Familienpolitik: Angela Merkel und die Frauen-Revolution von oben
Christian, Sunday, 05.07.2009, 23:56 (vor 6018 Tagen)
Nie zuvor wurden in der Bundesrepublik in einer einzigen Legislaturperiode so tief greifende Veränderungen für das Leben der Frauen durchgesetzt wie unter Angela Merkel. Doch die Reformen werden vieles hinwegfegen, was Familien in der Vergangenheit lieb und teuer war.
![[image]](http://www.welt.de/multimedia/archive/00788/geburtenneu_DW_Poli_788374g.jpg)
Familienpolitik: Angela Merkel und die Frauen-Revolution von oben
Mustrum, Monday, 06.07.2009, 00:08 (vor 6018 Tagen) @ Christian
Na, Feminisimus ist eine Lesbenbewegung.
Und Frauen sind dumm und zurückgeblieben genug und rennen da halt blöde hinterher.
Das Ergebnis ist...?
Merkel erfindet den neuen, aussterbenden Menschen
Borat Sagdijev, Monday, 06.07.2009, 00:36 (vor 6018 Tagen) @ Christian
Weil Sie in einer aussterbenen Staatsform geprägt wurde?
Merkel erfindet den neuen, aussterbenden Menschen
Drakon, Monday, 06.07.2009, 01:25 (vor 6018 Tagen) @ Borat Sagdijev
Weil Sie in einer aussterbenen Staatsform geprägt wurde?
Exakt.
Galloppierende Staatsverschuldung mit Scheuklappen statt Klarblick. Totalitarismus durch die Hintertür (Internet-Zensur, Paragraph 130 etc.) ...
Sprechen wir uns in fünf Jahren wieder!
--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
So funktioniert das...
Salamitaktischer Harald, Monday, 06.07.2009, 01:51 (vor 6018 Tagen) @ Christian
Nie zuvor wurden in der Bundesrepublik in einer einzigen Legislaturperiode
so tief greifende Veränderungen für das Leben der Frauen durchgesetzt wie
unter Angela Merkel. Doch die Reformen werden vieles hinwegfegen, was
Familien in der Vergangenheit lieb und teuer war.
Die Damen ahnen nicht, was ihnen da dauerhaft eingebrockt wird. Da muß man alle Faktoren zusammen betrachten, dann weiß man was nachher dabei rauskommt...
Und man sieht wieder einmal: Du kannst den Menschen die größte Scheiße verkaufen. Die fressen alles, solange Du ihnen erzählst, es wäre ein Zeichen von Freiheit (und Emanzipation)...
Genauso haben Marketingexperten ja schon vor 70 oder 80 Jahren den Frauen eingeredet, Rauchen wäre ein Zeichen von Emanzipation...
Rauchen als Zeichen von Emanzipation
Mus Lim, Monday, 06.07.2009, 09:52 (vor 6018 Tagen) @ Salamitaktischer Harald
Genauso haben Marketingexperten ja schon vor 70 oder 80 Jahren den Frauen
eingeredet, Rauchen wäre ein Zeichen von Emanzipation …
Hihihi 
Bald hat´s sich ausgeraucht, dann raucht der Schornstein nicht mehr.
Allerdings:
Frauen haben immer damit überlebt, indem sie sich prostituieren.
Erst haben sie ihre Männer nach Stalingrad gegeschickt und als es schief ging, prostituierten sie sich mit den Amis, Franzosen und Briten.
Was lernen wir (Männer) daraus?
Die Prostituierten (Frauen) gewinnen immer!
(Frei nach der Bibel: Mein Sohn, vergiss nicht meine Worte, damit es dir wohlergehe auf Erden.)
Rauchen als Zeichen von Emanzipation
Donna Amaretta, Monday, 06.07.2009, 11:49 (vor 6018 Tagen) @ Mus Lim
Allerdings:
Frauen haben immer damit überlebt, indem sie sich prostituieren.
Erst haben sie ihre Männer nach Stalingrad gegeschickt und als es schief
ging, prostituierten sie sich mit den Amis, Franzosen und Briten.
Die Sätze nehme ich dir übel.
Otto und Minna,Alfred und Friedel sahen/sehen das auch anders...
Donna
Übel, übel sprach der Dübel …
Mus Lim, Monday, 06.07.2009, 18:26 (vor 6018 Tagen) @ Donna Amaretta
Die Sätze nehme ich dir übel.
Warum eigentlich?
Ihr Problem.
Otto und Minna, Alfred und Friedel sahen/sehen das auch
Was genau sehen die anders?
