Alte Männer oft einsamer als alte Frauen
Obwohl mehr Frauen als Männer im Alter allein leben, erleben Männer häufiger Einsamkeit als Frauen
Interessant daraus:
Verwitwete Männer hatten zur Zeit ihrer Ehe oft nur ihre Ehefrau als einzige Vertraute. Verwitwete Frauen dagegen hatten auch schon während ihrer Ehe ein größeres soziales Netzwerk.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Warum wohl ...
Verwitwete Männer hatten zur Zeit ihrer Ehe oft nur ihre Ehefrau als
einzige Vertraute. Verwitwete Frauen dagegen hatten auch schon während
ihrer Ehe ein größeres soziales Netzwerk.
Abgesehen davon das der Mann arbeitsbedingt nicht über so viel Zeit verfügt, dort grosse Investionen vorzunehemen.
Hängt es auch damit zusammen das Frauen vor allem Ehefrauen, so meine Beoachtung, die sozialen Netzweke des Mannes attakieren u.a. in Form von Schlechtreden, Termine des Mannes mit Freunden platzen lassen und das Systematisch!
Die eigenen sozialen Netzwerke des Mannes kann Frau in Regel nicht kontrollieren, ihr eigens hingegen schon und wenn sich in diesem ihr Mann bewegt ihn auch.
Soziale Netzwerke des Mannes bedingen auch eine gewisse Tiefe, nicht die Oberflächliche weibliche Schnatterei, d.h. es benötigt Zeit.
Ps. Es gibt noch viel zu tun für die Befreiungsbewegung der Männer! 
Warum wohl ...
Ps. Es gibt noch viel zu tun für die Befreiungsbewegung der Männer!
Jau. Die Frauen ihre Sozialausgaben usw. selber zahlen lassen, darum weniger malochen müssen (weil man die Frauen nicht mehr mit durchfüttern muss) und somit mehr Zeit haben, um z.B. Freundschaften zu pflegen.
5.000 Euro pro Jahr und Nase Sozialtransfer? Das ist eine Menge Zeit.
Warum wohl ...
Hängt es auch damit zusammen das Frauen vor allem Ehefrauen, so meine
Beoachtung, die sozialen Netzweke des Mannes attakieren u.a. in Form von
Schlechtreden, Termine des Mannes mit Freunden platzen lassen und das
Systematisch!
Für Frauen ist auch schon zu Zeiten der Partnerwahl wichtig, ob sein "soziales Netzwerk" Ihrer Kontrolle und Ausbeutung hilfreich oder hinderlich sein könnte.
Warum wohl ...
Hängt es auch damit zusammen das Frauen vor allem Ehefrauen, so meine
Beoachtung, die sozialen Netzweke des Mannes attakieren u.a. in Form von
Schlechtreden, Termine des Mannes mit Freunden platzen lassen und das
Systematisch!
Die eigenen sozialen Netzwerke des Mannes kann Frau in Regel nicht
kontrollieren, ihr eigens hingegen schon und wenn sich in diesem ihr Mann
bewegt ihn auch.
gut beobachtet, ja, vor allem die alten Freunde, mit denen man gerne um die Häuser gezogen ist werden mies gemacht. "Der mit seinem dicken Bauch.......etc."
Da ist System dahinter, nicht nur Eifersucht, nein, auch Kontrolle und Arbeits-Einsätze zu Hause........
Oli
Warum wohl ...
5.000 Euro pro Jahr und Nase Sozialtransfer? Das ist eine Menge Zeit.
Es lebe die Vollzeiterwerbsquote für die Frau plus Überstunden
! ! ! ! !
,-)
Oli
Warum wohl ...
gut beobachtet, ja, vor allem die alten Freunde, mit denen man gerne um
die Häuser gezogen ist werden mies gemacht. "Der mit seinem dicken
Bauch.......etc."Da ist System dahinter, nicht nur Eifersucht, nein, auch Kontrolle und
Arbeits-Einsätze zu Hause........
Dazu habe ich eine Frage:
Ich hatte auch schon das "Glück" an einen solchen Partner zu geraten. Meine Freunde und Familie waren ihm ein Dorn im Auge, weshalb ich mit Streß zu rechnen hatte, wenn ich sie nur erwähnte. Eifer- und Kontrollsucht beschreibt es ziemlich gut.
Meine Konsequenz daraus? Ich bin gegangen! So etwas lasse ich mir auf Dauer nicht bieten.
Warum fällt es anscheinend einigen (nach den Beiträgen hier sogar vielen) Männern so schwer, eine Frau zu verlassen, wenn sie auf Dauer in der Beziehung unglücklich sind? Ist es Trägheit, nach dem Motto: "Sie nervt, aber sie kocht so gut und wäscht meine Strümpfe"? Ist es die Angst davor, keine andere zu finden? Oder sind davon nur Männer betroffen, die schon Kinder haben und von ihrer Frau erpresst werden: "Wenn du dich mit deinen Freunden triffst oder dich scheiden läßt, siehst du deine Kinder nie wieder" Woran liegts?
Und nebenbei: ich habe einen Ganztagsjob, der überdurchschnittlich viel Zeit in Anspruch nimmt, meine Freundinnen und Familie ebenso. Dennoch nehmen wir uns die Zeit füreinander und schaffen es sogar, miteinander in den Urlaub zu fahren. Warum schaffen einige Männer dies anscheinend nicht?
Die kleine Unbekannte
Frauenmangel - lieber unglücklich als alleine
Warum fällt es anscheinend einigen (nach den Beiträgen hier sogar vielen)
Männern so schwer, eine Frau zu verlassen, wenn sie auf Dauer in der
Beziehung unglücklich sind?
Vermutlich gibt es viele Männer, die aufgrund des Mangels an jungen Frauen lieber unglücklich als alleine sind.
Es gibt in Deutschland viele attraktive Männer - und es fehlt an attraktiven Frauen. Da gehen halt vermutlich einige Männer faule Kompromisse ein.
Der Partnermarkt ist aus männlicher Sicht in Deutschland sehr schlecht. Aus weiblicher Sicht ist er sehr gut (zumindest für junge Frauen).
Warum wohl ...
Wenn du gehst, bekommst du alles.
Wenn der Mann geht, verliert alles.
Schwer zu verstehen?
Liegr bestimmt an die Frauenpower.
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Warum wohl ...
Meine Konsequenz daraus? Ich bin gegangen! So etwas lasse ich mir auf
Dauer nicht bieten.
Das geht so lange gut, bis man Kinder hat. Die gehören der Frau. Geht man, verliert man auch die Kinder. Und darf trotzdem weiter zahlen.
Oder sind davon nur Männer betroffen, die schon
Kinder haben und von ihrer Frau erpresst werden: "Wenn du dich mit deinen
Freunden triffst oder dich scheiden läßt, siehst du deine Kinder nie
wieder"
Plausible Annahme. Junge und kinderlose Männer trennen sich von missliebigen Frauen noch eher als andersherum, da sie weniger abhängig von der Frau sind als umgekehrt. Deswegen betonen Frauen im Gegensatz zu Männern ja auch ständig, wie selbstständig sie trotz Beziehung doch wären und werten Männer entsprechend ab. Ich kenne Frauen, die im ganzen Leben noch keinen nennenswerten Zeitraum solo waren, aber trotzdem lauthals tönen, wie selbstständig sie - im Vergleich zu Leuten, die ihr Leben selber hinkriegen - doch wären. Projektion, Kompensation.
Und nebenbei: ich habe einen Ganztagsjob, der überdurchschnittlich viel
Zeit in Anspruch nimmt, meine Freundinnen und Familie ebenso. Dennoch
nehmen wir uns die Zeit füreinander und schaffen es sogar, miteinander in
den Urlaub zu fahren. Warum schaffen einige Männer dies anscheinend nicht?
Und nebenbei: Ich pule mir gerade die Flusen aus dem Bauchnabel. Interessant und so relevant, nicht?
Warum wohl ...
Und nebenbei: Ich pule mir gerade die Flusen aus dem Bauchnabel.
Interessant und so relevant, nicht?
Mensch und gerade dachte ich, Du kriegst ne anständige Diskussion zustande.
Frauenmangel - lieber unglücklich als alleine
Der Partnermarkt ist aus männlicher Sicht in Deutschland sehr schlecht.
Aus weiblicher Sicht ist er sehr gut (zumindest für junge Frauen).
Aber es geht doch in der Studie um 80-90jährige. Die müßten doch gerade nach dem Krieg die freie Auswahl gehabt haben.
Die kleine Unbekannte
anständige Diskussion vorhanden
Und nebenbei: Ich pule mir gerade die Flusen aus dem Bauchnabel.
Interessant und so relevant, nicht?
Mensch und gerade dachte ich, Du kriegst ne anständige Diskussion
zustande.
Hallo Kleine,
konzentrier Dich doch einfach auf die "anständigen" Punkte, die Mustrum zu Beginn seines Posts angeführt hat. Sein Schlusssatz firmiert für mich jedenfalls unter Humor (wenn auch der dreckigen Art) - ich habe jedenfalls darüber gelacht.
In diesem Sinne eine anständige Diskussion euch beiden.
Grüße,
Tarzno
Warum wohl ...
Mensch und gerade dachte ich, Du kriegst ne anständige Diskussion
zustande.
Da empfehle ich dir: Versuch' nicht zu denken. Ist ausichtslos. :)
Oder geh' auf die genannten Argumente ein. Bis dahin sind die Flusen interessanter.
Boah... das ist aber 'ne große... soll ich sie einscannen und hier rein stellen?
Warum wohl ...
gut beobachtet, ja, vor allem die alten Freunde, mit denen man gerne um
die Häuser gezogen ist werden mies gemacht. "Der mit seinem dicken
Bauch.......etc."Da ist System dahinter, nicht nur Eifersucht, nein, auch Kontrolle und
Arbeits-Einsätze zu Hause........
Dazu habe ich eine Frage:
Ich hatte auch schon das "Glück" an einen solchen Partner zu geraten.
Meine Freunde und Familie waren ihm ein Dorn im Auge, weshalb ich mit Streß
zu rechnen hatte, wenn ich sie nur erwähnte. Eifer- und Kontrollsucht
beschreibt es ziemlich gut.
Meine Konsequenz daraus? Ich bin gegangen! So etwas lasse ich mir auf
Dauer nicht bieten.Warum fällt es anscheinend einigen (nach den Beiträgen hier sogar vielen)
Männern so schwer, eine Frau zu verlassen, wenn sie auf Dauer in der
Beziehung unglücklich sind? Ist es Trägheit, nach dem Motto: "Sie nervt,
aber sie kocht so gut und wäscht meine Strümpfe"? Ist es die Angst davor,
keine andere zu finden? Oder sind davon nur Männer betroffen, die schon
Kinder haben und von ihrer Frau erpresst werden: "Wenn du dich mit deinen
Freunden triffst oder dich scheiden läßt, siehst du deine Kinder nie
wieder" Woran liegts?Und nebenbei: ich habe einen Ganztagsjob, der überdurchschnittlich viel
Zeit in Anspruch nimmt, meine Freundinnen und Familie ebenso. Dennoch
nehmen wir uns die Zeit füreinander und schaffen es sogar, miteinander in
den Urlaub zu fahren. Warum schaffen einige Männer dies anscheinend nicht?Die kleine Unbekannte
Der letzte Satz trifft's. "Einige" Männer schaffen das nicht. "Einige" Frauen sicher auch nicht.
Ich ordne diese "Umfrage" dort ein, wo sie hingehört - unter Bildzeitungs-Archiv.
Es wird immer Menschen (Weiblein wie Männlein) geben, die nicht allein zurecht kommen. Mag sein dass es weniger Frauen sind - weil sie die größeren Egoisten sind. Ansonsten scheint mir das eine sehr individuelle Sache zu sein. Ich habe als Kind schon gern allein gespielt und ich "spiele" auch als Erwachsener immer noch gerne für mich selbst. Bin Freiberufler und wohne - trotz Partnerschaft - in meiner eigenen Wohnung. Meine sichtlich bessere Hälfte lebt 50 m Luftlinie entfernt ihr Leben. Wir sind seit fast 10 Jahren mehr als zufrieden mit diesem Zustand, haben einen Jungen großgezogen und denken beide, das ist der Idealzustand.
--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
Frauenmangel - lieber unglücklich als alleine
Der Partnermarkt ist aus männlicher Sicht in Deutschland sehr schlecht.
Aus weiblicher Sicht ist er sehr gut (zumindest für junge Frauen).
Aber es geht doch in der Studie um 80-90jährige. Die müßten doch gerade
nach dem Krieg die freie Auswahl gehabt haben.Die kleine Unbekannte
Vorsicht! Angewandte Logik ist hier nicht so erwünscht.
Frauenmangel - lieber unglücklich als alleine
Aber es geht doch in der Studie um 80-90jährige. Die müßten doch gerade
nach dem Krieg die freie Auswahl gehabt haben.
Hast Du den Artikel gelesen? Sie stammt aus Schweden; den Leut da oben im Norden trau ich, offen gestanden, kaum eine vernüftige, also unabhängige Studie zu. Das liegt nicht an mir, sondern an ihrem erklärten Willen alles und jedes zu gendern.
Zur Sache: Woher stammt Deine Annahme, dass Schweden - Männer nach dem Kriege irgendwann freie Auswahl an Frauen gehabt haben? Weil sich Millionen Schweden an der Ostfront für Führer Volk und Vaterland verheizen ließen?
Dies ist gewiss nicht Ursache für diese Erscheinung.
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Die Frisur einer Frau ändert sich, der Müll im Kopf bleibt
Dazu habe ich eine Frage:
Ich hatte auch schon das "Glück" an einen solchen Partner zu geraten.
Meine Freunde und Familie waren ihm ein Dorn im Auge, weshalb ich mit Streß
zu rechnen hatte, wenn ich sie nur erwähnte. Eifer- und Kontrollsucht
beschreibt es ziemlich gut.
Meine Konsequenz daraus? Ich bin gegangen! So etwas lasse ich mir auf
Dauer nicht bieten.
Da wäre die Darstellung der anderen Seite(n) sehr interessant.
Denn Schuld ist eine menschliche Erfindung.
Warum fällt es anscheinend einigen (nach den Beiträgen hier sogar vielen)
Männern so schwer, eine Frau zu verlassen, wenn sie auf Dauer in der
Beziehung unglücklich sind? Ist es Trägheit, nach dem Motto: "Sie nervt,
aber sie kocht so gut und wäscht meine Strümpfe"? Ist es die Angst davor,
keine andere zu finden? Oder sind davon nur Männer betroffen, die schon
Kinder haben und von ihrer Frau erpresst werden: "Wenn du dich mit deinen
Freunden triffst oder dich scheiden läßt, siehst du deine Kinder nie
wieder" Woran liegts?
