch Faust und Gretchen.

Ich selbst spiele keine Rolle, sondern lebe ein Leben.

Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

Die kleine Unbekannte, Wednesday, 08.07.2009, 16:29 (vor 6016 Tagen) @ Nihilator

Absolut unbrauchbar, total feministisch durchseucht und parteiisch.
Deshalb auch unwissenschaftlich.

T´schuldigung, war mir nicht bewußt. Noch dazu, weil ich im Text u.a. : "Kinder wünschen sich bei reinen Hausfrauen-Ehen mehr Papa und weniger Mama" [frei aus dem Gedächtnis] gelesen habe.

Gruß
Die kleine Unbekannte

Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 08.07.2009, 16:33 (vor 6016 Tagen) @ Die kleine Unbekannte

Absolut unbrauchbar, total feministisch durchseucht und parteiisch.
Deshalb auch unwissenschaftlich.


T´schuldigung, war mir nicht bewußt. Noch dazu, weil ich im Text u.a. :
"Kinder wünschen sich bei reinen Hausfrauen-Ehen mehr Papa und weniger
Mama" [frei aus dem Gedächtnis] gelesen habe.

Keine Ursache, Du hast ja vorsichtshalber geschrieben, daß Du es noch nicht gelesen hattest. ;-)

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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MGTOW-Kunst

silent, Wednesday, 08.07.2009, 16:34 (vor 6016 Tagen) @ Mirko

Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 08.07.2009, 16:34 (vor 6016 Tagen) @ everhard

Die besten Rollen sind Romeo und Julia, Tristan und Isolde, Papageno und
Papagena oder auch Faust und Gretchen.

Ich selbst spiele keine Rolle, sondern lebe ein Leben.

Pöh, wie altmodisch. Du bist aber kein Intellektüller, oder? ;-)

--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

Geschlechterkrieger, Wednesday, 08.07.2009, 16:38 (vor 6016 Tagen) @ Tom

Gibt es irgendeine Studie, Untersuchung, Umfrage, welche Rollenverteilung
aktuell die erfolgversprechendste ist, also am wenigsten geschieden wird?
Grob eingeteilt gibt es ja 5 Möglichkeiten:

1. Mann Alleinverdiener, Frau Haushalt und Kinder.
2. Genau umgekehrt.
3. Mann arbeitet Vollzeit, Frau Teilzeit und überwiegend Haushalt und
Kinder.
4. Genau umgekehrt.
5. Alle Aufgaben sind gleichverteilt.

Wichtig bei so einer Studie wäre, daß sie sich nur auf Ehen bezieht, die
in den letzten 10,15,20 Jahren geschlossen worden. Denn wenn man die
Generation 65+ mit einbezieht ist klar, daß Modell 1 am seltensten
geschieden wird, weil damals Ehen eben länger hielten und Modell 1 das
übliche war.

Als erfolgreicher BDSMler sage ich:
6. 24/7 - Mann = Herr, Frau = Sklavin

Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

Narrowitsch, Berlin, Wednesday, 08.07.2009, 16:42 (vor 6016 Tagen) @ Die kleine Unbekannte

Auf die erste Google-Suche habe ich
das
hier
gefunden. Habe es aber nur überflogen, da gerade keine Zeit.

Gruß
Die kleine Unbekannte

28 Elternpaare befragt. Was für eine aussagekräftige Studie!
Übliches absichtsvolles Rollegeplapper.

Urteil:Wisch und weg.


Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

Narrowitsch, Berlin, Wednesday, 08.07.2009, 16:47 (vor 6016 Tagen) @ everhard

Die besten Rollen sind Romeo und Julia, Tristan und Isolde, Papageno und
Papagena oder auch Faust und Gretchen.

Applaus, Applaus, Applaus!!!!! Endlich mal einer, der des Kaisers neue Gewänder erkennt.

Ich selbst spiele keine Rolle, sondern lebe ein Leben.

Jow, so geht es mir auch. Meist stelle ich mich meinen Funktionen. Der Vaterfunktion zum Beispiel. Das spielt schon eine Rolle, ist aber keine.


Gruß


Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

everhard, Wednesday, 08.07.2009, 17:06 (vor 6016 Tagen) @ Narrowitsch

Die besten Rollen sind Romeo und Julia, Tristan und Isolde, Papageno und
Papagena oder auch Faust und Gretchen.