Übel, übel sprach der Dübel …
Unwichtig, Monday, 06.07.2009, 19:26 (vor 6018 Tagen) @ Mus Lim
Die Sätze nehme ich dir übel.
Warum eigentlich?
Weil Klischeedenken und dämliche Brachialurteile vielleicht grundsätzlich daneben sind? Ungefähr so wie das hier: Alle Muslime sind potenzielle Selbstmordattentäter. Jetzt müsstest du das aber verstanden haben. Bist doch sonst kein Dummer, Mus Lim.
Ihr Problem.
Otto und Minna, Alfred und Friedel sahen/sehen das auch
Was genau sehen die anders?
Also nicht gelesen.
Murmelndes Orakel
Mus Lim, Monday, 06.07.2009, 21:34 (vor 6018 Tagen) @ Unwichtig
Otto und Minna, Alfred und Friedel sahen/sehen das auch
Was genau sehen die anders?
Also nicht gelesen.
Nö, viel zu viel Text, wobei die genannten Personen Otto und Minna, Alfred und Friedel nicht auf Anhieb zu finden sind.
Ich sehe nicht ein, viel Zeit zu investieren, um (vielleicht) herauszufinden, was das Orakel mir sagen wollte.
Übel, übel sprach der Dübel …
Nihilator
, Bayern, Monday, 06.07.2009, 21:38 (vor 6018 Tagen) @ Unwichtig
Die Sätze nehme ich dir übel.
Warum eigentlich?
Weil Klischeedenken und dämliche Brachialurteile vielleicht grundsätzlich
daneben sind? Ungefähr so wie das hier: Alle Muslime sind potenzielle
Selbstmordattentäter.
Sagt ja keiner. Aber alle Selbstmordattentäter sind Muslime.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Familienpolitik: Angela Merkel und die Frauen-Revolution von oben
Goofos
, Monday, 06.07.2009, 02:23 (vor 6018 Tagen) @ Christian
Laut Wikipedia "Am 1. Juni 1961 wurde die erste Hormonpille zur Empfängnisverhütung in Deutschland auf den Markt gebracht."
Wie groß da wohl der Zusammenhang ist?
Familienpolitik: Angela Merkel und die Frauen-Revolution von oben
H., Monday, 06.07.2009, 02:26 (vor 6018 Tagen) @ Goofos
Laut Wikipedia "Am 1. Juni 1961 wurde die erste Hormonpille zur
Empfängnisverhütung in Deutschland auf den Markt gebracht."Wie groß da wohl der Zusammenhang ist?
1971... "Wir haben abgetrieben"....
für 51% ist derzeizige Familienpolitik scheiße und für 58% die Uschi scheiße
DerZaungast, Monday, 06.07.2009, 05:14 (vor 6018 Tagen) @ Christian
http://www.welt.de/politik/deutschland/article4062564/Angela-Merkel-und-die-Frauen-Revolution-von-oben.html Derzeitiger Stand der Umfragen
Umfrage...................................| Umfrage ..................................
Mit welcher Note würden Sie die ....| Mit welcher Note würden Sie Ursula
Familienpolitik in Deutschland ........| von der Leyens Arbeit als .............
bewerten? .................................| Familienministerin bewerten?..........
Ergebnis| Note .........................| Ergebnis| Note..........................
..5 %....|..1 ..............................|.. 7 %....|..1...............................
..6 %....|..2 ..............................|.. 6 %....|..2...............................
..7 %....|..3 ..............................|.. 3 %....|..3...............................
12 %....|..4 ..............................|.. 4 %....|..4...............................
20 %....|..5...............................| 22 %....|..5...............................
51 %....|..6...............................| 58 %....|..6...............................
12669 abgegebene Stimmen..........| 5466 abgegebene Stimmen ..........
Deutsche Familienpolitik: Setzen, sechs!
Mus Lim, Monday, 06.07.2009, 09:55 (vor 6018 Tagen) @ DerZaungast
Die Ergebnisse sind überraschend deutlich:
Note 6 !!
und dann noch > 50% !! !! !!
Da kann man offensichtliche einigen Bürgern kein X für ein U mehr vormachen …
"Welt"liche Lügen über das Unterhaltsgesetz
Mus Lim, Monday, 06.07.2009, 08:56 (vor 6018 Tagen) @ Christian
Nie zuvor wurden in der Bundesrepublik in einer einzigen Legislaturperiode
so tief greifende Veränderungen für das Leben der Frauen durchgesetzt wie
unter Angela Merkel. Doch die Reformen werden vieles hinwegfegen, was
Familien in der Vergangenheit lieb und teuer war.
