Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gender in the City

Bill, Wednesday, 08.07.2009, 01:05 (vor 6016 Tagen)

Männer und Frauen sind in der Stadt ganz unterschiedlich präsent. "Gender-Walks" sollen das Bewusstsein für die oft versteckten Machtverhältnisse schärfen.

http://anonym.to/?http://www.zeit.de/online/2009/28/gender-stadtfuehrung

Gender in the City

Goofos @, Wednesday, 08.07.2009, 01:18 (vor 6016 Tagen) @ Bill

Männer und Frauen sind in der Stadt ganz unterschiedlich präsent.
"Gender-Walks" sollen das Bewusstsein für die oft versteckten
Machtverhältnisse schärfen.

Ehrlich, nachdem ich den einen Satz gelesen hatte dachte ich nur "Heinrich-Böll-Stiftung". Und ich hatte Recht :)))

Gender in the City

roger, Wednesday, 08.07.2009, 01:25 (vor 6016 Tagen) @ Goofos

Ehrlich, nachdem ich den einen Satz gelesen hatte ...

Da bist du verdammt weit gekommen. Bei mir schalten die untergeordneten Instanzen bereits sehr viel früher ab.

gruß roger

--
fight sexism - fuck 12a GG

Kennt einer weibliche oder männliche Gebäude?

DerZaungast, Wednesday, 08.07.2009, 01:27 (vor 6016 Tagen) @ Goofos

Die letzten Sätze:

"[...] Denn das einzige, absolut weiblich anmutende Gebäude im Regierungsviertel ist die Kita: Ihr Dach sieht aus wie zwei riesengroße Brüste."

Daran wird eine urheberische Hirnamputation deutlich.

phallische Türme

Mirko, Wednesday, 08.07.2009, 17:09 (vor 6016 Tagen) @ DerZaungast

Da gab's mal einen Wettbewerb:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/15722/1.html

And the winner is:

[image]

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

phallische Türme

Hemsut, Wednesday, 08.07.2009, 17:22 (vor 6016 Tagen) @ Mirko

Da gab's mal einen Wettbewerb:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/15722/1.html

And the winner is:

[image]

... über das Marineehrenmal in Laboe wurde auch bereits gelästert, daß Christo es mit einem Kondom verhüllen solle, da es "phallisch" wirke (das Ehrenmal, nicht das Kondom). Der Spruch kam von der SPD, einem Mann und Fregattenkapitän a.D. Wenn also bereits Männer auf einem solchen Trip sind, braucht man sich nicht wundern, daß die feministischen Schnattergänschen Narrenfreiheit in diesem unserem Staate besitzen...

Gruß - Hemsut

phallische Türme

adler, Kurpfalz, Friday, 10.07.2009, 01:09 (vor 6014 Tagen) @ Mirko

Da gab's mal einen Wettbewerb:

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/15722/1.html

And the winner is:

[image]

Der Gewinner: Wasserturm in Ypsilanti, Michigan.

Und dann kommt Hemsut auch noch mit einem Ex Fregattenkapitän aus der SPD daher.
Ich sach ja immer: "Es gibt keine Zufälle."

Und so wächst eben zusammen, was zusammen gehört.

adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Gender in the City

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 08.07.2009, 01:30 (vor 6016 Tagen) @ Goofos

Männer und Frauen sind in der Stadt ganz unterschiedlich präsent.
"Gender-Walks" sollen das Bewusstsein für die oft versteckten
Machtverhältnisse schärfen.


Ehrlich, nachdem ich den einen Satz gelesen hatte dachte ich nur
"Heinrich-Böll-Stiftung". Und ich hatte Recht :)))

Der arme Heinrich. Wenn er das noch erleben müßte...

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Gender in the City

Mustrum, Wednesday, 08.07.2009, 11:15 (vor 6016 Tagen) @ Goofos

"Heinrich-Böll-Stiftung"

Ist gar keine "Stiftung" (was Finanzierung vor allem aus Eigenmitteln indizieren würde), sondern ein Verein, der sich vor allem aus öffentlichen Mitteln finanziert. Zudem ist dieser Verein eine parteinahe "Stiftung" der Grünen - mit anderen Worten: Es sind die Grünen.