Applaus, Applaus, Applaus!!!!! Endlich mal einer, der des Kaisers neue
Gewänder erkennt.

Ich selbst spiele keine Rolle, sondern lebe ein Leben.


Jow, so geht es mir auch. Meist stelle ich mich meinen Funktionen. Der
Vaterfunktion zum Beispiel. Das spielt schon eine Rolle, ist aber keine.


Gruß


Narrowitsch

Natürlich freut mich Dein (und Nihis) Lob. Und natürlich habe ich mein post polemisch zugespitzt.
Ich glaube schon, daß "Rollenmodelle" ihren Sinn in den Sozialwissenschaften haben. Schließlich besteht Wissenschaft immer aus Theorie und Modellbildung.
Die bildet aber immer nur bestimmte Aspekte der Wirklichkeit ab, andere unterschlägt sie. Das muss auch so sein, schließlich wäre ja auch eine Deutschlandkarte im Maßstab 1:1 ziemlich unpraktisch.
Die Frage, welches Rollenmodell das beste ist, ist dann im Rahmen der Wissenschaft so zu beantworten, daß es davon abhängt, welchen Aspekt man gerade untersucht, welchen man besonders gut abbilden will usw.
Das kann ich als (Natur-)wissenschaftler gut verstehen.

Das schlimme, daß uns (vor allem linke) Weltverbesserer nun seit Jahrzehnten antun ist, das ein oder andere Modell moralisch aufzuladen und uns zu drängen, unser tatsächliches Leben, also die wirkliche Welt, an dieses anzugleichen. Damit würden wir uns aber selbst um alle andere Wirklichkeit bringen, uns also selbst geistig verstümmeln.
Was die Ideologen natürlich nicht anficht.

Die uns bis hierher gebracht hat

Borat Sagdijev, Wednesday, 08.07.2009, 17:20 (vor 6016 Tagen) @ Tom

Also diese ist die erfolgreichste, weil historisch eindeutig belegt die effektivste:

1. Mann Alleinverdiener, Frau Haushalt und Kinder.

Denn hier tut jedes Geschlecht das, was es statistisch am effektivsten kann und worauf es die Evolution optimiert hat.

Aber diese führen uns (statistisch) mehr oder weniger schnell wieder Weg von dieser Welt in's Exil der Evolution:

2. Genau umgekehrt.
3. Mann arbeitet Vollzeit, Frau Teilzeit und überwiegend Haushalt und
Kinder.
4. Genau umgekehrt.
5. Alle Aufgaben sind gleichverteilt.

Kleine, dicke Spanierinnen kämpfen mit den falschen Waffen gegen die Verbannung ins Exil der Evolution.

Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

HerrClaus, Wednesday, 08.07.2009, 17:44 (vor 6016 Tagen) @ Tom

Gibt es irgendeine Studie, Untersuchung, Umfrage, welche Rollenverteilung
aktuell die erfolgversprechendste ist, also am wenigsten geschieden wird?

Wer nicht heiratet, kann auch nicht geschieden werden.

Wer in D. und in den meisten anderen westlichen Ländern heute noch als Mann offiziell heiratet, hat wirklich ersthafte kognitive oder psychische Störungen.

Grob eingeteilt gibt es ja 5 Möglichkeiten:

Ganz grob für femifaschistisch geprägte Länder, keine Ehe, keine Kinder, aller Besitz bleibt (im Zweifel nachweisbar) beim Mann, Frauen ganz allg. bloß nicht zu nett behandeln, aber die guten auch nicht zu schlecht, Femifaschismus aktiv bekämpfen wo immer es möglich und das fängt im ganz persönlichen Umfeld an.

Mann sein und bleiben, machen was Mann will und der Farbe Lila fernbleiben, denn es ist die Farbe des Wahnsinns.

1. Mann Alleinverdiener, Frau Haushalt und Kinder.
2. Genau umgekehrt.
3. Mann arbeitet Vollzeit, Frau Teilzeit und überwiegend Haushalt und
Kinder.
4. Genau umgekehrt.
5. Alle Aufgaben sind gleichverteilt.