Ich zitiere die Welt:
"Das neue Unterhaltsrecht sieht vor, dass nach einer Scheidung jeder Partner für sich selbst zu sorgen hat – so, als hätte es nie eine Ehe gegeben. Selbst geschiedene Mütter kleiner Kinder müssen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen."
Ich zitiere Isabelle Götz, Richterin am OLG München und stellv. Vorsitzende des Deutschen Familiengerichtstages:
13:50:
Bei mir als Richter, ich habe es oft erlebt, dass viele Frauen gesagt haben: "Frau Götz, ich würde ja furchtbar gerne […] aber im Moment kann ich halt meinen Lebensunterhalt noch nicht selber erwirtschaften." Also auch diese Tendenz, durchaus selbstständig sein zu wollen - die überwiegende Zahl der Scheidungsanträge wird ja auch von Frauen gestellt - die war da und die war sichtbar.
(Sie muss ja gar nicht arbeiten, es nur "furchtbar gerne" wollen und die Schuld den Männern für ihre Unselbstständigkeit geben.)
14:15:
Und deshalb […] hat man sich für diese drei Jahre entschieden mit der Maßgabe, dass sich danach der Unterhaltszeitraum natürlich verlängern kann, aus Gründen, die in der Person des Kindes liegen oder in der Person der Mutter. Und bei den Gründen, die in der Person der Mutter liegen, muss ich als Richter natürlich auch schauen, gibt es da ein Vertrauen, dass in der Ehe aufgrund der vorhandenen Absprachen oder einfach des tatsächlichen gelebten Lebens entstanden ist, und das ich schützen muss, und weswegen ich dieser Mutter nun erlauben kann, und sogar muss, nur ganz eingeschränkt erwerbstätig zu sein. Also diese Möglichkeiten haben wir.
Eva Möllring (CDU)
15:00
Wir [die CDU] hätten gerne den Unterhaltsanspruch verlängert und erhöht, sowohl für die geschiedenen als auch für die unverheirateten Mütter, [aber das wollten die Sozialdemokraten nicht mitmachen].
Wir haben jetzt im Gesetz drin […], dass der Unterhaltsanspruch MINDESTENS drei Jahre nach der Geburt gilt. Und in diesem MINDESTENS […] steckt eben, dass wir durchaus eine Verlängerung für sinnvoll halten. Nur das eben diese Verlängerung im Einzelfall geprüft und auch begründet werden muss. […]
Es gibt ja wirklich Fälle, wo nach drei Jahren die volle Erwerbstätigeit ohne Zweifel möglich ist, wo alle Konstellationen so hervorragend sind, dass das geht und gewollt ist. Aber es gibt eben auch viele [Fälle], da ist das nicht möglich. Allein schon, wenn man daran denkt, dass manche ja auch mit drei Kindern plötzlich alleine dastehen, die ganz unterschiedliche Betreuungsformen nutzen könnten, die aber alle ziemlich aufwändig sind.
(Für Männer gilt "Erhöhte Erwerbsobliegenheit", d.h. Selbstausbeutung bis zum körperlichen Verfall durch Zweitjob etc., für Frauen gilt, sie muss nur arbeiten, wenn "alle Konstellationen so hervorragend sind, dass das geht und gewollt ist". Das ist die "real existierende Gleichberechtigung" in Deutschland.)
aus:
Deutschlandradio - Kontrovers
Familie, Kinder, Partnerschaften - Wer profitiert vom neuen Unterhaltsrecht?
Noch ein "welt"liches Zitat: Zu wenig Zeit? Zu viel Zeit!
Mus Lim, Monday, 06.07.2009, 09:09 (vor 6018 Tagen) @ Mus Lim
Ich zitiere die Welt:
"Dabei wird völlig übersehen, dass immer mehr Familien schon heute über den Mangel an Zeit klagen, die sie miteinander verbringen können."
Das Problem ist doch kein zu wenig an Zeit sondern ein zu viel an Zeit.
Frau und Mann haben zuviel Zeit, sich gegenseitig auf die Nerven zu gehen. Beide müssten soviel arbeiten müssen, dass ihnen keine Zeit für die Scheidung bleibt.
Die Frauen haben eindeutig zuviel Zeit für:
*Brigitte-Foren
*Chatten
*SMSsen
*Telefonieren
*Fernsehen
*Shoppen
*Sich beklagen
*SIch unterdrückt fühlen
*Rumzuzicken
*Frauenintrigen schmieden
*Frauenberatungsstellen aufsuchen
*Kuckuckskinder zu empfangen
*Kinder gegen den Vater aufhetzen
*(fehlendes bitte nachtragen)
"Welt"liche Lügen über das Unterhaltsgesetz
Holger, Monday, 06.07.2009, 09:29 (vor 6018 Tagen) @ Mus Lim
Nie zuvor wurden in der Bundesrepublik in einer einzigen
Legislaturperiode
so tief greifende Veränderungen für das Leben der Frauen durchgesetzt
wie
unter Angela Merkel. Doch die Reformen werden vieles hinwegfegen, was
Familien in der Vergangenheit lieb und teuer war.