Ich vermute, solche Genderstudien kommen folgendermaßen zustande:

Der Verein gibt eine ideologiekonforme "Studie" in Auftrag, das beauftragte "Institut" liefert die genehmen Ergebnisse (man will ja Folgeaufträge), die Genderisten haben eine wissenschaftlich-seriös daher kommende "Studie", mit der sie hausieren gehen können und der ganze Spass wird ihnen auch noch vom Steuerzahler finanziert. Fun 4 free. Eine aus Eigenmitteln wirtschaftende Stiftung könnte sich das gar nicht erlauben. Dann vielleicht noch einen Teil des - aus öffentlichen Mitteln finanzierten - Honorars als Parteispende, der Kreis schließt sich und alle Beteiligten freuen sich aufs nächste Mal. Die Angelegenheit ist ja eine Gelddruckmaschine für sie.

Ich persönlich kann mir keinen anderen Grund mehr denken, warum man derart sinnlos Geld für so einen hirnlosen Mist ausgibt. Mit eigenem Geld geht man anders um.

Gender in the City, Gegendarstellung

Ausschußquotenmann, Wednesday, 08.07.2009, 03:09 (vor 6016 Tagen) @ Bill

Will nicht jemand eine Gegendarstellung schreiben? So in etwa das Brandenburgertor sieht aus wie eine riesige Möse die alles verschlingt. Die Bundestagskuppel wie eine riesige Brust die allen männlichen Abgeordneten den Verstand raubt...

Gender in the City, Gegendarstellung

Mus Lim, Wednesday, 08.07.2009, 05:13 (vor 6016 Tagen) @ Ausschußquotenmann

Und dann die ganzen Einkaufspassagen, die überwiegend für Frauen da sind während Männer anschaffen gehen.

Die männerfreien Kinderspielplätze nicht zu vergessen!

Gender in the City, Gegendarstellung

OlivER @, Wednesday, 08.07.2009, 09:03 (vor 6016 Tagen) @ Ausschußquotenmann

Will nicht jemand eine Gegendarstellung schreiben?


Vorsicht, n Gedicht, bitte tragend rezitieren:

Ne Wumme in ihr´m Tschänder-Wahn
lässt nicht mal Argumente ran


;-)

Gender in the City, Dissens profiliert sich

Harald erinnert sich, Wednesday, 08.07.2009, 13:54 (vor 6016 Tagen) @ OlivER

Nicht überraschend ist die Tatsache, dass an der Stadttour zwölf Frauen teilnehmen und gerade mal zwei Männer – spielt für Erstere offensichtlich die Frage nach Geschlechtergerechtigkeit noch immer eine größere Rolle. Klaus Schwerma, einer der männlichen Teilnehmer, nennt sich selbst Gender-Trainer und findet es "verrückt, was immer wieder im Alltag untergeht". Deshalb schärft auch er auf Gender-Walks das Bewusstsein der Städter für die männliche Dominanz in der Öffentlichkeit, unter anderem in Österreich. Eine Straße in Graz ist ihm als besonders „skurrile Männerwelt“ aufgefallen: „Die stand komplett mit Autos voll, es fuhren nur Lkw. Und alle hundert Meter war ein Puff“, erinnert er sich.

Klaus Schwerma ist natürlich Dissens-Mitglied..

Gender in the City, Dissens profiliert sich

Der war´s.., Wednesday, 08.07.2009, 13:57 (vor 6016 Tagen) @ Harald erinnert sich


Klaus Schwerma ist natürlich Dissens-Mitglied..

Sozialwissenschaftler und Männerforscher Klaus Schwerma schrieb die mit 1,0 bewerteten Diplomarbeit im Fach politische Theorie über das Stehpinkeln als Ausdruck von Männlichkeit.

Pinkelform

Heckenschere, Wednesday, 08.07.2009, 14:09 (vor 6016 Tagen) @ Der war´s..

Sozialwissenschaftler und Männerforscher Klaus Schwerma schrieb die mit
1,0 bewerteten Diplomarbeit im Fach politische Theorie über das Stehpinkeln
als Ausdruck von Männlichkeit.