Über so einen Quatsch erst gar keine Gedanken machen, wenn unbedingt ein Wunsch besteht eine Familie zu gründen, dann ins noch femiunverseuchte Ausland auswandern, sich dort eine hübsche liebe Frau suchen und sie korrekt behandeln.

Wichtig bei so einer Studie wäre, daß sie sich nur auf Ehen bezieht, die
in den letzten 10,15,20 Jahren geschlossen worden. Denn wenn man die
Generation 65+ mit einbezieht ist klar, daß Modell 1 am seltensten
geschieden wird, weil damals Ehen eben länger hielten und Modell 1 das
übliche war.

s.o.

Grüße
HerrClaus

MGTOW ist für 80 % der Männer eine Option

Sophisticus, Wednesday, 08.07.2009, 17:45 (vor 6016 Tagen) @ silent

Mann betreibt MGTOW, Frau fährt zur Hölle.

Diese Strategie ist für 80 % aller Männer (Beta Männer) eine gute Option.
Für die Alpha-Männer (20% aller Männer) ist die PUA - Strategie die bessere Option.

Die Ehe ist tot, darauf sollte Mann sich nicht einlassen.

PUAs können extrem viele Frauen poppen, man werfe einen Blick auf diese Rechnung. Die Welt ist ungerecht. Aber jeder Mann kann versuchen, das beste herauszuholen.

Ehe = sehr hohes Risiko; bei Scheidung kann Mann Zahlesel/Zahlvater werden
MGTOW = ruhiges Leben; keine Geschlechtskrankheiten
PUA = Spass; rumpoppen

Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

HerrClaus, Wednesday, 08.07.2009, 17:47 (vor 6016 Tagen) @ Geschlechterkrieger

Als erfolgreicher BDSMler sage ich:
6. 24/7 - Mann = Herr, Frau = Sklavin

Das ist auch Dauer auch etwas eintönig und nicht vergessen, in solchen Beziehungen gilt meist "the slave is the master"...

Grüße
HerrClaus

MGTOW ist für 80 % der Männer eine Option

silent, Wednesday, 08.07.2009, 18:02 (vor 6016 Tagen) @ Sophisticus

Diese Strategie ist für 80 % aller Männer (Beta Männer) eine gute Option.
Für die Alpha-Männer (20% aller Männer) ist die PUA - Strategie die
bessere Option.

PUA ist hier in Deutschland (noch) keine Option.
Ist einfach zu riskant, solange es noch keine Pille für den Mann gibt.

Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

Zottel, Wednesday, 08.07.2009, 18:05 (vor 6016 Tagen) @ silent

Wie wär's mit Möglichkeit 6?
Mann betreibt MGTOW, Frau fährt zur Hölle.

Das ist was für mich :-D

Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

bloke, Wednesday, 08.07.2009, 18:06 (vor 6016 Tagen) @ Tom

Gibt es irgendeine Studie, Untersuchung, Umfrage, welche Rollenverteilung
aktuell die erfolgversprechendste ist, also am wenigsten geschieden wird?
Grob eingeteilt gibt es ja 5 Möglichkeiten:

1. Mann Alleinverdiener, Frau Haushalt und Kinder.
2. Genau umgekehrt.
3. Mann arbeitet Vollzeit, Frau Teilzeit und überwiegend Haushalt und
Kinder.
4. Genau umgekehrt.
5. Alle Aufgaben sind gleichverteilt.

Wichtig bei so einer Studie wäre, daß sie sich nur auf Ehen bezieht, die
in den letzten 10,15,20 Jahren geschlossen worden. Denn wenn man die
Generation 65+ mit einbezieht ist klar, daß Modell 1 am seltensten
geschieden wird, weil damals Ehen eben länger hielten und Modell 1 das
übliche war.

Gibt keine Studie, weil es im realen Leben nur 1. und 3. gibt. Alle anderen sind im Trennungsjahr.

Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

Klausi, Wednesday, 08.07.2009, 18:19 (vor 6016 Tagen) @ Narrowitsch

Auf die erste Google-Suche habe ich

das

hier[/link] gefunden. Habe es aber nur überflogen, da gerade keine

Zeit.


Gruß
Die kleine Unbekannte


28 Elternpaare befragt. Was für eine aussagekräftige Studie!
Übliches absichtsvolles Rollegeplapper.

Urteil:Wisch und weg.

