Die meisten Genderistinnen, die ich kennengelernt habe, sind auf die
Sexualität fixiert. Das ist eben die ewig alte

Mann-Frau-Beziehungs-Story.

Irgendwie können viele Frauen von diesem Thema nicht loslassen. Schau

Dir

die Auflagen des Cora-Verlags an.

Den Ist-Zustand hast du damit sicherlich präzise analysiert. Ich frage
mich aber eben bloß: Warum ist das so?

Gruß, Kurti

Ich denke, es ist Projektion. Wie Männer sind, verstehen sie nicht, können sie vielleicht auch gar nicht. Wie sie selbst sind, was ihre Beweggründe sind, das begreifen sie immerhin in Ansätzen. Was liegt da näher, als alle eigenen niederen Beweggründe auf Männer zu projizieren?

Beispiel Sexobjekt. Schlimmer als Frauen einen Mann funktionalisieren und einstufen, geht es doch kaum. Werfen sie uns aber vor. Femis greifen gern tief unter die Gürtellinie, wenn es argumentativ eng wird. Ein Mann, der sich kritisch äußert, kann doch nur von mangelndem Erfolg bei Frauen bewegt sein? Einem kleine Penis? Sollte es denn etwas anderes geben, als Erfolg bei Frauen, das ihn bewegt?

Was Männer bewegt, steht geistig weit über dem, was die meisten Frauen überhaupt erfassen können. Sie machen sich ein Bild, das auf ihrer Begrenztheit beruht. So wie gläubige Männer sich ein Bild von Gott machen (um dessen Begrenztheit sie aufgrund ihrer männlichen Intelligenz allerdings immerhin wissen können).

Männer schreiben dem unerreichbaren Wesen Gott menschliche Eigenschaften zu, bis hin zu weißen Bart, weil die das höchste sind, was sie fassen können. Frauen schreiben dem Mann weibliche Eigenschaften zu, weil die das höchste sind, was SIE fassen können. Die Hierarchisierung Gott-Mann-Frau-Kind in fast allen Religionen ist nicht willkürlich, sondern schlicht Erfahrung.

Das Weib steht geistig unter dem Mann, und das weiß es auch (immerhin!). Als Feministin sieht es seine Aufgabe darin, das zu leugnen. Eine Stufe hinaufzusteigen in der Hierarchie. Sich gleich dem Mann machen, zumindest, oder noch darüber hinaus. Was ja angeblich machbar sein soll, wenn es nur gleiche Bildung gibt, und gleiche Chancen. Das selbstherrliche Entscheiden über Leben und Tod (=Abtreibung) ist da keine Randerscheinung, sondern Kernelement der Vergöttinnenlichung.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

wenn Männerrechtler mehr öffentliche Bedeutung gewinnen.

Dein Wort in Gottes oder sonstwem sein Ohr!

Dieser Prozess wird kaum aufzuhalten sein. Denn eines muss klar sein: je weiter ein Wahn voranschreitet, desto grösser die Gegenreaktion. Das liegt in der Natur der Sache. Am Anfang waren es nur wenige Männer mit feinen Antennen, die gemerkt haben, dass da was nicht stimmt. Der Vulgärfeminismus hat ein Eigenleben entwickelt, das von den Urheberinnen gar nicht so einfach abzuschalten ist. Die Medien wurden bis in die Haarspitzen infiltriert. Feministisches Gedankengut ist heute immer und überall. Und natürlich werden immer neuere Forderungen laut und immer einseitigere. Denn Nichtstun käme dem Eingeständnis gleich, dass Feminismus alles erreicht hätte. Das wiederum würde dem Staatsfeminismus die Existenzberechtigung nehmen. Denn wenn alles paletti ist, dann braucht es nicht 50.000 Gleichstellungsbeauftragte, Frauenförderung und Gender Mainstreaming. So schraubt sich der Wahn nach oben. Die Männer werden immer mehr entrechtet, was gleichzeitig aber auch bedeutet, dass auch die nicht so sensiblen Naturen mit der Nase auf Ungerechtigkeiten aufmerksam werden. Es lässt sich nicht mehr leugnen, dass es systematische Fehlentwicklungen gibt, die nicht mehr mit "bedauerlichen Einzelfällen" abgetan werden können. Aus dem Grunde bin ich mir sicher, dass Männerrechtler im Aufschwung sind. Es ist langfristig zu sehen. Was sind schon ein paar Jahre langfristig gesehen? Männerrechtler haben im Internet begonnen, weil political correctness im Internet am wenigsten zählt. In anderen Medien kamen sie nur vereinzelt zu Wort. Das wird sich in dem Moment ändern, wie eine kritische Masse an Gegenstimmen zusammen ist. Es fällt heute schon auf, dass immer mehr Leute, auch Frauen, die Entwicklung sauer aufstösst. Und je weiter der Wahnsinn geht, desto grösser wird die Männerbewegung werden. Es irren sich alle, die glauben, der Feminismus habe seine absurdesten Blüten schon hinter sich. Die kommen erst, gleichzeitig ist das aber auch die Chance für eine nachhaltige Gegenbewegung, wo dann mal von Grund auf die Denkfehler aufgearbeitet werden.

