Warum sinkt die Geburtenrate? Umfrage.

???

Frank

Weil das Familienrecht einen Elternteil benachteiligt.
28% (45 Stimmen)

Die Geburtenrate sinkt doch gar nicht,
sie liegt doch seit 30 Jahren ziemlich konstant bei 1,4 (+/-0,05) Kinder pro Frau.

Die Geburtenrate sinkt doch gar nicht,

Wollt nicht nen extra Thema aufmachen.
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/0/0,1872,7597888,00.html

Nur mal nen Zitat aus der Sendung, so ungefähr:

Auch die Männer sind schuld (kinderlosigkeit). Viele meinen immer noch erst die Ernährerrolle erarbeiten zu müssen.

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www.honornetwork.com

Das wäre eine gute Grafik für unsere Ursula

- kein Text -

- kein Text -

Nur mal nen Zitat aus der Sendung, so ungefähr:

Auch die Männer sind schuld (kinderlosigkeit). Viele meinen immer noch
erst die Ernährerrolle erarbeiten zu müssen.

Tzzz, wie sie nur auf so etwas kommen, diese dummen Kerle. Absurd. *gg*

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Warum
sinkt die Geburtenrate? Umfrage.

???

Frank

Weil das Familienrecht einen Elternteil benachteiligt.
28% (45 Stimmen)

Jetzt grad 61% (211 Stimmen)

Robert

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Wenn das stimmt, dann müsste ja unser Staat von falschen Anreizen für's Kinderkriegen ausgehen und diese schaffen.

Wie auch immer, wir werden von Zuwanderern ersetzt.

Und für das was bei uns ein Kind kostet, gibts dort 5.

Und ein Junge muß dort nicht sinnlos durch die ErzieherInnenplage leiden und sich zum Ritalinjunkie machen lassen.

- kein Text -

Diese falschen Anreize sind vorhanden. Im Sozialgesetzbuch. Die Ausgestaltung der HartzXY-Leistungen bewirkt, dass "Kindersegen" honoriert wird indem die Transferleistungen steigen. Kinderkriegen wird somit für Prekariatswummen zum Geschäftsmodell, was die Cindys aus M. auch fleißig nutzen. Leider ist heute schon klar, dass deren Nachkommenschaft für die übrige Gesellschaft eher unbrauchbar ist. Von Ausnahmen, wie immer, abgesehen.
Grundsätzlich gilt gleiches für die Zuwanderung. Da kommt keine Elite, da wandert Subprekariat ein, dass es nichtmal in den Herkunftsländern geschafft hat. Angelockt von der Hoffnung auf Sozialhilfe, die, verglichen mit der Heimat, ein geradezu fürstliches Auskommen garantiert. Wozu also Integration, wozu also Leistung? Beides ist unnötig, denn auch hier ist Vermehrung der Schlüssel zum Wohlstand. Die jeweiligen Traditionen befördern das Vermehrungsverhalten.
All das ist unseren Eliten nicht nur recht. Es ist hochwillkommen, erleichert es doch die Konservierung von Herrschaft und den weiteren Abbau demokratischer Freiheitsrechte ungemein. Auch die EU sieht das so. Nicht umsonst wird Germanistan immer wieder gerügt, noch nicht xenophil (Xenophilie = das Fremde liebend) genug zu sein.
Dreimal darfst du raten, wer die Chose bezahlt. Dass, nebenbei bemerkt, die Feminazis und die GM-SA beträchtlich an den Ausschüttungen für Integrationsmaßnahmen verdienen, versteht sich schon fast von selbst. Wegen der Sozialkompetenz und so ...

Hallo Borat!

Wie auch immer, wir werden von Zuwanderern ersetzt.

Da bin ich mir nicht so sicher.

Erst einmal wandern immer weniger Menschen nach Deutschland ein. Immerhin hat sich wohl mittlerweile auch schon im Ausland herumgesprochen, daß das deutsche Lohnniveau im europäischen Vergleich mittlerweile deutlich abgesackt ist, das deutsche Steuer- und Abgabenniveau aber immer neue Rekordhöhen erreicht.