- Weil Männer von Mutti zum Erpressunsopfer und Waschlappen erzogen werden
- Frauen geht es ähnlich: Sie jammern mäkeln und nörgeln weil Sie zu bequem sind sich zu ändern
- Frauen fördern sogar indirekt das Bemängelte am Mann, denn das sorgt dafür dass er nicht interessant für andere wird und geht und gleichzeitig demoralisiert es den Mann
- Die meisten Frauen sind mehr oder weniger unbrauchbar in unserer heutigen Welt (gemessen an unserer Reproduktion)
- Der Aufwand immer eine neue zu probieren übersteigt mit zunehmender Erfahrung den Nutzen
Und nebenbei: ich habe einen Ganztagsjob, der überdurchschnittlich viel
Zeit in Anspruch nimmt, meine Freundinnen und Familie ebenso. Dennoch
nehmen wir uns die Zeit füreinander und schaffen es sogar, miteinander in
den Urlaub zu fahren. Warum schaffen einige Männer dies anscheinend nicht?
Weil sie nicht wollen?
Warum wohl ...
Der letzte Satz trifft's. "Einige" Männer schaffen das nicht. "Einige"
Frauen sicher auch nicht.
Ich ordne diese "Umfrage" dort ein, wo sie hingehört - unter
Bildzeitungs-Archiv.
Das ist genau das, worauf ich hinauswollte. Es kommt auf das Individuum an, zwei Schubladen sind viel zu wenig, um alle Menschen dort unterzubringen und bei 80-90jährigen kann man auch schlecht mit dem bösen Feministinnen argumentieren, die immer an allem Unglück eines Mannes schuld sind. Ich weiß ja nicht, ob es jemand in diesem Forum merkt, aber das klingt doch sehr nach genau den verantwortungsverschiebenden Frauen, die hier gebetsmühlenartig (und nicht zu Unrecht) kritisiert werden.
Es wird immer Menschen (Weiblein wie Männlein) geben, die nicht allein
zurecht kommen. Mag sein dass es weniger Frauen sind - weil sie die
größeren Egoisten sind. Ansonsten scheint mir das eine sehr individuelle
Sache zu sein. Ich habe als Kind schon gern allein gespielt und ich
"spiele" auch als Erwachsener immer noch gerne für mich selbst. Bin
Freiberufler und wohne - trotz Partnerschaft - in meiner eigenen Wohnung.
Meine sichtlich bessere Hälfte lebt 50 m Luftlinie entfernt ihr Leben. Wir
sind seit fast 10 Jahren mehr als zufrieden mit diesem Zustand, haben einen
Jungen großgezogen und denken beide, das ist der Idealzustand.
Das ist ein Lebensentwurf, der mir auch sehr entsprechen würde, denn ich bin in der Hinsicht ebenfalls eher Einzelgänger und brauche mein "Castle".
Die kleine Unbekannte
Frauenmangel - lieber unglücklich als alleine
Vorsicht! Angewandte Logik ist hier nicht so erwünscht.
Genau. Die 10.000.000 im 2. Weltkrieg gefallenen Schweden stimmen dir zu.
Sie meints doch nur gut mit sich!
konzentrier Dich doch einfach auf die "anständigen" Punkte, die Mustrum zu
Beginn seines Posts angeführt hat. Sein Schlusssatz firmiert für mich
jedenfalls unter Humor (wenn auch der dreckigen Art) - ich habe jedenfalls
darüber gelacht.
Aber Sie will doch nur sich aufwerten, andere abwerten und totlabern.
Sie meints doch nur gut mit sich!
Die Frisur einer Frau ändert sich, der Müll im Kopf bleibt
Weil sie nicht wollen?
Ich dachte, daß Problem sei, daß Männer so gern ihre Freundschaften aufrechterhalten würden, aber von ihren bösen, geifernden Frauen daran gehindert werden und deshalb im Alter eher allein sind. Außerdem hätten sie nicht die Zeit dazu, da sie ja das Familieneinkommen und das 18372te paar Schuhe finanzieren müßten und jetzt schreibst Du, sie würden dies schlicht gar nicht wollen? Sollten die Männer, die im Alter keine Freundschaften haben, denn tatsächlich ein wenig selbst daran die Schuld tragen????
Frauenmangel - lieber unglücklich als alleine
Zur Sache: Woher stammt Deine Annahme, dass Schweden - Männer nach dem
Kriege irgendwann freie Auswahl an Frauen gehabt haben? Weil sich Millionen
Schweden an der Ostfront für Führer Volk und Vaterland verheizen
ließen?Dies ist gewiss nicht Ursache für diese Erscheinung.
Da hast Du Recht, das habe ich überlesen und mich außerdem irrtümlich auf den Vorposter bezogen.
Das bedeutet also auch, daß dies in Deutschland vielleicht gar nicht der Fall ist.
Die kleine Unbekannte
Frauenmangel - lieber unglücklich als alleine
Vorsicht! Angewandte Logik ist hier nicht so erwünscht.
Genau. Die 10.000.000 im 2. Weltkrieg gefallenen Schweden stimmen dir zu.
Echt? Zehn Millionen? Obwohl Schweden damals weit weniger als zehn Millionen Einwohner hatte? Man, man, man, hier lernt man echt 'was für's Leben...
Die Frisur einer Frau ändert sich, der Müll im Kopf bleibt
Boahh - sie arbeitet ganztägig! Wie macht sie das bloß?! Und dann noch
Freundinnen treffen, um nach Feierabend über die pöhsen Kerle herzuziehen.
Diese Doppelbelastung! Wir sollten diesen Orden "Heldin der Arbeit" wieder
einführen!
Wow, kaum siehst Du nen weiblichen Nick, entgleist wieder die Phantasie. Wo Du das alles hernimmst ...
Naja, jeder ist halt mit seinem Feindbild glücklich 
Die Frisur einer Frau ändert sich, der Müll im Kopf bleibt
Boahh - sie arbeitet ganztägig! Wie macht sie das bloß?! Und dann noch
Freundinnen treffen, um nach Feierabend über die pöhsen Kerle herzuziehen.
Diese Doppelbelastung! Wir sollten diesen Orden "Heldin der Arbeit" wieder
einführen!
Wenn jemand in einer sachlichen Diskussion anfängt, über sich selber zu reden, hat die Diskussion sich für mich eh schon erledigt. :)
Ich mag zumindest hier nicht mit Frauen über ihre persönlichen Anliegen reden. Finde ich belästigend.
Frauenmangel - lieber unglücklich als alleine
Man, man, man, hier lernt man echt 'was für's
Leben...
Du sagst es, Cleverle, du sagst es. :)
Schweden war neutral, nebenbei.
Die Frisur einer Frau ändert sich, der Müll im Kopf bleibt
Wow, kaum siehst Du nen weiblichen Nick, entgleist wieder die Phantasie.
Wo Du das alles hernimmst ...
Nennt man Erfahrung.
Die Frisur einer Frau ändert sich, der Müll im Kopf bleibt
Wenn jemand in einer sachlichen Diskussion anfängt, über sich selber zu
reden, hat die Diskussion sich für mich eh schon erledigt. :)Ich mag zumindest hier nicht mit Frauen über ihre persönlichen
Anliegen reden. Finde ich belästigend.
Meine Güte, bist Du aber empfindlich. Ich wollte eine Frage stellen und hatte erst vor zu schreiben: "Es schaffen doch auch Frauen, ganztags arbeiten zu gehen und soziale Netzwerke zu gründen und zu pflegen,...."
Dann wäre aber sofort der Aufschrei "Welche denn? Ganztags arbeitende Frauen gibts nicht!" gekommen. (Zumindest nach der Erfahrung hier im Forum)
Also bin ich der Einfachheit halber von mir ausgegangen.
Wie man´s macht, macht man´s falsch.
Frauenmangel - lieber unglücklich als alleine
Zur Sache: Woher stammt Deine Annahme, dass Schweden - Männer nach dem
Kriege irgendwann freie Auswahl an Frauen gehabt haben? Weil sich
Millionen
Schweden an der Ostfront für Führer Volk und Vaterland verheizen
ließen?Dies ist gewiss nicht Ursache für diese Erscheinung.
Da hast Du Recht, das habe ich überlesen und mich außerdem irrtümlich auf
den Vorposter bezogen.Das bedeutet also auch, daß dies in Deutschland vielleicht gar nicht der
Fall ist.Die kleine Unbekannte
Bereit, falsche Meinungen einzugestehen? Heute zu viel Kreide gefressen, Isi?
Nochmals: ALTE Männer werden ihre FRAUEN sicher vermissen.
NEUE Männer werden froh sein, wenn die so genannten "Frauen" von heute (Zitat Brigitte: "Test: Wieviel Mann steckt in Dir?") so weit wie möglich weg sind!!!
Euch brauchen wir nicht, Euch wollen wir nicht, Euch nachgemachte Kerle lehnen wir rundum ab!!!
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Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
Die Frisur einer Frau ändert sich, der Müll im Kopf bleibt
Meine Güte, bist Du aber empfindlich.
Und sehr, sehr selbstmitleidig.
Ich wollte eine Frage stellen und
hatte erst vor zu schreiben: "Es schaffen doch auch Frauen, ganztags
arbeiten zu gehen und soziale Netzwerke zu gründen und zu pflegen,...."
Beleg?
Dann wäre aber sofort der Aufschrei "Welche denn? Ganztags arbeitende
Frauen gibts nicht!" gekommen. (Zumindest nach der Erfahrung hier im
Forum)
Also bin ich der Einfachheit halber von mir ausgegangen.
:) Du raffst es einfach nicht: Beleg? Hm? Hm? Der Inhalt deiner Handtasche ist eben kein Beleg.
Wie man´s macht, macht man´s falsch.
Naja, ein paar grundsätzliche Regeln sollte man schon verstanden haben.
Die Frisur einer Frau ändert sich, der Müll im Kopf bleibt
Wie man´s macht, macht man´s falsch.
Und sei mal nicht so selbstmitleidig, ja?
Die Frisur einer Frau ändert sich, der Müll im Kopf bleibt
Wow, kaum siehst Du nen weiblichen Nick, entgleist wieder die
Phantasie.
Wo Du das alles hernimmst ...
Nennt man Erfahrung.
Nach allem, was ich in diesem und anderen Foren und im Freundeskreis über diverse Schicksale von Männern erfahren habe, kann ich das sogar nachvollziehen. Dennoch sollte man aufpassen, daß diese recht nützliche Erfahrung nicht zu Verbissenheit und letztendlich zu einem Dogma wird, welches einem die Sicht vernebelt.
Die kleine Unbekannte
Die Nicks ändern sich, die kleine (dicke?) gestörte Bleibt
Weil sie nicht wollen?
Ich dachte, daß Problem sei, daß Männer so gern ihre Freundschaften
aufrechterhalten würden, aber von ihren bösen, geifernden Frauen daran
gehindert werden und deshalb im Alter eher allein sind. Außerdem hätten sie
nicht die Zeit dazu, da sie ja das Familieneinkommen und das 18372te paar
Schuhe finanzieren müßten und jetzt schreibst Du, sie würden dies schlicht
gar nicht wollen? Sollten die Männer, die im Alter keine Freundschaften
haben, denn tatsächlich ein wenig selbst daran die Schuld tragen????
Also wenn ein Mann sein Leben lang durch Haus und Kinder an sowas wie dich gefesselt war kann er schon mal resignieren.
Deine Argumentation ist unbeschreiblich weiblich:
Will er nicht und meidet Frauen, bezeichnest du Ihn (überspitzt) als Loser der keine Abkriegt.
Stürzt er sich ins Unglück (auch weil Mutti es so wollte) machst du dich über sein Unglück lustig.
Er ist also immer schlecht, wenn er nicht tut was du willst. Un du willst immer mehr.
Und mit dauerndem Totlabern, Dementis und Abers versuchst du das zu verschleiern.
Und wenn er muckt findest du schon einen politisch korrekten Grund ihm das abzugewöhnen.
Es ist das weibliche Prinzip der Ausbeutung und Demoralisierung.
Welcher Mann ausser Pudeln, Waschlappen und mentalen Grenzgängern wollte sich sowas narzisstisch gestörtes wie dich antun?
80+ Opa's haben schon weit zu viel Lebenserfahrung und zu wenig Geilheit für sowas wie dich und die vielen vergleichbaren.
Die Frisur einer Frau ändert sich, der Müll im Kopf bleibt
Beleg?
Na eben deshalb habe ich doch meine Tätigkeit und meine Freunde genannt, weil diese ein konkretes Beispiel sind und ich werde nicht der einzige Mensch in diesem Land sein, der das so handhabt. Eigene Erfahrungen als Beispiel anzuführen, ist doch in diesem Forum gar nichts neues, warum ziehst Du Dich so daran hoch?
Die kleine Unbekannte
Die Frisur einer Frau ändert sich, der Müll im Kopf bleibt
Dennoch sollte man aufpassen, daß diese recht nützliche
Erfahrung nicht zu Verbissenheit und letztendlich zu einem Dogma wird,
welches einem die Sicht vernebelt.
Ja, Feministin sollte man nicht gerade werden.
Die Frisur einer Frau ändert sich, der Müll im Kopf bleibt
Wie man´s macht, macht man´s falsch.
Und sei mal nicht so selbstmitleidig, ja?
Mist, ich hab den Smiley vergessen.
Aber man schließt immer von sich auf andere, nicht wahr 
Warum wohl ...
Warum fällt es anscheinend einigen (nach den Beiträgen hier sogar vielen)
Männern so schwer, eine Frau zu verlassen, wenn sie auf Dauer in der
Beziehung unglücklich sind?
1. "Man läßt keine Frau sitzen" - Gilt vielleicht auch umgekehrt, aber die moderne Gesellschaft bietet Frauen 1000 Schablonen um "legitim" einen Mann zu verlassen. Eine Frau verlassen zu wird auch oft als die Schwäche ausgelegt, ihr nicht gewachsen zu sein. Ein Mann der den Ruf weg hat, Frauen oft zu verlassen ist bei anderen Frauen oft als "beziehungsunfähig" unten durch. Die Gesellschaft und viele Frauen haben eine ausgeprägte Tendenz, stets Männern die Schuld zu geben wenn etwas in der Beziehung schief läuft. Entsprechend erfährt ein Mann weniger Unterstützung in Beziehungskrisen.
2. Eingetrichtertes Bewußtsein, die eigenen emotionalen Angelegenheiten seien lächerlich und zweitrangig.
3. Das häufige Klammern von Müttern an ihren Söhnen vermittelt das Bewußtsein daß manipulative und ungesunde Beziehungen Normalität sind.