Ich glaube auch, dass dieser angebliche Rainer gar keinen Pimmel hat.

wieso glaubt ihr eigentlich dass jeder Mann der mit seiner umwelt und
gerade mit Frauen (mal mehr oder weniger) gut auskommt keinen schwanz hat?
weil euch selbiger in dieser situation fehlt oder was?

Wenn du mit deinem Leben so zufrieden bist - warum genießt du es dann nicht und versuchst krampfhaft, uns zu missionieren?

denn sonst sind wir in ihren augen nur ein Es.

In den Augen der Radikal-Emanzen sind wir genau das und noch sehr viel weniger. Ich darf in aller Bescheidenheit auf meine Zitate-Sammlung ein paar Threads weiter hinten verweisen.

keine jammerlappen denen sie den therapeuten machen müssen

Da kann ich dich ganz beruhigen. Frauen, die für mich den Psychiater machen, sind für mich der blanke Horror!
Zum einen lassen unsere Damen leider eine gewisse praxisnahe Effizienz beim Lösen von Problemen missen. Belanglosigkeiten werden hundert Mal durchgekaut wie ein Kaugummi.
Und zum Zweiten ist es - worüber ich mich hier auch schon öfter mokiert habe
- eine Unsitte unserer Damen, in wunden Punkten von Männern, über die sie nicht sprechen möchten, genüsslich herumzubohren.
Wie gesagt: Horror - und daher von mir persönlich unerwünscht.

Gruß, Kurti

http://www.youtube.com/watch?v=1_77pA2QP7M&feature=related
Ein Lied von Rüdiger Hoffmann.

... ich habe daraufhinweisen
wollen dass es kein problem ist mit Frauen zu leben (in welcher beziehung
auch immer, sei es mit kolleginnen, der frau am kaffeestand und so weiter)
und trotzdem seine Männlichkeit auszuleben.

Wunderbaaaar! Endlich sagt es mal einer! Der Hinweis hat gerade noch gefehlt.

jede halbwegs eigenständige frau möchte dass auch.

Da müssen die Zahlesel, diese Wormser " Kinderschänder", diese türkische Type aus Naumburg, die seit Jahren bis zur eigenen Existenzvernichtung um ihr Kind kämpft, die Zahllosen um Lebenswerk, Enkel, Haus und Hof Gebrachten, die vom Staat zum Sklavendasein Gezwungenen etwas falsch gemacht haben. Sie hätten sich bei Dir Rat holen sollen. Verstehe.

denn sonst sind wir in ihren augen nur ein Es.

Sonst aber auch. Nicht in den Augen jeder, nicht wahr Donna? Hemsut? Diana? Rosi? Jemanden vergessen?

sie wollen männer die souverän sind und keine jammerlappen denen sie den
therapeuten machen müssen.