So ist es. Bei einem sample von 28 Paaren kann man keine zuverlässige Aussage treffen. Das ist wie Kaffeesatzlesen. Kann so oder so ausgehen. Meistens geht es so aus ;-)

(Ehe macht nur als Arbeitsdrohneninstitution Sinn) k.T.

bloke, Wednesday, 08.07.2009, 18:22 (vor 6016 Tagen) @ bloke

Gibt es irgendeine Studie, Untersuchung, Umfrage, welche

Rollenverteilung

aktuell die erfolgversprechendste ist, also am wenigsten geschieden

wird?

Grob eingeteilt gibt es ja 5 Möglichkeiten:

1. Mann Alleinverdiener, Frau Haushalt und Kinder.
2. Genau umgekehrt.
3. Mann arbeitet Vollzeit, Frau Teilzeit und überwiegend Haushalt und
Kinder.
4. Genau umgekehrt.
5. Alle Aufgaben sind gleichverteilt.

Wichtig bei so einer Studie wäre, daß sie sich nur auf Ehen bezieht,

die

in den letzten 10,15,20 Jahren geschlossen worden. Denn wenn man die
Generation 65+ mit einbezieht ist klar, daß Modell 1 am seltensten
geschieden wird, weil damals Ehen eben länger hielten und Modell 1 das
übliche war.


Gibt keine Studie, weil es im realen Leben nur 1. und 3. gibt. Alle
anderen sind im Trennungsjahr.

Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

Zottel, Wednesday, 08.07.2009, 18:31 (vor 6016 Tagen) @ Nihilator

Absolut unbrauchbar, total feministisch durchseucht und parteiisch.
Deshalb auch unwissenschaftlich.

Da wurden auch nur 28 Ehepaare befragt - unrepräsentativ.

Ihr wisst nicht was ihr wollt

Imion1, Wednesday, 08.07.2009, 19:20 (vor 6016 Tagen) @ Nihilator


Absolut unbrauchbar, total feministisch durchseucht und parteiisch.
Deshalb auch unwissenschaftlich.

Mal wird genöllt, dass dem Vater nicht genügend Zeit für die Kinder gelassen wird, mal dass die Frau zuwenig Arbeitet, dann arbeitet sie zuviel usw. Jetzt wird endlich mal ein Rollenmodel vorgestellt, dass für beide Akzeptabel ist, nämlich beide gehen arbeiten und haben zeit für Kinder und dann ist das natürlich auch quatsch.

Entscheidet euch mal was ihr wollt.

Gruss
Imion

Ihr wisst nicht was ihr wollt

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 08.07.2009, 19:23 (vor 6016 Tagen) @ Imion1


Absolut unbrauchbar, total feministisch durchseucht und parteiisch.
Deshalb auch unwissenschaftlich.


Mal wird genöllt, dass dem Vater nicht genügend Zeit für die Kinder
gelassen wird, mal dass die Frau zuwenig Arbeitet, dann arbeitet sie zuviel
usw. Jetzt wird endlich mal ein Rollenmodel vorgestellt, dass für beide
Akzeptabel ist, nämlich beide gehen arbeiten und haben zeit für Kinder und
dann ist das natürlich auch quatsch.

Entscheidet euch mal was ihr wollt.

Zunächst mal will jeder was anderes, und das ist auch gut so. Statt feministischer Vorgaben, wie man zu leben hat, brauchen wir bestimmt keine maskulistischen Vorschriften. Sondern Freiheit und Respekt vor der Privatsphäre.

Ein Text, der dermaßen strotzt von Femi- und Gender-Propaganda, ist von vornherein nicht einmal ernsthaftere Beschäftigung wert. Rollenmodell, wenn ich sowas schon lese, hebt sich mein Magen die ersten Zentimeter.

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Ihr wisst nicht was ihr wollt

HerrClaus, Wednesday, 08.07.2009, 19:31 (vor 6016 Tagen) @ Imion1

[Femanzenmüll entsorgt]

|||/
(o o)
,~~~ooO~~(_)~~~~~~~~~,
| Please |
| don't feed the |
| TROLL! |
'~~~~~~~~~~~~~~ooO~~~'
|__|__|
|| ||
ooO Ooo

Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

Narrowitsch, Berlin, Wednesday, 08.07.2009, 20:35 (vor 6015 Tagen) @ everhard

Die besten Rollen sind Romeo und Julia, Tristan und Isolde, Papageno

und

Papagena oder auch Faust und Gretchen.