4. Wenn Kinder oder ein Trauschein im Spiel ist, kann eine Trennung fast nur eine Verschlechterung mit sich bringen. Unterhaltsrecht, Sorgerecht etc.
Die Frisur einer Frau ändert sich, der Müll im Kopf bleibt
Beleg?
Na eben deshalb habe ich doch meine Tätigkeit und meine
Freunde genannt, weil diese ein konkretes Beispiel sind und ich werde nicht
der einzige Mensch in diesem Land sein, der das so handhabt. Eigene
Erfahrungen als Beispiel anzuführen, ist doch in diesem Forum gar nichts
neues, warum ziehst Du Dich so daran hoch?
Aaaaaaaah, Kopfweh...
Die Frisur einer Frau ändert sich, der Müll im Kopf bleibt
Mist, ich hab den Smiley vergessen.
Ich versichere: Nicht den Smiley.
Frauenmangel - lieber unglücklich als alleine
Euch brauchen wir nicht, Euch wollen wir nicht, Euch nachgemachte Kerle
lehnen wir rundum ab!!!
Das sind aber nur in dem Sinne nachgemachte Kerle, dass Sie eine Persönlichkeitsstörung von erfolgreichen narzisstischen Männern nachmachen.
Der Erfolg und der Ruhm wollen einfach nicht folgen.
"Euch nachgemachte Kerle"? Tut mir leid, Dich in Deiner Wut enttäuschen zu
müssen, ich erfreue mich einer ausgeprägten Weiblichkeit, die ich sehr
schätze und achte![]()
Gestern habe ich auch wieder viele Frauen gesehen die mir mindestens 10Kg zu weiblich waren.
Die Nicks ändern sich, die kleine (dicke?) gestörte Bleibt
Deine Argumentation ist unbeschreiblich weiblich:
Will er nicht und meidet Frauen, bezeichnest du Ihn (überspitzt) als Loser
der keine Abkriegt.
Wo genau?
Stürzt er sich ins Unglück (auch weil Mutti es so wollte) machst du dich
über sein Unglück lustig.
Wo genau?
Und nebenbei: In praktisch allen Diskussionen dieses Forums haben fast ausschließlich die anderen Schuld: die Mütter, die Frauen, die Feministinnen, der Staat, der Antichrist, die Atheisten und die Linken. Sooo weiblich kann diese Argumentation scheinbar gar nicht sein, oder vielleicht doch? 
Er ist also immer schlecht, wenn er nicht tut was du willst. Un du willst
immer mehr.
Was ich will, erarbeite/erkämpfe ich mir selbst. Was ich mir in einer gleichberechtigten (!) Partnerschaft auf Augenhöhe (!) wünsche, ist das, was ich auch selbst bereit bin, dafür zu geben.
Die kleine Unbekannte
Die Frisur einer Frau ändert sich, der Müll im Kopf bleibt
Aaaaaaaah, Kopfweh...
Ach so. Na dann kannst Du ja nichts dafür.
Frauenmangel - lieber unglücklich als alleine
Gestern habe ich auch wieder viele Frauen gesehen die mir mindestens 10Kg
zu weiblich waren.
Weiß zwar nicht, was der Einwurf sollte, aber ich bin mit 50 Kg auf 161 cm recht zufrieden. Und für eine halbe Spanierin ist das richtig groß 
Die Frisur einer Frau ändert sich, der Müll im Kopf bleibt
Aaaaaaaah, Kopfweh...
Ach so. Na dann kannst Du ja nichts dafür.
Ich kriege immer Kopfweh, wenn Leute den Unterschied zwischen einem Beleg und einem persönlichen Beispiel nicht kapieren. Und jetzt geh' wem anders auf den Nerv, Dumbo.
Die Frisur einer Frau ändert sich, der Müll im Kopf bleibt
Ich kriege immer Kopfweh, wenn Leute den Unterschied zwischen einem Beleg
und einem persönlichen Beispiel nicht kapieren.
Wo habe ich geschrieben, daß mein persönliches Beispiel ein Beleg sein soll? Zum Glück bekomme ich kein Kopfweh von Leuten, die "Lesen und Verstehen" nicht beherrschen 
Und jetzt geh' wem anders
auf den Nerv, Dumbo.
Ich nerve Dich? Ach, das tut mir aber Leid 
Warum wohl ...
Warum fällt es anscheinend einigen (nach den Beiträgen hier sogar
vielen)
Männern so schwer, eine Frau zu verlassen, wenn sie auf Dauer in der
Beziehung unglücklich sind?
1. "Man läßt keine Frau sitzen" - Gilt vielleicht auch umgekehrt, aber die
moderne Gesellschaft bietet Frauen 1000 Schablonen um "legitim" einen Mann
zu verlassen. Eine Frau verlassen zu wird auch oft als die Schwäche
ausgelegt, ihr nicht gewachsen zu sein. Ein Mann der den Ruf weg hat,
Frauen oft zu verlassen ist bei anderen Frauen oft als "beziehungsunfähig"
unten durch. Die Gesellschaft und viele Frauen haben eine ausgeprägte
Tendenz, stets Männern die Schuld zu geben wenn etwas in der Beziehung
schief läuft. Entsprechend erfährt ein Mann weniger Unterstützung in
Beziehungskrisen.2. Eingetrichtertes Bewußtsein, die eigenen emotionalen Angelegenheiten
seien lächerlich und zweitrangig.3. Das häufige Klammern von Müttern an ihren Söhnen vermittelt das
Bewußtsein daß manipulative und ungesunde Beziehungen Normalität sind.4. Wenn Kinder oder ein Trauschein im Spiel ist, kann eine Trennung fast
nur eine Verschlechterung mit sich bringen. Unterhaltsrecht, Sorgerecht
etc.
Kurzum, die Anderen sind schuld! Das Opfer ist immer der Mann.
Sagt 'mal, wird Euch das nicht irgendwann zu blöd?
Frauenmangel - lieber unglücklich als alleine
Gestern habe ich auch wieder viele Frauen gesehen die mir mindestens
10Kg
zu weiblich waren.
Weiß zwar nicht, was der Einwurf sollte, aber ich bin mit 50 Kg auf 161 cm
recht zufrieden. Und für eine halbe Spanierin ist das richtig groß
Lol.
Völlig aussichtslos.
Außer ich kapiert die nichts.
Warum wohl ...
Kurzum, die Anderen sind schuld! Das Opfer ist immer der Mann.
Sagt 'mal, wird Euch das nicht irgendwann zu blöd?
Das habe ich doch gar nicht behauptet. Diese Aussage kannst Du nur aus der Haltung gewinnen, Männer seien immer selber schuld.
Ist Dir Dein Stereotypes herumreiten auf Großmutter Spießers "Jammerlappen" nicht zu blöd, bzw. merkst Du überhaupt noch was?
Frauenmangel - lieber unglücklich als alleine
Außer ich kapiert die nichts.
Dann sei doch so lieb und erkläre es mir armen Unwissenden.
Borat Sagdijev hat in einem persönlichen Beispiel (au weia!) angeführt, daß er (in der "ich" Form! Schon wieder au weia!) gestern einige Frauen gesehen hat, die ihm zu dick waren. Und? Was hat das jetzt mit dem Thema "Alte Männer oft einsamer als alte Frauen" zu tun?
Sind dicke Frauen immer feministisch? Verlassen dicke Frauen ihre Männer im Alter? Gibt es keine dicken Männer? Oder wie?
Frauenmangel - lieber unglücklich als alleine
Dann sei doch so lieb und erkläre es mir armen Unwissenden.
Nach vielen Versuchen - aussichtslos.
Warum wohl ...
Kurzum, die Anderen sind schuld! Das Opfer ist immer der Mann.
Sagt 'mal, wird Euch das nicht irgendwann zu blöd?
Ausgerechnet das moniert eine Feministin? Ja? Ernsthaft?
Warum wohl ...
Kurzum, die Anderen sind schuld! Das Opfer ist immer der Mann.
Sagt 'mal, wird Euch das nicht irgendwann zu blöd?
Ausgerechnet das moniert eine Feministin? Ja? Ernsthaft?
Claro, es geht doch um das Opfermonopol. War schon bei Großmutter Spießer so. (Da hat es ja noch Sinn gemacht, eine Frau die Dauerschwanger ist braucht nun mal besonderen Schutz)
Warum wohl ...
Dazu habe ich eine Frage:
Ich hatte auch schon das "Glück" an einen solchen Partner zu geraten.
Meine Freunde und Familie waren ihm ein Dorn im Auge, weshalb ich mit Streß
zu rechnen hatte, wenn ich sie nur erwähnte. Eifer- und Kontrollsucht
beschreibt es ziemlich gut.
Meine Konsequenz daraus? Ich bin gegangen! So etwas lasse ich mir auf
Dauer nicht bieten.
Dies ist keine Frage, sondern ein Statement, welches Deine herausragende Emanzipation ein weiters mal behauptet. Ich glaube es Dir auf´s Wort, wenn etwas nicht nach Deiner Nase läuft, also nach feninistischer Weltsicht, haust Du in den Sack, freilich ohne existenzielle Folgen fürchten zu müssen. Ich meine dies nicht als persönlichen Vorwurf, sondern als Wesensbeschreibung "emanzipierter Frauen".
Warum fällt es anscheinend einigen (nach den Beiträgen hier sogar vielen)
Männern so schwer, eine Frau zu verlassen, wenn sie auf Dauer in der
Beziehung unglücklich sind? Ist es Trägheit, nach dem Motto: "Sie nervt,
aber sie kocht so gut und wäscht meine Strümpfe"?
Auch auf die Gefahr hin, abermals die Trollin in Dir zu füttern, versuch ich es mal: Socken und feines Happerchen geben mit Sicherheit in den seltensten Fällen den Grund dafür ab, dass Männer nicht nur eine Menge Ungemach in "Beziehungen" ertragen, sondern sich auch nach Verlust nicht sooooo schnell wieder binden. Viele Kerle geben sich, wenn sie sich denn geben, ganz. Das gilt für Freundschaften ebenso, wie für Beziehungen, nennen wir sie hier mal Ehe. Treue und Loyalität spielen da eine Rolle und auch das Wissen um die Unaustauschbarkeit gelebter Menschen. Mancheiner findet sich lieber mit Einsamkeit ab, als sich mit einer Person zu umgeben, die ihn mit ihren Ansprüchen; Albernheiten, Banalitäten und Oberflächlichkeiten ( nicht Unvollkommenheit)!!! an den Verlust einer wahrhaft geliebten Person erinnert. Selbst die Treue über den Tod hinaus , mag eine Rolle spielen.
Freilich haben die Dummschwätzer aus der Sozio - und Psychobranche alles zur Diskreditierung solcher Eigenschaften getan.
Ist es die Angst davor,keine andere zu finden?
Ja, möglich. Die Wahrscheinlichkeit, eine Frau zu finden, mit der Mann sich ergänzend zu einem Ganzen verbindet, die nicht nur und in erster Linie an sich denkt, tendieren zunehmend gegen Null.
Oder sind davon nur Männer betroffen, die schon
Kinder haben und von ihrer Frau erpresst werden: "Wenn du dich mit deinen
Freunden triffst oder dich scheiden läßt, siehst du deine Kinder nie
wieder" Woran liegts?
Ganz gewiss handelt ein nicht zu ünterschätzender Teil der Männerchaften so.
Und nebenbei: ich habe einen Ganztagsjob, der überdurchschnittlich viel
Zeit in Anspruch nimmt, meine Freundinnen und Familie ebenso. Dennoch
nehmen wir uns die Zeit füreinander und schaffen es sogar, miteinander in
den Urlaub zu fahren.
Gut es endlich mal wieder zu lesen, fast hätte ich vergessen, was für eine tolle Powerfrau Du repräsentierst. Abermals offen gestanden, könnte ich mir vorstellen, dass es Männer gibt, die wenig Lust auf einer feste Verbindung mit einer Frau zeigen, die überdurchschnittlich viel Zeit für die Arbeit, für Familie und Freundinnen nehmen. Ich habe schon verstanden, dass Du meintest, der Familie und den Freundinnen ergeht es arbeitsmäßig, wie Dir. Trotzdem erlaube ich mir, aus Deinen postings zu entnehmen, dass Du neben der Abbeit auch noch viel Zeit für diese Kreise zur Verfügung hast. Dazu kommt noch vielseitiges soziales Engagemnt. Schön also, wenn du jemanden gefunden hast, der dies alles Klasse und findet und der weiß, was ihm blüht, so er es nicht Klasse findet.
Schau, ich bin entweder die Nummer 1 im Leben einer Frau oder gar keine. So einfach ist das. Aus Deiner Sicht eben männlich, schlicht gestrickt. So wie ich scheinen auch nicht wenig andere die "Beziehungs-"problematik zu sehen.
So, wie es genügend männliche Beziehungslumpen gibt, gibt es vermutlich noch mehr, denen gewisse Dinge heilig bleiben, auch wenn sie keiner Religion anhängen. Es wird allerdings Zeit, dass sie aus dem gegenwärtigen Geschlechterkuddelmuddel Konsequenzen ziehen und ihre wundervollen Eigenschaften nicht vor die Feminazen werfen und am Ende noch unter den egomanen Launen leiden. Ehre, Treue, Loyalität - alles Eigenschaften die gegenwärtig ein wenig zurück treten müssen, solange, bis der selbstverliebte, staatlich geförderte Veitstanz eines nicht unerheblichen Teils der Frauenwelt ausgezappelt haben wird. Sollte er aber fortwähren, so ist ein wenig Einsamkeit nicht das Schlechteste, glaube ich.
Warum schaffen einige Männer dies anscheinend nicht?
Was? So zu leben und zu lieben, wie Du es Dir vorstellst, dass sie es tun müssten? Ich sage es Dir: Weil es kein lohnendes Ziel ist, welches Mann schaffen müsste. Es gibt Wichtigeres....
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Warum wohl ...
Kurzum, die Anderen sind schuld! Das Opfer ist immer der Mann.
Sagt 'mal, wird Euch das nicht irgendwann zu blöd?
Wer ist mit "Euch" gemeint?
Frauenmangel - lieber unglücklich als alleine
Das bedeutet also auch, daß dies in Deutschland vielleicht gar nicht der
Fall ist.Die kleine Unbekannte
Doch, ich glaube schon, auch in Deutschland wird es sich so verhalten. Und nicht nur da. In der gesamten westlichen Welt wird es ähnlich zugehn.
Weil die Ursachen allerorten ähneln. Der letzte große Krieg scheidet diesmal als Ursache aus. Ich meine diesen mit Waffengewalt geführte.
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Warum wohl ...
Das ist genau das, worauf ich hinauswollte. Es kommt auf das Individuum
an, zwei Schubladen sind viel zu wenig, um alle Menschen dort
unterzubringen und bei 80-90jährigen kann man auch schlecht mit dem bösen
Feministinnen argumentieren, die immer an allem Unglück eines Mannes schuld
sind.