Aus diesem Grund denken viele in Deutschland lebende Ausländer mittlerweile ernsthaft darüber nach, wieder in ihre Heimatländer zurück zu kehren. Gerade den jüngeren dürfte dies aber schwer fallen.

Und bei denjenigen, die hier schon länger leben, zeigt sich auch bald, daß ihre Geburtenrate auf das Niveau ihrer deutschen Mitbürger heruntersinkt. Jedenfalls, wenn sie berufstätig sind.

In der Unterschicht werden natürlich weiter fröhlich Kinder gezeugt, zumal die Politik dafür ja zwecks Konsumförderung immer mehr finanzielle Anreize gibt. Das betrifft aber nicht nur in Deutschland lebende Ausländer, sondern zunehmend auch Deutsche. Die Praxis in Ländern wie Holland, teilweise Einwanderer bevorzugt einzustellen, müßte Nationalisten eigentlich begeistern - denn wenn man dies in Deutschland konsequent umsetzen würde, hätte das den Effekt, daß Einwanderer häufiger berufstätig wären und weniger Kinder bekommen würden, die "alteingesessene" Bevölkerung dagegen zunehmend erwerbslos wäre, dafür aber wieder mehr Kinder produziert.

Nur fürchte ich, daß die Kinder der deutschen Unterschicht für die Gesellschaft auch nicht segensreicher sein werden als die Kinder von Einwanderern in der Unterschicht. Der einzige Vorteil dabei bestünde darin, daß wir in Zukunft weniger Probleme mit radikalen Islamisten hätten. Das wird nämlich noch ein Problem werden, denn schon jetzt geben viele junge Moslems in der Unterschicht an, daß ihnen Religion sehr wichtig ist. Und das ist ja auch völlig logisch, denn die Unterschicht neigt immer dazu, radikale Lösungsansätze für ihre Probleme zu bevorzugen.

Die Frage ist nur, was geschieht, wenn die Sozialleistungen nicht mehr finanzierbar sind. Dann ist die Unterschicht nämlich zum Konsum nicht mehr zu gebrauchen, sondern nur noch gefährlich und lästig. Und dann wird man auf einmal sehr schnell bestrebt sein, möglichst viele Unterschichtler loszuwerden, so oder so. Davon werden Einwanderer massiv betroffen sein, jedenfalls diejenigen, die hier Parallelgesellschaften aufgebaut haben anstatt sich zu integrieren.

Die jetzige Krise wird wohl ohne größere Folgen für die Gesellschaft vorübergehen - die Zeichen dafür mehren sich. In Ländern wie China und Indien wächst die Wirtschaft immer noch schnell genug, um den Rest der Welt mitzuziehen. Aber die nächste Krise kommt bestimmt, weil natürlich alle so weiterwurschteln wie bisher. Und das muß gar nicht mehr lange dauern. Wenn man sich die Vergangenheit ansieht, stellt man fest, daß es alle paar Jahrzehnte einen Klimawandel gegeben hat. Seit Anfang der 1980er Jahre haben wir eine Warmzeit, aber die dauert nun schon fast 30 Jahre an. So etwa zwischen 2020 und 2030 dürfte es wieder kälter werden. Das wird dann die wahre Klimakatastrophe. Denn wenn wir dann im Winter wieder wochenlang ununterbrochen Temperaturen um -15 °C haben, werden die Kosten für Öl und Gas und damit auch für Strom und für sämtliches sonstige Heizmaterial exorbitant ansteigen. Weil dann auch die Bauern und Gärtner nicht mehr bis in den Dezember hinein ernten können, werden weiterhin die Lebensmittelpreise satt ansteigen. Die Lebenshaltungskosten werden also enorm in die Höhe schießen, die Löhne aber leider kaum. Allein das kann schon eine heftige Krise auslösen, zumal es ja in anderen Ländern genauso laufen wird. Wenn dann sowieso noch eine Rezessionsphase dazu kommt und wenn dann in wichtigen asiatischen Ländern auch das Wirtschaftswachstum schon geringer ist oder gar vorbei, dann ist die Kacke richtig am Dampfen.