Applaus, Applaus, Applaus!!!!! Endlich mal einer, der des Kaisers neue
Gewänder erkennt.

Ich selbst spiele keine Rolle, sondern lebe ein Leben.

Natürlich freut mich Dein (und Nihis) Lob. Und natürlich habe ich mein
post polemisch zugespitzt.
Ich glaube schon, daß "Rollenmodelle" ihren Sinn in den
Sozialwissenschaften haben. Schließlich besteht Wissenschaft immer aus
Theorie und Modellbildung.

Ganz Deiner Meinung. Rolle als Modell, als Möglichkeit gewisse Erscheinungen besser zu analysieren und zu beschreiben, wenn man sie zunächst quasi isoliert betrachtet. Dazu wurde sie ja ersonnen, diese Rolltheorie.

Was mich anödet, ist die Anmaßung aus einem Instrument gesellschaftliche Realität formen zu wollen. Mit anderen Worten, den isolierten, also von Wechselwirkungen vieler Gegebenheiten befreiten Teil eines Ganzes, als beliebig wandelbares Etwas zu behandeln.

Mitweiler faselt jede/r DeppIn, der/ die Individuum und Gesellschaft nach eigen Wünschen modeln wollen, von irgendwelchen Rollen, die jenseits komplexer Zusammenhänge auf der Lebensbühne herumgeistern und die es jedem /jeder erlauben, mal dies, mal das zu spielen. Heute komische Alte morgen die Jungfrau in 2 Wchen die Hure und zu Weihnachten den lieben Gott.

Dieser Schwachsinn ist derart verbreitet, dass dieses Geplapper zum unbefragten Allgemeingut mutierte und selbst in Führungsetagen von Politik und Wirtschaft als alleingültige Betrachtungsweise Unwesen treibt.
Die Illusion vom beliebig formbaren Individuum saugt daraus unangemessene Kräfte.

Du siehst, auch Nichnaturwissenschaftler näheren sich etwas einfältiger Deinen ÜBerlegungen. :rotfl:

Die bildet aber immer nur bestimmte Aspekte der Wirklichkeit ab, andere
unterschlägt sie. Das muss auch so sein, schließlich wäre ja auch eine
Deutschlandkarte im Maßstab 1:1 ziemlich unpraktisch.
Die Frage, welches Rollenmodell das beste ist, ist dann im Rahmen der
Wissenschaft so zu beantworten, daß es davon abhängt, welchen Aspekt man
gerade untersucht, welchen man besonders gut abbilden will usw.
Das kann ich als (Natur-)wissenschaftler gut verstehen.

Das schlimme, daß uns (vor allem linke) Weltverbesserer nun seit
Jahrzehnten antun ist, das ein oder andere Modell moralisch aufzuladen und
uns zu drängen, unser tatsächliches Leben, also die wirkliche Welt, an
dieses anzugleichen. Damit würden wir uns aber selbst um alle andere
Wirklichkeit bringen, uns also selbst geistig verstümmeln.
Was die Ideologen natürlich nicht anficht.

Deshalb ist es mir ein inneres Bedürfnis, den Rollenunfug anzufechten, wo immer es sich anbietet.

Narrowitsch

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Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Deinen GM-Scheiß kannste behalten. k.T.

gast555, Wednesday, 08.07.2009, 22:45 (vor 6015 Tagen) @ Die kleine Unbekannte

- kein Text -

Keine oder auch jede der genannten

Peter @, Wednesday, 08.07.2009, 23:54 (vor 6015 Tagen) @ Tom

Gibt es irgendeine Studie, Untersuchung, Umfrage, welche Rollenverteilung
aktuell die erfolgversprechendste ist, also am wenigsten geschieden wird?

Es gibt wohl eine Scheidungsstudie von Hartmut Esser, die ein ziemlich großes Sample beleuchtet.

Kenne diese aber selber nur aus Sekundärquellen. Vielleicht hast du ja mit etwas intensivere Recherche im universitären Umfeld Glück und kannst diese einsehen.