Zwei Schubladen sind genau die richtige Anzahl Kategorien. Es gibt Männer und Frauen. Punkt.
Bei diesem dämlichen Gender-Gesülze rollen sich mir die Fußnägel auf. Und Du bist schuld, wenn ich in meine Schuhe nicht mehr reinkomme.
Ich weiß ja nicht, ob es jemand in diesem Forum merkt, aber das
klingt doch sehr nach genau den verantwortungsverschiebenden Frauen,
die hier gebetsmühlenartig (und nicht zu Unrecht) kritisiert werden.
Kommt schon vor, ja. Und? Wir dürfen auch mal. Sie mit ihren Waffen schlagen, das finde ich ganz erbaulich. Weil ihre Macht genau darauf beruht, daß Männer sich üblicherweise anders verhalten.
Das ist ein Lebensentwurf, der mir auch sehr entsprechen würde, denn ich
bin in der Hinsicht ebenfalls eher Einzelgänger und brauche mein
"Castle".
Und die Fußnägel rollen sich immer weiter. "Lebensentwurf", wo hast Du nur solche Scheiß-Begriffe her? Kannst Du Dich nicht normal ausdrücken? Wo die üblich sind, wissen wir, glaube ich, beide.
Wie würdest Du auf jemanden reagieren, der zwar behauptet, sachlich diskutieren zu wollen, dabei aber z.B. immerzu mit "erbkrankem Nachwuchs", "rassischer Auslese", "völkischem Lebensraum" und dergleichen um sich schmeißen würde? Würde Dich das evtl. abweisend und aggressiv machen?
Sprache formt das Denken, Fachsprache entlarvt.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Blödelei am Rande
Gestern habe ich auch wieder viele Frauen gesehen die mir mindestens
10Kg
zu weiblich waren.
Weiß zwar nicht, was der Einwurf sollte, aber ich bin mit 50 Kg auf 161 cm
recht zufrieden. Und für eine halbe Spanierin ist das richtig groß
Das klingt gut soweit, Humor hast Du erweisenermaßen auch, und außerdem lässt Du Dich nicht so leicht in's Boxhorn jagen - hast Du auch 'n Bild von Dir?
Sorry, das konnte ich mir jetzt einfach nicht verkneifen ;-P
Grüße,
Tarzno
P.S. Der Nick "Kleine (!) Unbekannte" ist jedenfalls nicht gelogen.
Die Nicks ändern sich, die kleine (dicke?) gestörte Bleibt
Deine Argumentation ist unbeschreiblich weiblich:
Will er nicht und meidet Frauen, bezeichnest du Ihn (überspitzt) als
Loser
der keine Abkriegt.
Wo genau?
Stürzt er sich ins Unglück (auch weil Mutti es so wollte) machst du
dich
über sein Unglück lustig.
Wo genau?
Du erwartest nicht wirklich, dass sich jemand die Mühe macht, diese links immer wieder hervor zu suchen?
Und nebenbei: In praktisch allen Diskussionen dieses Forums haben fast
ausschließlich die anderen Schuld: die Mütter, die Frauen, die
Feministinnen, der Staat, der Antichrist, die Atheisten und die Linken.
Sooo weiblich kann diese Argumentation scheinbar gar nicht sein, oder
vielleicht doch?
Ja, so ist das. Nicht ausschließlich aber wesenlich. In praktisch allen Diskussionen dieses Forums tragen viele viele Leute Schuld: viele Mütter, verdammt viele Frauen, die Feministinnen, der Staat, der Antichrist, die Atheisten und die Linken.
Nicht vergessen: feministische TheologenInnen, Kirche von unten, die CDU, Pfarrer Drewermann und viel viele andere.
Dies alles hat mit weiblicher Argumentation nichts zu tun. Weils es hier hundertfach belegt ist. Das macht den Unterschied.
Sooo weiblich kann diese Argumentation scheinbar gar nicht sein, oder
vielleicht doch?
Nicht vielleicht.
Was ich will, erarbeite/erkämpfe ich mir selbst. Was ich mir in
einer gleichberechtigten (!) Partnerschaft auf Augenhöhe (!)
wünsche, ist das, was ich auch selbst bereit bin, dafür zu geben.
Es sei Dir gegönnt. Aber so langsam müßtes selbst Du es doch begreifen, vielleicht sogar verstehen, dass das, was Du unter gleichberechtigt und Augenhöhe verstehst, hier kaum jemand akzeptiert.
Also, was soll es`? Willst Du missionieren? Wann gibst Du Ruhe? Wenn alle Kerle ihre Erfahrungen der alltäglichen Ungleichheit, des Geschlechterterrors, vergessen?
Das wird nüscht. Tu Dir und uns einen Gefallen, lass es.
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Warum wohl ...
Es wird allerdings Zeit, dass sie aus dem gegenwärtigen
Geschlechterkuddelmuddel Konsequenzen ziehen und ihre wundervollen
Eigenschaften nicht vor die Feminazen und am Ende noch unter den egomanen
Launen leiden.
Genau darum geht es doch. Dank der ganzen Männerdämonisierung haben viele gar kein Bewußtsein mehr für ihre wundervollen Eigenschaften. Oder sie haben es gar nicht erst entwickeln können.
Warum wohl ...
Schau, ich bin entweder die Nummer 1 im Leben einer Frau oder gar keine.
So einfach ist das. Aus Deiner Sicht eben männlich, schlicht gestrickt. So
wie ich scheinen auch nicht wenig andere die "Beziehungs-"problematik zu
sehen.
Nun, das ist Deine Einstellung und wenn Du eine Frau findest, die dies ebenso sieht, dann ist es doch in Ordnung. Jeder hat seine Ansprüche.
Ich habe nicht den Anspruch, die Nummer 1 im Leben meines Parners zu sein. Ich möchte ein bedeutende Rolle spielen und meine Zukunft mit ihm planen können, aber meine Freunde und Familie sind mir ebenso wichtig, weshalb ich nicht auf die Idee käme, ihn in diese Hinsicht einzuschränken.
Warum schaffen einige Männer dies anscheinend nicht?
Was? So zu leben und zu lieben, wie Du es Dir vorstellst, dass sie es tun
müssten? Ich sage es Dir: Weil es kein lohnendes Ziel ist, welches Mann
schaffen müsste. Es gibt Wichtigeres....
Ich bezog mich mit dieser Frage auf den Text und den Vorposter und wollte nicht darauf hinaus, was ich mir vorstelle.
Die kleine Unbekannte
Die Frisur einer Frau ändert sich, der Müll im Kopf bleibt
Ich nerve Dich? Ach, das tut mir aber Leid
Mann, sobald man mit ihnen schwätzt, schwätzen sie...
... natürlich nur dumm daher.
Und viele, viele
Hinter jedem ollen Satz ein 
La femme- die nächste
Kurzum, die Anderen sind schuld! Das Opfer ist immer der Mann.
Nicht immer, aber immer öfter.
Sagt 'mal, wird Euch das nicht irgendwann zu blöd?
Nein.
Aber wenn Du nicht bald mit der Pöbelei aufhörst, biste hier wech vom Fester. Gleich welche Braunforin sich hinter Deinem Nick verbitgt.
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Auch nur Blödelei am Rande
Das klingt gut soweit, Humor hast Du erweisenermaßen auch, und außerdem
lässt Du Dich nicht so leicht in's Boxhorn jagen - hast Du auch 'n Bild von
Dir?
Was soll ich damit machen, es im Forum posten? *lach*
Einige Foristen würden sich ganz schön die Augen reiben (Entschuldige, das konnte ich mir jetzt einfach nicht verkneifen
))
P.S. Der Nick "Kleine (!) Unbekannte" ist jedenfalls nicht gelogen.
Natürlich nicht! Ich lüge nie! 
Die kleine Unbekannte
Die Nicks ändern sich, die kleine (dicke?) gestörte Bleibt
Und nebenbei: In praktisch allen Diskussionen dieses Forums haben fast
ausschließlich die anderen Schuld: die Mütter, die Frauen, die
Feministinnen, der Staat, der Antichrist, die Atheisten und die Linken.
Sooo weiblich kann diese Argumentation scheinbar gar nicht sein, oder
vielleicht doch?
Doch, sie ist sehr weiblich. Was ja nicht ausschließt, daß deformierte Männer (und andere gibt es heutzutage in Deutschland kaum) -immerhin flächendeckender Feminisierung seit Jahrzehnten ausgesetzt- das nunmehr ebenso tun. Sei es, weil sie gar nicht mehr anders können, sei es, weil sie ganz bewußt mit den gleichen Waffen zurückschlagen wollen.
Abgesehen davon gibt es dennoch gravierende Unterschiede. Frauen schieben ihr ganz persönliches Versagen und ihr persönliches Leid auf Männer, Patriarchat, gläserne Decken. Sie geben sich als Blätter im Wind, niemals als Aktive. Wenn es regnet und kein Schirm da ist - "Wieso hat der Kerl mich nicht daran erinnert, den Schirm einzupacken?" Wenn ihnen der Job zu anstrengend wurde und sie auf Hausfrau machten - "Für DEN habe ich meine ganze Karriere geopfert!"
Und da haben wir das entscheidende Wort: Opfer. Wenn Nick hier Gottlosigkeit analysiert oder Max über das linke Gesindel herzieht, bewegt sie nicht die Entschuldigung eigenen Scheiterns, kein Opfergetue. Sie sagen lediglich, wer und welche Denkweisen genau an was schuld sind. Ganz nüchtern. Die eigene Machtlosigkeit dagegen ist nicht eingebildet und auch keine Waffe, sondern einfach real vorhanden. Wie die meisten Männer hier sind sie nicht primär von der Sorge um sich selbst, sondern um andere und um das Ganze bewegt. DAS geht Frauen weitgehend ab, ich habe selten Gegenbeispiele getroffen, und genau DESHALB sollten sie keine Richter und Politiker sein.
Was ich will, erarbeite/erkämpfe ich mir selbst. Was ich mir in
einer gleichberechtigten (!) Partnerschaft auf Augenhöhe (!)
wünsche, ist das, was ich auch selbst bereit bin, dafür zu geben.Die kleine Unbekannte
Du suchst einen 1,60 kleinen Mann? Viel Erfolg!
)
Femi-Gender-Scheiße, zum Kotzen, einfach widerlich. Wo immer Frauen von "Augenhöhe" reden, meinen sie ein Mehr an Macht für sich. Nicht nur die also, die sie ohnehin über Männer haben, seit Urzeiten, sondern außerdem soll sich der Mann noch weitergehend demütigen und unterwerfen und das "gleich" nennen.
Ich glaube Dir, daß Du nicht so mies bist und daß Du es mit Deinem Einsatz für andere ehrlich meinst. Aber Du plapperst ständig diese beschissene Femi-Kacke nach, mit der Du offensichtlich bis Oberkante Unterlippe abgefüllt worden bist. Und Sprache formt das Denken...
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Warum wohl ...
Kurzum, die Anderen sind schuld! Das Opfer ist immer der Mann.
Sagt 'mal, wird Euch das nicht irgendwann zu blöd?
Ich hoffe. Daß Deine Ein- bzw. Auswürfe dann der Vergangenheit angehören.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
La femme- die nächste
Kurzum, die Anderen sind schuld! Das Opfer ist immer der Mann.
Nicht immer, aber immer öfter.
Sagt 'mal, wird Euch das nicht irgendwann zu blöd?
Nein.Aber wenn Du nicht bald mit der Pöbelei aufhörst, biste hier wech vom
Fester. Gleich welche Braunforin sich hinter Deinem Nick verbitgt.Narrowitsch
Das wäre sehr zu begrüßen.
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Warum wohl ...
Nun, das ist Deine Einstellung und wenn Du eine Frau findest, die dies
ebenso sieht, dann ist es doch in Ordnung. Jeder hat seine Ansprüche.
Nicht nur ich sehe es so. Erinnere Dich an den Ausgangspunkt.
Ich habe nicht den Anspruch, die Nummer 1 im Leben meines Parners zu sein.
Das glaube ich gerne. Du sagtest es bereits. Du gibst, was Du für dich wünschst. Nicht mehr, nicht weniger. Akzeptiert.
Für mich zu wenig, für andere auch.
Ich möchte ein bedeutende Rolle spielen
Da läßt Du keinen Zweifel.
und meine Zukunft mit ihm planen können,
Richtig, es geht um Dich. Um was anderes sollte es auch gehen?
aber meine Freunde und Familie sind mir ebenso wichtig, weshalb ich
nicht auf die Idee käme, ihn in diese Hinsicht einzuschränken.
Prima! Alles eine Frage der Prioritäten! Du kommst nicht auf die Idee, ihn dort zu beschränken, wo Du Dir das Leben einrichtest. Dass Du allzu gern die Freiheit und Auffassung anderer zu gern beschränken tätest, so sie eben nicht Deiner Intention entsprechen, davon können wir hier ständig lesen. Wir wissen das, wir brauchen es nicht täglich neu auf´s Buuterbrot. Wirklich!
Warum schaffen einige Männer dies anscheinend nicht?
Was? So zu leben und zu lieben, wie Du es Dir vorstellst, dass sie es
tun
müssten? Ich sage es Dir: Weil es kein lohnendes Ziel ist, welches Mann
schaffen müsste. Es gibt Wichtigeres....
Ich bezog mich mit dieser Frage auf den Text und den Vorposter und wollte
nicht darauf hinaus, was ich mir vorstelle.
Ich habe Dich gut verstanden. Und deshalb so geantwortet.
Nochmals gefragt: Warum lebst Du nicht , wie du willst, mit jemanden, der es toll findet, nach Deiner Arbeit, nach Deinem Streben nach Bedeutung, nach der Famile und nach den Freundinnen zu rangieren? Mach es doch einfach. Und verschone uns davon. Weil wir eben nicht so leben wollen.
Eigentlich ganz einfach , oder?
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
"Einsam zu denken nenn' ich weise" - Nietzsche
Diese Studie formuliert skandinavisch-tendenziös in Richtung: Männer brauchen Frauen mehr als umgekehrt. Dabei haben andere Untersuchungen gezeigt, daß ältere einsame Frauen mehr Gebrechen und Herzprobleme entwickeln als Männer in derselben Situation.
Ferner steht fest, daß Männer eher zum Alleinsein tendieren und dies bereits in jüngeren Jahren. Im Alter kommen sicher viele dazu, das Alleinsein sogar zu lieben. So ist mir der Satz suspekt, wonach "Männer häufiger über Einsamkeit klagten als allein lebende Frauen…"
"Klagten" sie wirklich? Wie lautete die Fragestellung? Wie lauteten die Antworten dieser Männer und Frauen? Ohne präzisere Angaben hierzu ist die Studie kaum aussagekräftig.