"...gelingt es Autor Schwerma auch eigene Standpunkte zu entwickeln. 'Egal, wie die Leute pinkeln, wenn die Pinkelform aber zum Machtinstrument wird, dann wird´s halt schwierig!'"

Ach so, wird "schwierig". Feiner Standpunkt.

http://www.luene-info.de/index2.html?http://www.luene-info.de/thema/termin/stehpinkeln/schwerma.html

Wer erhebt die Pinkelform eigentlich noch mal zum Machtinstrument?

Gender in the City, Dissens profiliert sich

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Wednesday, 08.07.2009, 14:14 (vor 6016 Tagen) @ Der war´s..


Klaus Schwerma ist natürlich Dissens-Mitglied..


Sozialwissenschaftler und Männerforscher Klaus Schwerma schrieb die mit
1,0 bewerteten Diplomarbeit im Fach politische Theorie über das Stehpinkeln
als Ausdruck von Männlichkeit.

Ohja, eine echte Facharbeit.
Naja, wer solche "Diplomarbeiten" schreibt, muss sich eben damit abfinden, dass er spaeter "Gender-Trainer" wird und Stadtfuehrungen machen muss.
Echtes Alphatier nunmal.

Muhahaha.....

Cheers!

Gender in the City, Dissens profiliert sich

Hemsut, Wednesday, 08.07.2009, 17:20 (vor 6016 Tagen) @ Der war´s..


Klaus Schwerma ist natürlich Dissens-Mitglied..


Sozialwissenschaftler und Männerforscher Klaus Schwerma schrieb die mit
1,0 bewerteten Diplomarbeit im Fach politische Theorie über das Stehpinkeln
als Ausdruck von Männlichkeit.

... gibt es auch eine Facharbeit zum Thema "Graduelle Sichtbarkeit der weiblichen sekundären Geschlechtsmerkmale als Ausdruck von fortschreitender Verblödung"? Oder sollte man besser ein Thema wählen, das Dissens in den Kram paßt? Vielleicht "Wieviel Pudel steckt in einem männlichen Dissens-Mitglied in Relation zur Männlichkeit eines echten Pudels?"

Manche Leute haben echt Sorgen...

Gruß - Hemsut

Gender in the City, Dissens profiliert sich

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 08.07.2009, 17:46 (vor 6016 Tagen) @ Hemsut

... gibt es auch eine Facharbeit zum Thema "Graduelle Sichtbarkeit der
weiblichen sekundären Geschlechtsmerkmale als Ausdruck von fortschreitender
Verblödung"? Oder sollte man besser ein Thema wählen, das Dissens in den
Kram paßt? Vielleicht "Wieviel Pudel steckt in einem männlichen
Dissens-Mitglied in Relation zur Männlichkeit eines echten Pudels?"

Manche Leute haben echt Sorgen...

O-o-o, Hemsut, damit würdest Du aber an die Richtigen geraten. "Männliches Dissens-Mitglied" dürften die als schwere Beleidigung auffassen. Die haben doch ihre Geschlechterrollen gründlichst reflektiert und analysiert und dekonstruiert. Im Grunde machen sie ja gar nichts anderes. Und es ist ja auch total diskriminierend, jemandem in eine Rolle zu zwängen (noch dazu eine von nur zweien!), nur weil die Natur gemeint hat, ihn mit XY-Chromis und Testosteron ausstatten zu müssen. Echt fies.

Die Natur ist sowieso der übelste Diskriminierer, den die Welt je gesehen hat. Zwingt Falken zum Fliegen und Fische zum Schwimmen (bei Todesstrafe durch Verhungern! Barbarisch.), statt ihnen das ungehinderte Ausleben ihrer vielleicht ganz anders gelagerten Bedürfnisse zu ermöglichen. Man sollte ihr endlich den Prozeß machen.


Höchste Zeit für Falken-Fisch-Rollen-Streaming!
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Gender in the City, Gegendarstellung

adler, Kurpfalz, Friday, 10.07.2009, 01:13 (vor 6014 Tagen) @ Ausschußquotenmann

Will nicht jemand eine Gegendarstellung schreiben? So in etwa das
Brandenburgertor sieht aus wie eine riesige Möse die alles verschlingt.

Die vielen, vielen Haustüren nicht vergessen!!

Rein - raus, rein -raus ...

adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

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