1. Mann Alleinverdiener, Frau Haushalt und Kinder.
2. Genau umgekehrt.
3. Mann arbeitet Vollzeit, Frau Teilzeit und überwiegend Haushalt und
Kinder.
4. Genau umgekehrt.
5. Alle Aufgaben sind gleichverteilt.

Maßgeblich für die Wahrscheinlichkeit einer Ehescheidung sind m.E. wohl eher diese Faktoren:

1. Soziale Akzeptanz der Scheidung. Und zwar gesamtgesellschaftlich als auch in der sozialen Schicht in der die Scheidungsinitiatorin verkehrt. Je mehr Scheidung als "normal" angesehen wird (und in manchen Schichten wird inzwischen ja sogar das Gegenteil als unnormal angesehen) umso eher kommt es auch zu einer Scheidung.

2. Ökonomische Unabhängigkeit der Scheidungsinitiatorin nach der Scheidung. Je unabhängiger die Scheidungsinitiatorin ist umso schwächer die Bindungskraft der Ehe.

3. Heirat über Altersgrenzen (> 3 jahre) und/oder soziale Schichten hinweg.

Welches der obengenannten Rollenmodelle gelebt wird, ist dabei im Grunde nur für den Punkt 2 wichtig.

Ich habe mit Absicht Scheidungsinitiatorin in der rein weiblichen Form gewählt, da faktisch der weit überwiegende Teil der Scheidungen von Frauen eingereicht werden.

Das bedeutet nicht, dass Männer Engel sind. Aber die Orientierung des Mannes nach aussen ermöglicht es ihm eher, ein Miststück zuhause zu ertragen. Der Trennungsdruck ist also geringer.

Zudem wird eine Scheidung einem Mann gesellschaftlich eher negativ angelastet (Schläger/Vergewaltiger/Säufer/Sozialkrüppel als gängige Stigmata), bei einer Frau eher positiv (Selbstverwirklichung/Befreiung von Abhängigkeit). Das meint u.a. Punkt 1.

Welche Rollenverteilung ist aktuell die erfolgreichste?

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Thursday, 09.07.2009, 12:53 (vor 6015 Tagen) @ Tom

1. Mann Alleinverdiener, Frau Haushalt und Kinder.

6. Mann Alleinverdiener, schmeisst den Haushalt nebenher,
macht was er will und was ihm gefaellt,
wenn ihm nach Sex ist, wird der gekauft.

Cheers!

Nicht vergessen: Die Hausfrauenehe ist ein spätes Ideal der industriellen Revolution

Mus Lim, Thursday, 09.07.2009, 18:19 (vor 6015 Tagen) @ Borat Sagdijev

Also diese ist die erfolgreichste, weil historisch eindeutig belegt die
effektivste:

1. Mann Alleinverdiener, Frau Haushalt und Kinder.


Denn hier tut jedes Geschlecht das, was es statistisch am effektivsten
kann und worauf es die Evolution optimiert hat.

Nun sage mir keiner, die Hausfrauenehe hat die Evolution die letzten 200 Jahre hervorgebracht.
Evolution arbeite in ganz anderen Zeitskalen.

Richtig ist, Frauen mussten immer arbeiten:
Wassen holen vom Brunnen, Wäsche mit der Hand waschen, Feld bestellen, Marktfrauen, …

Nicht vergessen: Die Hausfrauenehe ist ein spätes Ideal der industriellen Revolution

Donna Amaretta, Thursday, 09.07.2009, 19:12 (vor 6015 Tagen) @ Mus Lim

Nun sage mir keiner, die Hausfrauenehe hat die Evolution die letzten 200
Jahre hervorgebracht.
Evolution arbeite in ganz anderen Zeitskalen.

Richtig ist, Frauen mussten immer arbeiten:

(...)


Dazu hatte ich in einem anderen Strang mal einen Text geschrieben.

LG Donna Amaretta

Die uns bis hierher gebracht hat

Donna Amaretta, Thursday, 09.07.2009, 19:53 (vor 6015 Tagen) @ Borat Sagdijev

Also diese ist die erfolgreichste, weil historisch eindeutig belegt die
effektivste:

1. Mann Alleinverdiener, Frau Haushalt und Kinder.

Das stimmt nicht so ganz.
Wirtschaftliche Erfordernisse diktierten immer schon das Arbeitsverhalten von Männern
und Frauen bzw. das (einvernehmliche) Arrangement zwischen ihnen.