Definitionen
Hallo Nihilator,
Ich glaube Dir, daß Du nicht so mies bist und daß Du es mit Deinem Einsatz
für andere ehrlich meinst. Aber Du plapperst ständig diese beschissene
Femi-Kacke nach, mit der Du offensichtlich bis Oberkante Unterlippe
abgefüllt worden bist. Und Sprache formt das Denken...
für Dich sind Worte wie "Gleichberechtigung", "auf Augenhöhe", "partnerschaftlich" u.a. feministisch verseucht, da sie in dieser heutigen Gesellschaft viel zu oft mißbräuchlich hervorgezerrt wurden und werden, um auch noch den absurdesten Opfermythos der Frauen zu unterstreichen und die Ungerechtigkeit gegenüber Männern zu legitimieren.
Ich möchte Dich darum bitten, etwas bei meinen Posts zu beachten: ich bin in einem Umfeld aufgewachsen, in dem "Feminismus" wie er heute verstanden wird, niemals Thema war. Meine Großeltern und Eltern haben Gleichberechtigung gelebt, weil es selbstverständlich und auch gar nicht anders möglich war. Die Grabenkämpfe, die heute ausgetragen werden, habe ich so niemals kennengelernt (nur später durch westdeutsche Bekannte oder die auffallend einseitige und männerverachtende Berichterstattung in allen Medien). Aus diesem Grund verwende ich diese Worte, die Dir so sauer aufstoßen, eben in ihrer ursprünglichen und nicht in ihrer feministischen Bedeutung. Wenn Du es so willst, habe ich zu wenig "Femi-Kacke" abbekommen.
Gruß
Die kleine Unbekannte
Warum wohl ...
Nochmals gefragt: Warum lebst Du nicht , wie du willst, mit jemanden, der
es toll findet, nach Deiner Arbeit, nach Deinem Streben nach Bedeutung,
nach der Famile und nach den Freundinnen zu rangieren? Mach es doch
einfach. Und verschone uns davon. Weil wir eben nicht so leben wollen.
Wer ist "uns"? Jeder einzelne dieses Forums? Alle Männer? Für wen sprichst Du?
Wenn Dir meine Ansicht nicht paßt und Du auch nicht darüber diskutieren willst, warum antwortest Du dann?
Die kleine Unbekannte
Warum wohl ...
Schau, ich bin entweder die Nummer 1 im Leben einer Frau oder gar keine.
So einfach ist das. Aus Deiner Sicht eben männlich, schlicht gestrickt. So
wie ich scheinen auch nicht wenig andere die "Beziehungs-"problematik zu
sehen.So, wie es genügend männliche Beziehungslumpen gibt, gibt es vermutlich
noch mehr, denen gewisse Dinge heilig bleiben, auch wenn sie keiner
Religion anhängen. Es wird allerdings Zeit, dass sie aus dem gegenwärtigen
Geschlechterkuddelmuddel Konsequenzen ziehen und ihre wundervollen
Eigenschaften nicht vor die Feminazen und am Ende noch unter den egomanen
Launen leiden. Ehre, Treue, Loyalität - alles Eigenschaften die gegenwärtig
ein wenig zurück treten müssen, solange, bis der selbstverliebte, staatlich
geförderte Veitstanz eines nicht unerheblichen Teils der Frauenwelt
ausgezappelt haben wird. Sollte er aber fortwähren, so ist ein wenig
Einsamkeit nicht das Schlechteste, glaube ich.
Das hast Du schön gesagt, Narro, genauso ist es. Ein Mann in einer Beziehung sagt sich, es ist schon ok, wie es ist. Relativ anspruchslos. Sex läuft, sie macht den Haushalt einigermaßen, bassd scho. Nicht ideal womöglich, aber ok, man ist ja Realist. Vielleicht latscht er sogar mal neben-raus, das bleibt aber bedeutungslos, solange es die Nummer 1 nicht entdeckt bzw. die Nummer 2 nicht dafür sorgt, daß es entdeckt wird. Grund: ein Mann weiß, daß er einer unter vielen ist, nichts besseres und nichts schlechteres, daß Ideale eben ideal und nicht real sind, und er fügt sich drein.
Dagegen die Frau als Narzißtin: in eigener Wahrnehmung das Zentrum des Universums, das Beste, was das Menschengeschlecht je hervorgebracht hat! Was allerdings sie allein weiß. Und alle anderen völlig falsch einschätzen.
Sie ist genau so lange loyal, bis sich was besseres bietet. Ein vermögenderer Macker, ein besserer Stecher "auf Augenhöhe" (HARHARHAR) - frau muß doch sehen, wo sie bleibt. Diese in der Frau an sich angelegten Eigenheiten hat der Feminismus als Total-Egoisten-Religion zu voller Blüte gebracht.
Frauenfeindlichkeit und -verachtung? Gibt es, durchaus! Sogar zunehmend. Aber nicht aus sich heraus, sondern lediglich als Antwort. Wie soll man DAS nicht verachten??
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Warum wohl ...
Bin
Freiberufler und wohne - trotz Partnerschaft - in meiner eigenen Wohnung.
Meine sichtlich bessere Hälfte lebt 50 m Luftlinie entfernt ihr Leben. Wir
sind seit fast 10 Jahren mehr als zufrieden mit diesem Zustand, haben einen
Jungen großgezogen und denken beide, das ist der Idealzustand.
Jow Drakon, Du lebst das Morgen schon im Heute. Ich vermute mal, anders wird zukünftig nichts mehr gehen. Getrennte Wohnungen, nicht um durch Hintertüren Gemeinschaft, gar Liebe zu hintergehen, sondern um sie zu schützen. Ein wenig teuerer, aber ne Art "Partnerschaftversicherung".
Geld zusammenschmeißen, solange man zusammen ist, getrennte Kassen, sobald getrennt. So gehts auch mit der Solidarität für einander, usw, usf. Wegweisungen sind ausgeschlossen, nach einem Streit ist eben auch mal Funkstille, jeder in seine Klause, und dann Versöhnung oder eben nicht. Schafft gewisse "Waffengleichheit". Jow, so denk ich auch.
Der ganze Quatsch mit 50% zu 50% Hausarbeit entfällt, jeder macht seins. Alles andere sind Freundschaftsdienste, die auch als solche gesehen und gewürdigt werden...
Drakon, Du bist ein Glückspilz!!!!
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Warum wohl ...
Dazu habe ich eine Frage:
Ich hatte auch schon das "Glück" an einen solchen Partner zu geraten.
Meine Freunde und Familie waren ihm ein Dorn im Auge, weshalb ich mit Streß
zu rechnen hatte, wenn ich sie nur erwähnte. Eifer- und Kontrollsucht
beschreibt es ziemlich gut.
Meine Konsequenz daraus? Ich bin gegangen! So etwas lasse ich mir auf
Dauer nicht bieten.Warum fällt es anscheinend einigen (nach den Beiträgen hier sogar vielen)
Männern so schwer, eine Frau zu verlassen, wenn sie auf Dauer in der
Beziehung unglücklich sind?
Dafür gibt es mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit zwei Gründe:
1. Männer lernen als Kinder schon, die Dinge "wie ein Mann" zu nehmen. Das heißt, Probleme hinzunehmen, solange außer ihm selbst sonst niemand darunter leidet, der wichtiger ist als man selbst, also der Rest der Welt. Das ist ein Grund, aber keine Entschuldigung, denn auch Männer haben Köpfe, mit denen sie ihr Denken ändern können. Trotzdem – Männer brauchen sich auch in dem Punkt nciht hinter den Frauen zu verstecken. Die werden seit 30 Jahren schon gepämpert und emanzipieren sich nur da wo es ihnen kurzfristig was bringt.
2. Männer verlieren bei einer Trennung nicht nur die nervige Frau, sondern auch die Kinder, die ihnen viel bedeuten. Daher sind es ja auch vor allem die weichen, empathischen Männer, die diesen Streß auf sich nehmen. Ich will es mal krass ausdrücken: Je weicher ein Mann ist, desto mehr Probleme lädt er auf sich. Ein kalter Eisklotz träte der Alten in den Arsch und würde sich auch an die Kinder nur allmonatlich beim Blick auf den Kontoauszug erinnenrn.
Krischan
"Einsam zu denken nenn' ich weise" - Nietzsche
"Klagten" sie wirklich? Wie lautete die Fragestellung? Wie lauteten die
Antworten dieser Männer und Frauen? Ohne präzisere Angaben hierzu ist die
Studie kaum aussagekräftig.
Ausgehend von der Theorie, dass Männer gesellschaftlich benachteiligt sind, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass - wie im Text angeführt - Männer weniger in der Lage sind, ein soziales Netzwerk zu unterhalten. Daraus folgt eine größere Einsamkeit für Männer.
Ob das jetzt - und in welchem Umfang - zu Leid führt, ist eine andere Frage. Und da teile ich deine skeptische Haltung.
Insgesamt aber halte ich den Text für schlüssig.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
"Die schwarze Familie ist tot"
Liess mal den Artikel, der gibt Antworten.
http://genderama.blogspot.com/2009/07/lesermail-quotenregelungen.html
Definitionen
Hallo K.U.!
für Dich sind Worte wie "Gleichberechtigung", "auf Augenhöhe",
"partnerschaftlich" u.a. feministisch verseucht, da sie in dieser heutigen
Gesellschaft viel zu oft mißbräuchlich hervorgezerrt wurden und werden, um
auch noch den absurdesten Opfermythos der Frauen zu unterstreichen und die
Ungerechtigkeit gegenüber Männern zu legitimieren.Ich möchte Dich darum bitten, etwas bei meinen Posts zu beachten: ich bin
in einem Umfeld aufgewachsen, in dem "Feminismus" wie er heute verstanden
wird, niemals Thema war. Meine Großeltern und Eltern haben
Gleichberechtigung gelebt, weil es selbstverständlich und auch gar nicht
anders möglich war. Die Grabenkämpfe, die heute ausgetragen werden, habe
ich so niemals kennengelernt (nur später durch westdeutsche Bekannte oder
die auffallend einseitige und männerverachtende Berichterstattung in allen
Medien). Aus diesem Grund verwende ich diese Worte, die Dir so sauer
aufstoßen, eben in ihrer ursprünglichen und nicht in ihrer feministischen
Bedeutung. Wenn Du es so willst, habe ich zu wenig "Femi-Kacke"
abbekommen.
Ich bin, wie Du vielleicht weißt, ebenfalls in einem Umfeld aufgewachsen, in dem es die Sprüche und extremen Auswüchse des westlichen Feminismus nicht gab. Also in der DDR.
Darüber, was "Gleichberechtigung" denn wohl sein mag, hatte ich gleichwohl beizeiten nachzusinnen, zuerst nämlich, als mein 6 Jahre älterer Bruder seinen Wehrdienst leistete. Und später, als ich kein Abi machen und kein Studium antreten durfte, u.a., weil ich zu einem "freiwillig" längeren Dienst nicht bereit war. Welch schöne Sorglosigkeit meiner Klassenkameradinnen dagegen, die -fett und selbstgefällig grinsend- solche Probleme nicht kannten. Aber auch in meinen erlernten soliden technischen Beruf begleiteten mich Frauenquoten (relativ moderat, ich denke, 25%). Wir hatten so erbärmliche Dumpftussen dabei, Sorte "Wat soll ick denn sonst machen?", wie heute. Für Jungen war es ein Traumberuf, von dem sehr viele ausgeschlossen wurden.
Die DDR war nicht geschlechtergerechter, dort wurde all das nur nicht täglich in der Zeitung thematisiert.
Trotzdem hatte sich in der DDR so etwas wie echte Emanzipation ansatzweise zu etablieren begonnen, denke ich. Das lag daran, daß es trotz Quoten usw. eine gewisse Härte sogar gegenüber Frauen gab, es wurden ja auch Forderungen gestellt. Mit der Wende ging all das flöten. Was haben die Femis damals gejammert über die Ostfrauen, die ihren Frauenstuhlkreisen, ihrer Mütterfeindlichkeit, ihrer Schuldverschieberei so wenig zugänglich waren! Das hat sich imzwischen durchaus gelegt; auch Ostfrauen kapieren, wo was rauszuholen ist.
Die Worte, die mir sauer aufstoßen, hast Du irgendwoher. In der DäDäRäh wurde nicht so dummgeschwafelt (außer in ML). Ich habe Dir schon anhand bestimmter nationalsozialistischer Phrasen (näheres findest Du bei Interesse in Klemperers "L.T.I.") dargelegt, daß Wortgebrauch keineswegs wertfrei ist. Wer sie verwendet wie vorgegeben, macht sich gemein. Wenn Du also etwas sagen willst und Dich dabei mit Nazis nicht gemein machen willst, verwende einfach nicht Nazi-Worte. Unsere wunderbare Sprache, immer noch eine der reichsten der Welt, bietet eine Unzahl an Begriffen und Möglichkeiten, an feinen und feinsten Abstufungen, um etwas auszudrücken. Als Alpha-Görlie mit kolossalem Corpus und gigantischer sprachlicher Überlegenheit verglichen mit uns Primitiven sollte Dir das doch wohl keine Schwierigkeiten bereiten.
Anderenfalls wirst Du eben daran gemessen, was Du von Dir gibst, und das mit vollem Recht.
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Warum wohl ...
Nochmals gefragt: Warum lebst Du nicht , wie du willst, mit jemanden,
der
es toll findet, nach Deiner Arbeit, nach Deinem Streben nach Bedeutung,
nach der Famile und nach den Freundinnen zu rangieren? Mach es doch
einfach. Und verschone uns davon. Weil wir eben nicht so leben wollen.
Wer ist "uns"?
Willst Du nicht , oder kannst Du nicht? "Uns" meint Männer, die nicht so leben wollen, wie Du es wünscht. Das dürfte der überwiegende Teil der Leut hier sein. Klar jetzt? Gut.
Wenn Dir meine Ansicht nicht paßt und Du auch nicht darüber diskutieren
willst, warum antwortest Du dann?
Mir paßt so manches nicht, gerade deshalb diskutiere ich meist darüber. Oft schweige ich auch. Ich antworte Dir seit einiger Zeit ungern, aber es widerstreben mir Deine Agitationsversuche; es brauchte ein Weilchen bis ich begriff, was Du hier treibst. Leider hatten diejenigen mit dem großen Knüppel im Maule recht. Vo ihnen lerne ich, dass Vorurteile auch gutes haben...
Ich meine, Du hast nun alles gesagt, was Du sagen willst. Mehrfach. Gut. Akzeptiert. Zur Kenntnis genommen. Vor längerer Zeit glaubte ich, du könntest hier verbündet sein, so wie es einige wenige Frauen sind. Ein Irrtum.