Nein, Therapie machte Arbeit, und dann auch noch am Mann! Da sei Göttin vor. Nee, der soll mal zusehen wie er klar kommt. Schon deshalb muss er ne gewisse, pflegeleichte Stärke ausstrahlen.
Gut, macht er auch, nichts ist im mehr Gräul, als Umgang mit diesen UmerziehungstherapeutInnen, vor denen jeder MANN ausspeit.

Die starken Frauen, die du meinst, wollen mal dies und mal jenes. Das nennen sie nichthierachische Pluralität des Feminismus, äh, der modernen emanzipierten Frau. Freilich ist es schöner starke souveräne Männer nach der Pfeife tanzen zu lassen, als weichgespülte Pudel. Viele Frauen lieben Pferde. Den starken Hengsten verzeihen sie sogar den Steifen, den sie bekommen, sobald sie rossige Stuten wittern. Diesem Tier wird gut zugeredet, es wird verhätschelt, gestriegelt, gepäppelt, bekommt ordentlich zu saufen - solange er gut Rennen läuft oder Kutschen zieht.
Mit einem dürren, sabbernden Klepper, der immmer komisch mit dem Kopf wackelt trauen sie sich nicht unter die Freundinnen, der kommt zum Rossschlächter - bringt noch paar Eus. So ähnlich halten es nicht wenige mit ihren Kerlen. Starke (finanz-) potente Kerle sollen es schon sein, mit denen sie sich zeigen.

aber dass wurde denke ich mal geflissentlich überlesen.

Natürlich wurde das nicht überlesen, steht in jeder 2. Femischwarte geschrieben. So ne Art Märchen vom Prinzen. Manche Kerle haben es geglaubt und tattern nun als Klepper, andere mussten dafür die Peitsche dulden, wieder andere schlagen aus, verweigern Kumt und Sattel. Das sind die listigen, lernfähigen.

begreift doch endlich: lächerlich macht ihr euch von alleine. vieleicht
tut es nur etwas mehr weh wenn Mann da absichtlich in dieser wunde bohrt.

Danke für Deine Mühen, diese Bohrerei tut längst nicht mehr weh. Tat es vielleicht mal, als Frauen bei ihrer Seele schworen, ihnen ginge es um gleichwertige Partnerschaft und sodann mit dem nächsten Karnevallsprinzen verschwanden. Nee tut nicht mehr weh. Schon lange nicht mehr.Und um unsere Lächerlichkeit mach dir keine Sorgen...

Damit es nicht, wie beschrieben , so weiter geht, ist es übrigens wichtig, Söhne wieder zu gewisser Selbstbeherrschung , auch Schmerzunempfindlichkeit zu erziehen. Ganz wichtig die Lehre, die unsere Generation empfing: sagt dir eine Frau, du darfst bei ihr schwach sein, darfst weinen, dich fallen lassen, ganz selbst sein - hau ab ! Sie wird in 90 von 100 Fällen beim nächsten Streit deinen Schwachpunkt finden und darauf treten. Über deine Tränen wird sie lachen, wenn du fällst, fängt niemand dich auf. Liegst du auf der Schnauze , hörst Du, Du seist ängstlich, verstört, gestört - reif für ne Therapie. Bist du ganz selbst, verweigerst Karriere und versuchst dich als Maler, Kindergärtner, Trödelking, Töpfer, tust was die gerade einfällt, also das was Frauen für sich reklamieren, so bist du ein Looser.So einfach ist das. Jungs! Lernt die Lektion!

Denn diese Wahrheiten verschweigen die starken Frauen in ihren großen Werken.

Ansonsten, Rainer mit angemaßtem R, schreib was vernüftiges. Ansonsten verschwindest du hier. Als persona non grata.

Der Rest von Deiner Trollerei ist bereits Geschichte, schau wie schön der Thread geschrumpft ist und nun Platz spart.

Alles Klar?

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Ich glaube auch, dass dieser angebliche Rainer gar keinen Pimmel hat.

wieso glaubt ihr eigentlich dass jeder Mann der mit seiner umwelt und
gerade mit Frauen (mal mehr oder weniger) gut auskommt keinen schwanz hat?
weil euch selbiger in dieser situation fehlt oder was?