"Das Klischee des 19. Jahrhunderts hält der Realität nicht stand; denn es übersieht
die soziale Ungleichheit in der städtischen Gesellschaft, das Problem der Armut,
wie auch die Geschlechterbeziehungen. Waren Frauen in vieler Hinsicht rechtlich
und sozial schlechter gestellt als die Männer, so heisst das nicht, dass sie wehrlos
und passiv waren. Sie konnten selbständig ihren Lebensunterhalt verdienen."

"(...)Frauen jeden Standes - ledige, verheiratete oder verwitwete - und jeder sozialen Schicht,
von der reichen Ratsherren- und Kaufmannsgattin bis zur armen Tagelöhnerin,
gingen einer Erwerbsarbeit nach. Sie standen je nach den familiären Bedürfnissen einmal mehr,
ein ander mal weniger aktiv im Erwerbsleben. Hatten sie für Säuglinge und kleine Kinder
zu sorgen, blieb fürs Geldverdienen nicht viel Zeit übrig. Waren die Kinder grösser,
war dies für die Mütter eher möglich. Im Unterschied zu heute nahmen sie ihre Kinder
unter Umständen an den Arbeitsplatz mit; das war auch später noch im Zeitalter
der Manufakturen und der Frühindustrialisierung üblich. Beispielsweise aus dem Archiv
des Basler Heilig-Geistspitals erfahren wir, dass Tagelöhnerinnen im Garten- und Ackerbau
mit ihren Kindern erschienen; diese erhielten für ihre Mitarbeit einen bescheidenen Taglohn.
Kinder gehörten in den städtischen Lohntarifverordnungen zur Gruppe der
Niedrigstlohnempfänger.
(...)Für die Stadt Würzburg sind die Zahlen der auf Baustellen beschäftigten Arbeiterinnen
bekannt: Im Zeitraum zwischen 1428 und 1524 waren zwischen 4% und 38% aller von der
Stadt beschäftigten Bauarbeiter weiblichen Geschlechts. So verzeichnen die Lohnlisten
für die Jahre 1450 bis 1474 beispielsweise 1472 Männer und 381 Frauen.
(...): So beim Wirten oder Bierbrauen und anderen Lebensmittelgewerben,
beim Kram- und Viktualienhandel, bei der Krankenpflege, im Badewesen, beim Spinnen,
Nähen und Schneidern, beim Kerzenmachen oder beim beschwerlichen Métier der Waschfrauen. Doch es gab auch Schusterinnen und Flickschusterinnen, Schmiedinnen, Gürtelmacherinnen, Goldschmiedinnen, Hafnerinnen, Bau- und schliesslich auch Bergarbeiterinnen.
Aus Köln und Görlitz kennen wir Metallwaren- und Waffenhändlerinnen, im Hamburger Strassenleben fielen die zahlreichen Transportarbeiterinnen auf:
«Dieweil die Weiber und Megt alhie zu Hamburg insonderlicher mer Dienstbarkeit
dan andere Ortt, nemlich mit Ziehung an einem Karren die Kaufmansguetter
hin und wider und zum Kauffhauss, wie hie noch abgerissen.>

In allen Berufen standen die Meisterinnen, die auf eigene Rechnung arbeiteten,
in der Minderheit. Doch waren sie als mithelfende Ehefrauen, Töchter und Mägde
«eingespannt>, überall waren die Meister auf ihre Mithilfe angewiesen.

Das ist ein Auszug aus diesem Text.
Man muß ihn allerdings ganz lesen,der Auszug ist nur zum Appetit anregen;-)
Viele meiner weiteren Quellen zur Arbeit der Männer und Frauen durch die Jahrhunderte
sind in verschiedenen Büchern zu finden,leider finde ich selten die Zeit,
das abzutippen.

LG Donna Amaretta

Frauen mussten immer arbeiten

Mus Lim, Friday, 10.07.2009, 04:43 (vor 6014 Tagen) @ Donna Amaretta

Richtig ist, Frauen mussten immer arbeiten:

Dazu hatte ich in einem anderen Strang mal einen
Text
geschrieben.

Danke, dass Sie das so ausführlich beschrieben haben.

Im Diskurs über Geschlechterrollen geht da öfters mal was schief.

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