Und nun will ich mich und hoffentlich ein paar andere ein wenig darum kümmern, dass der alltägliche Wahnsinn, mit der die westliche Welt täglich Geschlechterkrieg führt, nicht gänzlich unbeachtet bleibt. Im Eiapopeia des Gleichstellungsgeschwätzes nicht völlig ersäuft.
Dabei braucht hier niemanden jemanden, der die Genderwelt befürwortet. Feminanzische Grundüberzeugungen auch nicht. WEiblich herablassende Schnippischkeit schon gar nicht. Verstehst Du?
Die Kackbraunen sind gewiss dankbar für Zuwachs. Mal als Tip. Deine Paladine sind da sicher auch gern gesehen...
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Definitionen
Hallo Nihi,
Trotzdem hatte sich in der DDR so etwas wie echte Emanzipation ansatzweise
zu etablieren begonnen, denke ich. Das lag daran, daß es trotz Quoten usw.
eine gewisse Härte sogar gegenüber Frauen gab, es wurden ja auch
Forderungen gestellt. Mit der Wende ging all das flöten. Was haben die
Femis damals gejammert über die Ostfrauen, die ihren Frauenstuhlkreisen,
ihrer Mütterfeindlichkeit, ihrer Schuldverschieberei so wenig zugänglich
waren! Das hat sich imzwischen durchaus gelegt; auch Ostfrauen kapieren, wo
was rauszuholen ist.
zum Teil mag das stimmen, dennoch ist ein wenig hängengeblieben, man schaue sich nur mal die Statistiken zur Erwerbsquote von Frauen mit Kindern in Ost und West an. Und damit sollte man auch noch die prekäre Arbeitslosensituation in Ostdeutschland mit einbeziehen.
Die Worte, die mir sauer aufstoßen, hast Du irgendwoher. In der DäDäRäh
wurde nicht so dummgeschwafelt (außer in ML). Ich habe Dir schon anhand
bestimmter nationalsozialistischer Phrasen (näheres findest Du bei
Interesse in Klemperers "L.T.I.") dargelegt, daß Wortgebrauch keineswegs
wertfrei ist. Wer sie verwendet wie vorgegeben, macht sich gemein. Wenn Du
also etwas sagen willst und Dich dabei mit Nazis nicht gemein machen
willst, verwende einfach nicht Nazi-Worte. Unsere wunderbare Sprache, immer
noch eine der reichsten der Welt, bietet eine Unzahl an Begriffen und
Möglichkeiten, an feinen und feinsten Abstufungen, um etwas auszudrücken.
Nihilator, es tut mir wirklich Leid, aber ich schreibe, wie mir der Schnabel gewachsen ist und verwende dabei die Worte, die ich gern verwenden möchte. Diverse Schimpfworte und menschenverachtende Ausdrücke in den Posts dieses Forums muß ich ja auch hinnehmen und ganz ehrlich, ich finde "Geschlitzte", "Fo..e" oder ähnliches auch nicht sooo toll und Du echauffierst Dich über "Partnerschaft auf Augenhöhe"?
Also: wenn Du mich weiter falsch verstehen möchtest, obwohl ich es Dir erklärt habe, sei Dir das unbenommen. Ich fände es ein wenig kindisch und möchte außerdem den Femis diese Begriffe nicht überlassen. Ich weigere mich ja auch, den Nazis "Nationalstolz", "Autobahn" und "Mutter" zu überlassen.
Als nächstes verwenden die Femis "Freiheit", "Badeschwamm" und "Leuchtturmwärter" für ihre Propaganda und dann darf ich das auch nicht mehr verwenden oder was? Das ist doch affig! Kein fußbreit diesem Pack, vor allem nicht in der Sprache. Soweit kommts noch, daß ich anfange vor irgendwelchen idiologisch verseuchten Spinnern zu kuschen.
Als Alpha-Görlie mit kolossalem Corpus und gigantischer sprachlicher
Überlegenheit verglichen mit uns Primitiven sollte Dir das doch wohl keine
Schwierigkeiten bereiten.
Das hast Du gesagt 
Anderenfalls wirst Du eben daran gemessen, was Du von Dir gibst, und das
mit vollem Recht.
Naja, wems gefällt.
Gruß
Die kleine Unbekannte
Frauenmangel? Wohl nicht. Aber es fehlen attraktive (!) Frauen!
Frauenmangel im Allgemeinen gibt es wohl nicht.
Aber es fehlen attraktive Frauen!
Und das meine ich nicht in Bezug auf Alter und Aussehen,
sondern vor allem was Frauen im Kopf haben (außer Anspruchsdenke und Männer sind an allem schuld) und Benehmen (Rumzicken, Männer-Bashing).
Die Nicks ändern sich, die kleine (dicke?) gestörte Bleibt
Deine Argumentation ist unbeschreiblich weiblich:
Will er nicht und meidet Frauen, bezeichnest du Ihn (überspitzt) als
Loser
der keine Abkriegt.
Wo genau?
Nicht plump in diesem Thread, hier habe ich übliches weibliches Verhalten angenommen.
Stürzt er sich ins Unglück (auch weil Mutti es so wollte) machst du
dich
über sein Unglück lustig.
Wo genau?
Weiter oben polemisierst du:
Ich dachte, daß Problem sei, daß Männer so gern ihre Freundschaften aufrechterhalten würden, aber von ihren bösen, geifernden Frauen daran gehindert werden und deshalb im Alter eher allein sind. Außerdem hätten sie nicht die Zeit dazu, da sie ja das Familieneinkommen und das 18372te paar Schuhe finanzieren müßten und jetzt schreibst Du, sie würden dies schlicht gar nicht wollen? Sollten die Männer, die im Alter keine Freundschaften haben, denn tatsächlich ein wenig selbst daran die Schuld tragen????
Da liegt die Suggestion die ich überspitzt "Der Loser der keine Abkriegt" nannte nicht fern.
Und jetzt stell dich nicht dumm und komm mir dass du falsch verstanden wirst.
Mancher hier versteht dich besser als dir lieb ist.
Und nebenbei: In praktisch allen Diskussionen dieses Forums haben fast
ausschließlich die anderen Schuld: die Mütter, die Frauen, die
Feministinnen, der Staat, der Antichrist, die Atheisten und die Linken.
Sooo weiblich kann diese Argumentation scheinbar gar nicht sein, oder
vielleicht doch?
Kann schon sein dass hier mit Schuldzuweisungen etwas übertrieben wird.
Ich sehe das eher als belustigendes Komplement zu feministischen Auswüchsen.
Ich sprach aber von deiner Argumentation als narzisstisch / ausbeuterisch / infantil.
So wie ein Kind das verliert dann sagt: Ich wollte dich gewinnen lassen damit du nicht so leidest!
Er ist also immer schlecht, wenn er nicht tut was du willst. Un du
willst
immer mehr.
Was ich will, erarbeite/erkämpfe ich mir selbst. Was ich mir in
einer gleichberechtigten (!) Partnerschaft auf Augenhöhe (!)
wünsche, ist das, was ich auch selbst bereit bin, dafür zu geben.
Was du dir hier scheinbar vergeblich zu erkämpfen versuchst wird wohl nicht zu dem was du mit der hyposemantischen, abgelutschten Phrase "gleichberechtigte Partnerschaft auf Augenhöhe" benennst führen.
Erinnert mich an den legendären Politiker Dr. Udo Brömme "Zukunft ist gut für alle!".
Wie läufts auf den anderen Kampfplätzen?
Die Nicks ändern sich, die kleine (dicke?) gestörte Bleibt
Nicht plump in diesem Thread, hier habe ich übliches weibliches Verhalten
angenommen.
Ach so! Na dann.
Ich dachte, daß Problem sei, daß Männer so gern ihre Freundschaften
aufrechterhalten würden, aber von ihren bösen, geifernden Frauen daran
gehindert werden und deshalb im Alter eher allein sind. Außerdem hätten sie
nicht die Zeit dazu, da sie ja das Familieneinkommen und das 18372te paar
Schuhe finanzieren müßten und jetzt schreibst Du, sie würden dies schlicht
gar nicht wollen? Sollten die Männer, die im Alter keine Freundschaften
haben, denn tatsächlich ein wenig selbst daran die Schuld tragen????Da liegt die Suggestion die ich überspitzt "Der Loser der keine Abkriegt"
nannte nicht fern.
Und jetzt stell dich nicht dumm und komm mir dass du falsch verstanden
wirst.
Was hat denn die erstaunte Feststellung, daß in diesem Forum doch mal jemand andeutet, daß ein Mann (aus welchen Gründen auch immer) an seiner Alterseinsamkeit eine Mitschuld trägt, mit "Der Looser, der keine abkriegt" zu tun? Das hat das Menschsein so an sich, daß man manchmal fürs eigene Glück oder Unglück die Verantwortung trägt, das ist doch nicht als Kritik gemeint.
Mancher hier versteht dich besser als dir lieb ist.
Huuhh, jetzt hab´ ich aber Angst! 
Ich sprach aber von deiner Argumentation als narzisstisch / ausbeuterisch
/ infantil.
So wie ein Kind das verliert dann sagt: Ich wollte dich gewinnen lassen
damit du nicht so leidest!
Also, jetzt komme ich nicht mehr mit.
Was ich will, erarbeite/erkämpfe ich mir selbst. Was ich mir in
einer gleichberechtigten (!) Partnerschaft auf Augenhöhe (!)
wünsche, ist das, was ich auch selbst bereit bin, dafür zu
geben.
Was du dir hier scheinbar vergeblich zu erkämpfen versuchst wird wohl
nicht zu dem was du mit der hyposemantischen, abgelutschten Phrase
"gleichberechtigte Partnerschaft auf Augenhöhe" benennst führen.
Das "erkämpfen" bezog sich auch nicht auf eine Partnerschaft. Ich dachte, ich hätte das Wort "wünschen" deutlich genug hervorgehoben.
Die kleine Unbekannte
Definitionen
Hallo Nihi,
Trotzdem hatte sich in der DDR so etwas wie echte Emanzipation
ansatzweise
zu etablieren begonnen, denke ich. Das lag daran, daß es trotz Quoten
usw.
eine gewisse Härte sogar gegenüber Frauen gab, es wurden ja auch
Forderungen gestellt. Mit der Wende ging all das flöten. Was haben die
Femis damals gejammert über die Ostfrauen, die ihren
Frauenstuhlkreisen,
ihrer Mütterfeindlichkeit, ihrer Schuldverschieberei so wenig
zugänglich
waren! Das hat sich imzwischen durchaus gelegt; auch Ostfrauen kapieren,
wo
was rauszuholen ist.
zum Teil mag das stimmen, dennoch ist ein wenig hängengeblieben, man
schaue sich nur mal die Statistiken zur Erwerbsquote von Frauen mit Kindern
in Ost und West an. Und damit sollte man auch noch die prekäre
Arbeitslosensituation in Ostdeutschland mit einbeziehen.
Klar. In Zeiten der Wirtschaftskrise steigen die Geburtenraten, meint kenntnisreich unsere Bunsfrauenministerin. Es gleicht sich an.
Die Worte, die mir sauer aufstoßen, hast Du irgendwoher. In der DäDäRäh
wurde nicht so dummgeschwafelt (außer in ML). Ich habe Dir schon anhand
bestimmter nationalsozialistischer Phrasen (näheres findest Du bei
Interesse in Klemperers "L.T.I.") dargelegt, daß Wortgebrauch
keineswegs
wertfrei ist. Wer sie verwendet wie vorgegeben, macht sich gemein. Wenn
Du
also etwas sagen willst und Dich dabei mit Nazis nicht gemein machen
willst, verwende einfach nicht Nazi-Worte. Unsere wunderbare Sprache,
immer
noch eine der reichsten der Welt, bietet eine Unzahl an Begriffen und
Möglichkeiten, an feinen und feinsten Abstufungen, um etwas
auszudrücken.
Nihilator, es tut mir wirklich Leid, aber ich schreibe, wie mir der
Schnabel gewachsen ist und verwende dabei die Worte, die ich gern verwenden
möchte. Diverse Schimpfworte und menschenverachtende Ausdrücke in den Posts
dieses Forums muß ich ja auch hinnehmen und ganz ehrlich, ich finde
"Geschlitzte", "Fo..e" oder ähnliches auch nicht sooo toll und Du
echauffierst Dich über "Partnerschaft auf Augenhöhe"?
Jo, genau darüber. Denn Geschlitzte oder Fotze mögen unschön sein, sind aber der Ausdrucksweise des Schreibers geschuldet. Keine Gender-Uni hat sowas im Programm.
Das, was Du dagegen abläßt, ist 1:1 Gender-Uni-Stoff. Mir wäre der eine oder andere (direkter) menschenverachtende Ausdruck von Dir lieber.
Also: wenn Du mich weiter falsch verstehen möchtest, obwohl ich es Dir
erklärt habe, sei Dir das unbenommen. Ich fände es ein wenig kindisch und
möchte außerdem den Femis diese Begriffe nicht überlassen. Ich weigere mich
ja auch, den Nazis "Nationalstolz", "Autobahn" und "Mutter" zu überlassen.
Mooomang. Die Begriffe, die Du nennst, gab es bereits, als sie von den Nazis okkupiert wurden. Die, von denen ich rede, sind originär femifaschistische Schöpfungen.
Als nächstes verwenden die Femis "Freiheit", "Badeschwamm" und
"Leuchtturmwärter" für ihre Propaganda und dann darf ich das auch nicht
mehr verwenden oder was? Das ist doch affig! Kein fußbreit diesem Pack, vor
allem nicht in der Sprache. Soweit kommts noch, daß ich anfange vor
irgendwelchen idiologisch verseuchten Spinnern zu kuschen.
Kommt immer drauf an, was Du sagen und wie Du bei wem ankommen willst.
Als Alpha-Görlie mit kolossalem Corpus und gigantischer sprachlicher
Überlegenheit verglichen mit uns Primitiven sollte Dir das doch wohl
keine
Schwierigkeiten bereiten.
Das hast Du gesagt
Anderenfalls wirst Du eben daran gemessen, was Du von Dir gibst, und
das
mit vollem Recht.
Naja, wems gefällt.
Hat nichts mit Gefallen zu tun, sondern ist einfach so. Überall und immer.
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Definitionen
Jo, genau darüber. Denn Geschlitzte oder Fotze mögen unschön sein, sind
aber der Ausdrucksweise des Schreibers geschuldet. Keine Gender-Uni hat
sowas im Programm.
Aber Menschen, die andere Menschen nur aufgrund ihres Geschleches hassen und das ist die Definition von Feminismus (nur mit anderem Vorzeichen) und dabei ist es völlig wurscht, ob das in einer Uni gelehrt wird oder nicht.