"Keine abgekriegt" kommt von der zornigen Femifraktion recht oft - und

das

wird auch die nächsten Jahre zunehmen, wenn Männerrechtler mehr

öffentliche

Bedeutung gewinnen.

also wenn ich mich recht entsinne habe ich nie davon gesprochen dass ihr
keine abgekriegt habt oder abbekommt sondern ich habe daraufhinweisen
wollen dass es kein problem ist mit Frauen zu leben (in welcher beziehung
auch immer, sei es mit kolleginnen, der frau am kaffeestand und so weiter)
und trotzdem seine Männlichkeit auszuleben. jede halbwegs eigenständige
frau möchte dass auch. denn sonst sind wir in ihren augen nur ein Es. sie
wollen männer die souverän sind und keine jammerlappen denen sie den
therapeuten machen müssen. aber dass wurde denke ich mal geflissentlich
überlesen.

Was willst Du uns denn erzählen, Kerlchen?
Hier triffst Du Männer. Männer, die ihren eigenen Weg gehen. Die ihr Fähnchen nicht nach dem gerade vorherrschenden Wind richten. Die sie selbst sind. Die diesen Weg notfalls auch ganz alleine gehen.
Weichgespülte Windelkacker wie Du werden das natürlich nicht verstehen. Meinetwegen lass Dir von Deinem Frauchen sagen, was Du zu tun hast - aber misch Dich nicht ein, wenn sich MÄNNER unterhalten.

Ach, Du hast kein Frauchen? Woran mag DAS wohl liegen?

Genau den Verdacht hege ich nämlich auch schon länger.
In der Psychoanalyse nennt man so etwas Projektion. Die eigenen
Unzulänglichkeiten (oder das, was man dafür hält) werden von sich selbst
abgespalten und in aggressiver Weise auf eine ausgewählte Feindbild-Gruppe
projeziert.

Ob ihr das glaubt oder nicht: Damit ist der Feminismus erklärt.

Sie wollen sein, was wir sind. Und um zu werden, was wir sind, bedarf es eben dieser Mechanismen.

Vor einiger Zeit gab schon mal die Kompensation und dazu die Abwehrmechanismen mit der Projektiven Identifikation eine Erklärung her. Irgendetwas muss da dran sein, vor allem dann letztendlich an der Borderline-Persönlichkeitsstörung.

Das "Merkwürdige" ist nur: Je spröder Du Dich verhältst, je abweisender Du
bist, desto mehr laufen sie Dir hinterher. Beschimpfe sie. Ohrfeige sie.
Und sie werden Dich anbeten. = Lernergebnis aus nunmehr fast fünf
Jahrzehnten.
Armer Rainer!

Genau das ist mir während meiner Schulzeit an einer österreichischen Handelsakademie auch oftmals aufgefallen. Wenn du eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber Frauen/Mädchen verinnerlicht hast, fangen die sich, sich gegenüber einem so sehr zum Affen zu machen, dass man fast schon wieder Mitleid mit ihnen bekommen könnte.

Gruß, Kurti

... aber gelegentlich lohnen längere postings gegen solche
Trolle. Ich weiß von ein paar Jungen, die sich so im Argumentieren üben...

... ich bin zwar nun kein Junge - aber ich hatte solche Zeiten ebenfalls. Da "diskutiert" man sich einen Wolf, weil man das "irgendwie braucht" - es ist eher sekundär, was beim Gegenüber unterm Strich dabei rumkommt, man tut es im Grunde nur für sich selbst

Das haben sich auch Rainer und Christine gesagt. Es gibt noch ein Leben
neben dem Internet.
Nun gönnt denen doch ihre Auszeit.

Aber natürlich - gerne

Man muss bei der ganzen Diskutiererei ja immer aufpassen, dass man nich völlig in der Distanzlosigkeit versackt. Dann hat man irgendwann ein Brett vorm Kopf und merkt es selber natürlich nicht mal