Üblicherweise kehrt sich unter solchen Verhältnissen die Gesellschaft radikal um. Dabei wird die Oberschicht entweder wie in früheren Zeiten zeitweilig Einbußen hinnehmen müssen, oder aber sie muß sich massiv zur Wehr setzen. Letzteres hat sie natürlich auch in früheren Zeiten schon versucht. Nur heute hat sie weit bessere technologische Möglichkeiten zur Verfügung als in früheren Zeiten. Und die wird sie nutzen, um die Unterschicht möglichst zu dezimieren. Das wird dann natürlich wahllos alle Unterschichtler und durchaus auch Angehörige der Mittelschicht treffen, aber Einwanderer werden überproportional betroffen sein.

Freundliche Grüße
von Garfield

Wozu also Integration, wozu also Leistung?

Wozu Leistung, Gewerkschaftszugehörigkeit und lauthals propagierte abweichende sexuelle Orientierung bei der Pöstchenvergabe wichtiger sind.

Ich habe es mit der Helferinnenindustrie bei meiner Exfrau erlebt.
Ich hatte als Leistungsträger nichts zu melden, wichtig war allein ihr Status als Frau und Opferin.
Ohne jede Leistung wurde ihr alles in den Allerwertesten geschoben.

Seit dem habe ich dazugelernt und habe mit Hartz4 keine persönlichen Probleme mehr. Ich bin erst dann wieder zu Leistung bereit, wenn Leistung auch gewürdigt wird.

Die FDP ist mit dem Slogan angetreten "Leistung müsse sich wieder lohnen".
Ich habe meinen Fall und den eines Kumpels vorgetragen. Zurück kamen Sprechblasen plus des Bekenntnisses, dass man die Familienpolitik (Frauenbevorzugung) für richtig erachte.

Auf die Nachfrage, wie das denn mit dem Leistungsprinzip und dem Slogan "Leistung müsse sich wieder lohnen" vereinbar wäre, bekam ich keine Antwort mehr.

Ich soll Leistung bringen, damit es sich für die Frauen lohnt? Danke nein!

Wenn zwei das Gleiche kriegen, ist es noch lange nicht dasselbe! Diese zwei Lagen, deine und die des gewöhnlichen, leistungsschwachen und darüber hinaus leistungsunwilligen, HartzIV-Empfängers. Ohne Scheidung und Folgen wärest du nicht in dieser Lage, die anderen auf jeden Fall. Exakt da liegt der Riesenunterschied. Deshalb ist deine Leistungsverweigerung plausibel nachvollziehbar, wie ich finde auch anerkennbar. Das gilt allerdings nicht für die üblichen Hartzis als Sozialschmarotzer. Für die ist das Gesetz zwar gemacht, wenigstens aus Sicht der Eliten. Da ich mit Millionen anderen aber zu den Bezahlern gehöre, bin ich dafür, dass die Damen und Herren gemeinnützige Arbeit leisten: 10 Stunden täglich, 6 Tage die Woche. Das sind sie der Gemeinschaft, die sie finanziert, schuldig. Es kann nicht sein, dass ein Bürger, der einen evtl. sogar zwie Jobs ausübt, finanziell schlechter dasteht, als ein üblicher Hartzistenparia. Wer soll dem Braven übel nehmen, wenn er sich in die soziale Hängematte fallen lässt? Eben, keiner! Also müssen die Damen und Herren sich ihre Stütze verdienen. Wenn sie zu allem zu doof sind, laufen sie eben um Pobereits Berlin rum. Wenn sie fertig sind, fangen sie wieder von vorne an. Das macht schlank, stärkt den Leistungswillen und verhilft evtl. zu einem Job.