Das, was Du dagegen abläßt, ist 1:1 Gender-Uni-Stoff.
Ach? Nenn´ doch mal ein Beispiel.
Mir wäre der eine
oder andere (direkter) menschenverachtende Ausdruck von Dir lieber.
Da wirst Du wohl vergebens warten.
Mooomang. Die Begriffe, die Du nennst, gab es bereits, als sie von den
Nazis okkupiert wurden. Die, von denen ich rede, sind originär
femifaschistische Schöpfungen.
Wie gesagt, ich hätte dazu gern einige Beispiele.
Gruß
Die kleine Unbekannte
Die Nicks ändern sich, die kleine (dicke?) gestörte Bleibt
Es sei Dir gegönnt. Aber so langsam müßtes selbst Du es doch begreifen,
vielleicht sogar verstehen, dass das, was Du unter gleichberechtigt und
Augenhöhe verstehst, hier kaum jemand akzeptiert.
Was verstehe ich denn Deiner Meinung nach unter gleichberechtigt, was so gar nicht akzeptabel ist?
Also, was soll es`? Willst Du missionieren? Wann gibst Du Ruhe? Wenn alle
Kerle ihre Erfahrungen der alltäglichen Ungleichheit, des
Geschlechterterrors, vergessen?
Quatsch, wir diskutieren doch nur. Warum begibst Du Dich in ein Forum, wenn Du andere Ansichten nicht verträgst?
Die kleine Unbekannte
Wieso eigentlich dick? ;-)
kein text
Ja, warum wohl ... lol...
Servus, Narrowitsch!
Wenn Dir meine Ansicht nicht paßt und Du auch nicht darüber diskutieren willst, warum antwortest Du dann?
Mit paßt so manches nicht, gerade deshalb diskutiere ich meist darüber. Oft schweige ich auch. Ich antworte Dir seit einiger Zeit ungern, aber es widerstreben mir Deine Agitationsversuche; es brauchte ein Weilchen bis ich begriff, was Du hier treibst. Leider hatten diejenigen mit dem großen Knüppel im Maule recht. Vo ihnen lerne ich, dass Vorurteile auch gutes haben...
Preisfrage, mein Freund: Woher stammt – sinngemäß - folgender Weibsen-Satz: „Ja, ich weiß... aber ich finde, irgendwie habe ich doch recht!“ Hab’ zu dem betreffenden Teil seit einer Ewigkeit immer noch eine etwa zur Hälfte fertige, i.e. noch fertig zu stellende Entgegnung auf der Platte, die ich an Ort und Stelle (femdisk) auch einstellen will, wenn sie denn mal endlich fertig werden sollte...
Nimm’s mir nicht übel: Ich selbst „finde“, daß meine drastische Aussprache kaum etwas mit dem „Knüppel im Maule“ zu tun hat. Richtig ist hingegen vielmehr, daß ich kein Freund der Zwischen- oder Grautöne, des Halb und Halb, des Larifari oder des Relativismus bin; noch niemals war ich das. Ich bin ganz im Gegenteil geradezu versessen auf Klarheit, Eindeutigkeit und Unverwechselbarkeit. Und genau damit hat meine Terminologie zu tun; mit nix mehr und nix weniger.
Das kleine Arschloch ist und bleibt demnach das kleine Arschloch... lololol... oder meinetwegen auch das kleine ganz große, besonders dann, wenn es von der Forenleitung schon längst zugetackert worden war aufgrund der reichhaltigst erwiesenen Ungenießbarkeit seiner eben ins Forum abgeblasenen Abwinde, und wenn es sich mit der typischen, unbelehrbaren Femanzen-Sturheit als solches gebärdet: „Ja, ich weiß... aber ich finde, ich habe irgendwie doch recht!“
In den Foren nix Neues... Jau... so isses... lol...
carlos
Ja, wieso eigentlich nicht dick? ;-)
Wieso eigentlich nicht „dick“? Bis auf deinen strangen Stranger und den noch ganz anderen Stranger hat das mit dir und dem Stranger eigentlich jeder hier im Raume, aber du und er und er, der womöglich noch ganz andere, ihr kriegt das überhaupt nicht auf die Reihe. Dein dämliches Gezicke, Gefräge und Gepläge könnte sich insoweit vollständig erübrigen.
Toll auch deine neuerlich zum besten gegebenen Familiengemälde: Irgendwann mal warst du nur eine Viertel-Spanierin von wegen deiner Revoluzzer-Oma – und jetzt bist du auf einmal schon eine Halbe. Nein... lol... keine halbe Portion, eine halbe Spanierin, mein’ ich... lol.... Erbsenzählerei, ich weiß schon... Pardon, den Erbsenzähler hat dein Protector als komischer Mathematiker ja bereits mit Beschlag belegt... lol...
Dolle zudem auch dein Urlaub: Zu Hause die Pauer-FrauIn, die sich, selbstverständlich jenseits aller Quoten, mehr als über Gebühr das kleine Buckelchen krumm schuftet, um sodann am Strand von Málaga mit einem Haufen Hühnern – pardon: Freundinnen, natürlich... - dem Super-Mega-Spaß zu frönen, indem du stundenlang im Internet ’rumhängst, um den plöden Männers mal ordentlich was beizubringen, gell... Dolle Sache, das...
Asta la wista, beibi... lolol... Ai’ll bii bäck...
carlos
"Über Einsamkeit und Gesellschaft" - Schopenhauer
Diese Studie formuliert skandinavisch-tendenziös in Richtung: Männer
brauchen Frauen mehr als umgekehrt. Dabei haben andere Untersuchungen
gezeigt, daß ältere einsame Frauen mehr Gebrechen und Herzprobleme
entwickeln als Männer in derselben Situation.Ferner steht fest, daß Männer eher zum Alleinsein tendieren und dies
bereits in jüngeren Jahren. Im Alter kommen sicher viele dazu, das
Alleinsein sogar zu lieben. So ist mir der Satz suspekt, wonach "Männer
häufiger über Einsamkeit klagten als allein lebende Frauen…""Klagten" sie wirklich? Wie lautete die Fragestellung? Wie lauteten die
Antworten dieser Männer und Frauen? Ohne präzisere Angaben hierzu ist die
Studie kaum aussagekräftig.
Habe vor einiger Zeit geschrieben:
Nachdem unsere Umgebung seit -zig Jahren (für die meisten mit einem gesunden Innenleben + Rückgrat) immer ungenießbarer wird, wird es immer wertvoller, Antworten (oder Teilantworten) darauf zu finden.
Eine dieser Teilantworten besteht für mich in der Fähigkeit, allein sein zu können (siehe Text unten von Schopenhauer). Und zwar nicht als letztendliches Lebensideal sondern als Not- oder Zwischenlösung. Bevor man wegen eigener Unfähigkeit, allein sein zu können und der Einsamkeit ins Auge blicken zu können, zu viele Kompromisse macht, sollte man die Einsamkeit vorziehen und immer wieder üben, den Nutzen sehen, den sie hat usw. usf.
Siehe hier: Über Einsamkeit und Gesellschaft
Gruß
Flint
.
--
---
Der Maskulist
---
Familienpolitik
Wieso eigentlich dick? ;-)
kein text
Das hat gesessen, was?
Wie möchtest Du Dich denn hier darstellen?
Die mutige Heldin, die sich den pöhsen, ach so pöhsen Männern entgegenstellt?
Sind dafür nicht Deine Beine zu kurz, Deine Hüften zu moppelig, Deine Oberweite zu mickrig? Naaa?
Sebst wenn Du Salma Hayek wärst: Wir sehen, wir denken - und wir haben ARGUMENTE!!!
Wieso eigentlich dick? ;-)
Sebst wenn Du Salma Hayek wärst: Wir sehen, wir denken - und wir haben
ARGUMENTE!!!
Argumente? Wow! 
Wieso eigentlich dick? ;-)
Sebst wenn Du Salma Hayek wärst: Wir sehen, wir denken - und wir haben
ARGUMENTE!!!
Argumente? Wow!
Lern lesen, Isi!
"Über Einsamkeit und Gesellschaft" - Schopenhauer
Eine dieser Teilantworten besteht für mich in der Fähigkeit, allein sein
zu können ... nicht als
letztendliches Lebensideal, sondern als Not- oder Zwischenlösung.
Schopenhauer scheint sogar ein Ideal darin zu sehen, dem er initiatorischen Charakter gibt, wenn er sagt: "Ganz er selbst sein darf jeder nur, solange er allein ist."
Das erinnert an die kultische Forderung östlicher wie westlicher Schulen nach "Armut, Einfachheit und Weltabgeschiedenheit".
Gruß an Flint!
"Einsam zu denken nenn' ich weise" - Nietzsche
Diese Studie formuliert skandinavisch-tendenziös in Richtung: Männer
brauchen Frauen mehr als umgekehrt. Dabei haben andere Untersuchungen
gezeigt, daß ältere einsame Frauen mehr Gebrechen und Herzprobleme
entwickeln als Männer in derselben Situation.Ferner steht fest, daß Männer eher zum Alleinsein tendieren und dies
bereits in jüngeren Jahren. Im Alter kommen sicher viele dazu, das
Alleinsein sogar zu lieben. So ist mir der Satz suspekt, wonach "Männer
häufiger über Einsamkeit klagten als allein lebende Frauen…""Klagten" sie wirklich? Wie lautete die Fragestellung? Wie lauteten die
Antworten dieser Männer und Frauen? Ohne präzisere Angaben hierzu ist die
Studie kaum aussagekräftig.
Du lieber Gott!
Klagen, klagen ...
Wer sich als Mensch nicht mit sich selbst beschäftigen kann, der wird im Leben niemals klar kommen, ob mit 15, 20, 50 oder 70 - das ist keine Frage des Alters.
Als Mann ohne Frau Einsamkeit zu empfinden ... tsss
Eine Gefährtin zu haben, das ist was Schönes. Als MANN kann ich über ihre "hormonellen" Attacken lachen. Sollte sie irgendwann "entschweben" - auch gut. Dann werd ich ganz bestimmt nix Neues suchen.
ICH liebe das Alleinsein. Derzeit habe ich eine wunderbare Partnerschaft, darf einen Sohn heranwachsen sehen. Für die Ewigkeit ist aber nichts. Das akzeptiere ich gerne und gelassen. Denn ich bin ein MANN!
Definitionen
Jo, genau darüber. Denn Geschlitzte oder Fotze mögen unschön sein, sind
aber der Ausdrucksweise des Schreibers geschuldet. Keine Gender-Uni hat
sowas im Programm.
Aber Menschen, die andere Menschen nur aufgrund ihres Geschleches hassen
und das ist die Definition von Feminismus (nur mit anderem Vorzeichen) und
dabei ist es völlig wurscht, ob das in einer Uni gelehrt wird oder nicht.
Das, was Du dagegen abläßt, ist 1:1 Gender-Uni-Stoff.
Ach? Nenn´ doch mal ein Beispiel.
Mir wäre der eine
oder andere (direkter) menschenverachtende Ausdruck von Dir lieber.
Da wirst Du wohl vergebens warten.
Mooomang. Die Begriffe, die Du nennst, gab es bereits, als sie von den
Nazis okkupiert wurden. Die, von denen ich rede, sind originär
femifaschistische Schöpfungen.
Wie gesagt, ich hätte dazu gern einige Beispiele.Gruß
Die kleine Unbekannte
Tapfer, tapfer, Isi.
Du schenkst es ihm gut ein, unserem kleinen Antifanten.
Die Nicks ändern sich, die kleine (dicke?) gestörte Bleibt
Was hat denn die erstaunte Feststellung, daß in diesem Forum doch
mal jemand andeutet, daß ein Mann (aus welchen Gründen auch immer) an
seiner Alterseinsamkeit eine Mitschuld trägt, mit "Der Looser, der keine
abkriegt" zu tun? Das hat das Menschsein so an sich, daß man manchmal fürs
eigene Glück oder Unglück die Verantwortung trägt, das ist doch nicht als
Kritik gemeint.
ACHA! Männer tragen also Verantwortung an ihrem Alleinsein im Alter. Welche Verantwortung tragen denn Frauen an:
1. 23%ige Lohnschere
2. Gläserne Decken
3. Armut durch Scheidung
4. Pornos
5. Prostitution
6. Häusliche Gewalt
7. Fremdgehende Ehemänner
8. Orgasmusmangel
9. Orangenhaut
10. weibliche Kriegsopfer (wahre Opfer)
11. Mehrfachbelastung
12. Arbeitslosigkeit
13. Eigene Einsamkeit
14. Unterdrückung in den letzten 20.000.000.000.000 Jahren
15. Burkapflicht in einigen Ländern
16. höhe Diamantenpreise
17. Kinderlossikeit, Kinderlossigkeit, Kinderlossigkeit
18. fehlende ErfinderInnentum
19. fehlende Großartigkeiten in Kunst
20. immer noch und noch immer
Merke: Das alles ist nicht als Kritik gemeint.
Mancher hier versteht dich besser als dir lieb ist.
Huuhh, jetzt hab´ ich aber Angst!
Hab´ keine Angst. Dich soll die entgültige Kinderlossigkeit aus heiterem Himmel erwischen.
Also, jetzt komme ich nicht mehr mit.
Hallooooo.. wir nehmen dich doch gar nicht mit... vergessen?
Was ich will, erarbeite/erkämpfe ich mir selbst. Was ich mir
in
einer gleichberechtigten (!) Partnerschaft auf Augenhöhe (!)
wünsche, ist das, was ich auch selbst bereit bin, dafür zu
geben.
So so. Eine "Partnerschaft auf Augenhöhe". Glaubst Du denn im Ernst, dass Diebe wegen Dir nicht in das Haus steigen?
Die kleine Unbekannte
Der große Femifresser
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Verfolgungswahn?
Sebst wenn Du Salma Hayek wärst: Wir sehen, wir denken - und wir haben
ARGUMENTE!!!
Argumente? Wow!
Lern lesen, Isi!
Wer um alles in der Welt ist denn diese/r Isi?
Das hat mir bisher noch keiner beantwortet. Ich habe den Nick auch schon im Forum gesucht, aber die Software spuckt alles aus, was ein "isi" in irgendeinem Wort hat.
Die kleine Unbekannte
Warum wohl ...
Dazu habe ich eine Frage:
Ich hatte auch schon das "Glück" an einen solchen Partner zu geraten.
Meine Freunde und Familie waren ihm ein Dorn im Auge, weshalb ich mit Streß
zu rechnen hatte, wenn ich sie nur erwähnte. Eifer- und Kontrollsucht
beschreibt es ziemlich gut.
Meine Konsequenz daraus? Ich bin gegangen! So etwas lasse ich mir auf
Dauer nicht bieten.Warum fällt es anscheinend einigen (nach den Beiträgen hier sogar vielen)
Männern so schwer, eine Frau zu verlassen, wenn sie auf Dauer in der
Beziehung unglücklich sind? Ist es Trägheit, nach dem Motto: "Sie nervt,
aber sie kocht so gut und wäscht meine Strümpfe"? Ist es die Angst davor,
keine andere zu finden? Oder sind davon nur Männer betroffen, die schon
Kinder haben und von ihrer Frau erpresst werden: "Wenn du dich mit deinen
Freunden triffst oder dich scheiden läßt, siehst du deine Kinder nie
wieder" Woran liegts?
Ich glaube das liegt daran, daß Männern anderes wichtig ist in der Ehe als Frauen. Und daß Männe rauch eine anderen Blick auf die Ehe haben.
Für Männer ist die Ehe der Rahmen, die Basis des Zusammenlebens. Dei Unauflöslichkeit der Ehe ist ja eine "Erfindung" der männlich geprägten katholischen Kirche. Und zwar nicht, um irgendjemanden zu unterdrücken, sondern aus der festen Überzeugung heraus, daß dies die beste, nein wahre Möglichkeit ist das Leben zu gestalten.
Und als Konsequenz vertrauen Männer dann eben den Frauen die "soziale Arbeit" an. Und akzeptieren, daß sich ihr eigenes Leben mit und durch die Frauen ändert. Auch wenn der ein oder andere Aspekt sie vielleicht stört. Das geht für sie im Ganzen ein.
Für Frauen hingegen ist die Ehe Mittel zum Zweck. Nämlich um glücklich zu sein, eine erfüllte "Beziehung" zu führen etc.
Und als Konsequenz daraus daß die Ehe für sie kein Wert an sich ist, beenden sie sie eben häufiger. Aus verschiedensten Gründen.
Und nebenbei: ich habe einen Ganztagsjob, der überdurchschnittlich viel
Zeit in Anspruch nimmt, meine Freundinnen und Familie ebenso. Dennoch
nehmen wir uns die Zeit füreinander und schaffen es sogar, miteinander in
den Urlaub zu fahren. Warum schaffen einige Männer dies anscheinend nicht?
Gute Frage. Viele Männer schaffen das auch. Ich kenne viele alleinstehende, die ihren Freundeskreis pflegen.
In Familien ist das meistens die Frau, aber auch da kenne ich viele Männer, die eigene Freundschaften haben. Die ganzen Sportvereine, Kegelklubs, Stammtische, werden ja von Männern gestaltet. In der Vorstellung von den einsamen Männern ist viel Klischee, die Statistik tät ich gerne sehen.
Ja, warum wohl ... lol...
Servus, Narrowitsch!
Wenn Dir meine Ansicht nicht paßt und Du auch nicht darüber
diskutieren willst, warum antwortest Du dann?
Mit paßt so manches nicht, gerade deshalb diskutiere ich meist darüber.
Oft schweige ich auch. Ich antworte Dir seit einiger Zeit ungern, aber es
widerstreben mir Deine Agitationsversuche; es brauchte ein Weilchen bis ich
begriff, was Du hier treibst. Leider hatten diejenigen mit dem großen
Knüppel im Maule recht. Vo ihnen lerne ich, dass Vorurteile auch gutes
haben...Preisfrage, mein Freund: Woher stammt – sinngemäß - folgender
Weibsen-Satz: „Ja, ich weiß... aber ich finde, irgendwie habe ich doch
recht!“ Hab’ zu dem betreffenden Teil seit einer Ewigkeit immer noch eine
etwa zur Hälfte fertige, i.e. noch fertig zu stellende Entgegnung auf der
Platte, die ich an Ort und Stelle (femdisk) auch einstellen will, wenn sie
denn mal endlich fertig werden sollte...
Bin schon neugierig.
Nimm’s mir nicht übel: Ich selbst „finde“, daß meine drastische
Aussprache kaum etwas mit dem „Knüppel im Maule“ zu tun hat.
Ich nehme da nix übel. War ungeschickt formuliert. Hätte besser tippen sollen, die mit dem Dragonersäbel stürmen, statt mit ner Stricknadel fuchteln. Besser?
Richtig ist
hingegen vielmehr, daß ich kein Freund der Zwischen- oder Grautöne, des
Halb und Halb, des Larifari oder des Relativismus bin; noch niemals war ich
das. Ich bin ganz im Gegenteil geradezu versessen auf Klarheit,
Eindeutigkeit und Unverwechselbarkeit. Und genau damit hat meine
Terminologie zu tun; mit nix mehr und nix weniger.
Jow, das ist schon recht. Nur für sensible Geister wie mich gewöhnungsbedürftig. Habe mich schnell dran gewöhnt. Klare Ansage is mir auch lieber als Geschwubel, wo du nie weißt, was der / die SchwabbelIn eigentlich sagen will.
Das kleine Arschloch ist und bleibt demnach das kleine Arschloch...
Du hast recht. "Alt werden ist scheiße" *gg*
lololol... oder meinetwegen auch das kleine ganz große, besonders dann,
wenn es von der Forenleitung schon längst zugetackert worden war aufgrund
der reichhaltigst erwiesenen Ungenießbarkeit seiner eben ins Forum
abgeblasenen Abwinde, und wenn es sich mit der typischen, unbelehrbaren
Femanzen-Sturheit als solches gebärdet: „Ja, ich weiß... aber ich finde,
ich habe irgendwie doch recht!“
Manche verstehen nicht, dass löschen schneller funzt, als schreiben.
In den Foren nix Neues... Jau... so isses... lol...
Im Prinzip ja, aber ...
Grüße aus Jerewan
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
"Einsam zu denken nenn' ich weise" - Nietzsche
Wer sich als Mensch nicht mit sich selbst beschäftigen kann, der wird im
Leben niemals klar kommen, ob mit 15, 20, 50 oder 70 - das ist keine Frage
des Alters.
Wer sich nur mit sich selbst beschäftigt, kommt auch nicht klar; er wird wahsinnig. "Partenerschaften" müssen allerdings auch nicht unbedingt sein.
Als Mann ohne Frau Einsamkeit zu empfinden ... tsss
Eine Gefährtin zu haben, das ist was Schönes. Als MANN kann ich über ihre
"hormonellen" Attacken lachen. Sollte sie irgendwann "entschweben" - auch
gut. Dann werd ich ganz bestimmt nix Neues suchen.
Wer nix sucht, findet manchmal.
ICH liebe das Alleinsein. Derzeit habe ich eine wunderbare Partnerschaft,
darf einen Sohn heranwachsen sehen. Für die Ewigkeit ist aber nichts. Das
akzeptiere ich gerne und gelassen. Denn ich bin ein MANN!
Und das ist auch gut so.
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Verfolgungswahn?
Die kleine Unbekannte
Auch wenn's müßig ist:
Schau nach "Isquierda", Isi.
Warum wohl ...
Und nebenbei: ich habe einen Ganztagsjob, der überdurchschnittlich viel
Zeit in Anspruch nimmt, meine Freundinnen und Familie ebenso. Dennoch
nehmen wir uns die Zeit füreinander und schaffen es sogar, miteinander in
den Urlaub zu fahren. Warum schaffen einige Männer dies anscheinend nicht?
In fast allen Beziehungen (nicht nur Ehen), die ich so kenne, wäre eine Absichtserklärung des Mannes, ohne die Frau in Urlaub zu fahren, so ziemlich das Ende. Kerle miteinander, weiß man doch, was da läuft. Wollen doch nur zusammen saufen, innen Puff gehen und so Sachen.
Die Frauen dagegen nehmen sich in der Tat dieses Recht einfach heraus.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Warum wohl ...
In fast allen Beziehungen (nicht nur Ehen), die ich so kenne, wäre eine
Absichtserklärung des Mannes, ohne die Frau in Urlaub zu fahren, so
ziemlich das Ende. Kerle miteinander, weiß man doch, was da läuft. Wollen
doch nur zusammen saufen, innen Puff gehen und so Sachen.
Die Frauen dagegen nehmen sich in der Tat dieses Recht einfach heraus.
Ja, das habe ich auch schon einige Male beobachtet. Die Damen selbst fahren mit Freundinnen ins Wellnesswochenende oder "nach Malle". *grusel* Aber wehe wenn der Partner mal mit seinen Kumpels auch nur an die Ostsee will.
Falls er es schafft, sich nach kriegsähnlichen Gefechten durchzusetzen und doch fährt, hat er sich alle fünf Minuten bei Frau Oberfeldwebel zu melden, um einen Lagebericht abzugeben. In der Zeit dazwischen ruft sie ihn an oder tyrannisiert hysterisch alle Freundinnen, um zu analysieren, zu diskutieren und aus allen Sichtwinkeln auszuwerten, warum sich "dieser Kerl" so unloyal verhält und seine "Saufkumpane" ihr vorzieht. *nerv*
Ich nehme mir dieses Recht mit der selben Selbstverständlichkeit heraus, mit der ich es als das Recht meines Partners ansehe, mit jedem Menschen solange in den Urlaub zu fahren, wie es ihm beliebt.
Gruß
Die kleine Unbekannte
Warum?
Hallo Tiger.
(Dein Urnick ist hier ein Tabu-Wort und wird nicht akzepiert.)
Wer um alles in der Welt ist denn diese/r Isi?
Eine forensüchtige, Tag und Nacht schreibende, dumpfbackige, merkbefreite, Argumenten nicht zugängliche, um sich selber kreisende FeministIn mit Scheuklappen so groß wie ein Scheunentor.
Anzutreffen ist sie (Als Isi, Isquierda oder auch Ines Fritz bei:
Politikforum.de, Politikforum.eu, forumromanum.de, culturforen.de, ARD-Forum, Linksnet.de, trans-parent.net und sicher noch weiteren.
Das hat mir bisher noch keiner beantwortet. Ich habe den Nick auch schon
im Forum gesucht, aber die Software spuckt alles aus, was ein "isi" in
irgendeinem Wort hat.
Du mußt 'isquierda' eingeben.
Warum tust Du Dir dass hier an?
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Warum?
Hallo Adler,
danke für die Infos. Diese Dame hat ja schon 2007 im Forum geschrieben, da kannte ich es noch gar nicht.
Warum tust Du Dir dass hier an?
Weil ich so eine furchtbar unverbesserlich optimistische Idealistin bin 
Aber ich arbeite daran, mir das abzugewöhnen.
adler
Gruß, die kleine Tigerin
Warum wohl ...
Tach, unbekannte Tigerin,
jetzt ahne ich, was eine Frau seinertzeit an Stelle Ciceros formuliert hätte:
Trotzdem bin ich der Meinung, dass ich an die Ostsee fahre, wann ich will, weil das mein Partner dann auch darf. Hannibal ante Portas ist doof, gar nicht emanzipiert. Ein Patriarch.
Fiel mir nur so ein, weil das mit deinem Recht auf selbst Verreisen nicht ganz so neu ist.
Ja, das habe ich auch schon einige Male beobachtet. Die Damen selbst
fahren mit Freundinnen ins Wellnesswochenende oder "nach Malle". *grusel*
Aber wehe wenn der Partner mal mit seinen Kumpels auch nur an die Ostsee
will.
Falls er es schafft, sich nach kriegsähnlichen Gefechten durchzusetzen und
doch fährt, hat er sich alle fünf Minuten bei Frau Oberfeldwebel zu melden,
um einen Lagebericht abzugeben. In der Zeit dazwischen ruft sie ihn
an oder tyrannisiert hysterisch alle Freundinnen, um zu analysieren, zu
diskutieren und aus allen Sichtwinkeln auszuwerten, warum sich "dieser
Kerl" so unloyal verhält und seine "Saufkumpane" ihr vorzieht. *nerv*
Deine Beobachtungen finde ich bemerkenswert, mit Nihi`s Gedankengang haben sie freilich nichts zu tun. Mein Gedanke an Cicero auch nicht. Es lebe die freie Assoziation!
Apropos: Mich wundert, dass Leut, die arbeitsmäßig mächtigen Beanspruchungen unterliegen, es für ungeheuer wichtig erachten, stressfreie, schöne Zeit ohne äh - sagen wer mal - Partner zu verbringen. Überhaupt, wozu brauchen Autonome Partner? Reichen Beziehungen nicht?
Sorry - Assoziationen nichts weiter...
Ich nehme mir dieses Recht mit der selben Selbstverständlichkeit heraus,
mit der ich es als das Recht meines Partners ansehe, mit jedem Menschen solange in den Urlaub zu fahren, wie es ihm beliebt.
Mit jedem Menschen? Auch mit ner schönen sexy Freundin? Solange es ihm beliebt?
Es soll Menschen und Männer geben, die Beliebigkeit nicht als Lebensmaxime leben wollen.
Jow, ich gönne dir , wie jedem anderen, Alleingänge.
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Habe ich nicht geschrieben
Hey Carlito,
glaubst Du eigentlich, daß vom Pöbeln der Schwanz wächst?
wer schreibt da unter meinem Nick?
Hast Du´n Rad ab?
Such´ Dir gefälligst nen eigenen Nick!
Ach und nebenbei: Die Forenadmins können Deine IP-Adresse sehen 
Warum wohl ...
Dazu habe ich eine Frage: Ich hatte auch schon das "Glück" an einen solchen Partner zu geraten. Meine Freunde und Familie waren ihm ein Dorn im Auge, weshalb ich mit Streß zu rechnen hatte, wenn ich sie nur erwähnte. Eifer- und Kontrollsucht beschreibt es ziemlich gut. Meine Konsequenz daraus? Ich bin gegangen! So etwas lasse ich mir auf Dauer nicht bieten.
Dies ist keine Frage, sondern ein Statement, welches Deine herausragende Emanzipation ein weiters mal behauptet. Ich glaube es Dir auf´s Wort, wenn etwas nicht nach Deiner Nase läuft, also nach feninistischer Weltsicht, haust Du in den Sack, freilich ohne existenzielle Folgen fürchten zu müssen. Ich meine dies nicht als persönlichen Vorwurf, sondern als Wesensbeschreibung "emanzipierter Frauen".
Super, Narrowitsch... hatte dieses Dein in Sachen Syntax und Semantik klasse analysiertes Teil gestern spät abends gar nicht bemerkt. Eine treffende Analyse dessen, was in Tiger-Tusses verzicktem Femanzen-Betonschädel gewöhnlich so abläuft: "Ich, ich, ich!!!". Noch ein Stück weiter unten im Strang kotzt sie sich genüßlich darüber aus, was "sie" will; ob und wie das ihrem Bettgefährten ebenso paßt... höm... je nu... Was nicht passend ist, wird dann halt passend gemacht... gelle...
Mach' et jut...
carlos