Ich zitiere die Welt:
"Das neue Unterhaltsrecht sieht vor, dass nach einer Scheidung jeder
Partner für sich selbst zu sorgen hat – so, als hätte es nie eine Ehe
gegeben. Selbst geschiedene Mütter kleiner Kinder müssen dem Arbeitsmarkt
zur Verfügung stehen."Ich zitiere Isabelle Götz, Richterin am OLG München und stellv.
Vorsitzende des Deutschen Familiengerichtstages:13:50:
Bei mir als Richter, ich habe es oft erlebt, dass viele Frauen gesagt
haben: "Frau Götz, ich würde ja furchtbar gerne […] aber im Moment kann ich
halt meinen Lebensunterhalt noch nicht selber erwirtschaften." Also auch
diese Tendenz, durchaus selbstständig sein zu wollen - die überwiegende
Zahl der Scheidungsanträge wird ja auch von Frauen gestellt - die war da
und die war sichtbar.(Sie muss ja gar nicht arbeiten, es nur "furchtbar gerne" wollen und die
Schuld den Männern für ihre Unselbstständigkeit geben.)14:15:
Und deshalb […] hat man sich für diese drei Jahre entschieden mit der
Maßgabe, dass sich danach der Unterhaltszeitraum natürlich verlängern kann,
aus Gründen, die in der Person des Kindes liegen oder in der Person der
Mutter. Und bei den Gründen, die in der Person der Mutter liegen, muss ich
als Richter natürlich auch schauen, gibt es da ein Vertrauen, dass in der
Ehe aufgrund der vorhandenen Absprachen oder einfach des tatsächlichen
gelebten Lebens entstanden ist, und das ich schützen muss, und weswegen ich
dieser Mutter nun erlauben kann, und sogar muss, nur ganz eingeschränkt
erwerbstätig zu sein. Also diese Möglichkeiten haben wir.Eva Möllring (CDU)
15:00
Wir [die CDU] hätten gerne den Unterhaltsanspruch verlängert und erhöht,
sowohl für die geschiedenen als auch für die unverheirateten Mütter, [aber
das wollten die Sozialdemokraten nicht mitmachen].
Wir haben jetzt im Gesetz drin […], dass der Unterhaltsanspruch MINDESTENS
drei Jahre nach der Geburt gilt. Und in diesem MINDESTENS […] steckt eben,
dass wir durchaus eine Verlängerung für sinnvoll halten. Nur das eben diese
Verlängerung im Einzelfall geprüft und auch begründet werden muss. […]
Es gibt ja wirklich Fälle, wo nach drei Jahren die volle Erwerbstätigeit
ohne Zweifel möglich ist, wo alle Konstellationen so hervorragend sind,
dass das geht und gewollt ist. Aber es gibt eben auch viele [Fälle], da ist
das nicht möglich. Allein schon, wenn man daran denkt, dass manche ja auch
mit drei Kindern plötzlich alleine dastehen, die ganz unterschiedliche
Betreuungsformen nutzen könnten, die aber alle ziemlich aufwändig sind.(Für Männer gilt "Erhöhte Erwerbsobliegenheit", d.h. Selbstausbeutung bis
zum körperlichen Verfall durch Zweitjob etc., für Frauen gilt, sie muss nur
arbeiten, wenn "alle Konstellationen so hervorragend sind, dass das geht
und gewollt ist". Das ist die "real existierende Gleichberechtigung" in
Deutschland.)aus:
Deutschlandradio
- Kontrovers
Familie, Kinder, Partnerschaften - Wer profitiert vom neuen
Unterhaltsrecht?
Der Lesbostalinismus in der BRD hat ein selbstlimitierendes System erschaffen.
Das Schlimmste: Männern wurden die Augen geöffnet. Dafür sind wir ihnen dankbar.
Up, up and away...
Männern werden die Augen geöffnet
Mus Lim, Monday, 06.07.2009, 09:48 (vor 6018 Tagen) @ Holger
Das Schlimmste: Männern wurden die Augen geöffnet.
Offenbar noch nicht genügend Männern.
Ich warte immer noch auf den Tsunami …
Hoffentlich muss ich nicht mehr allzulang warten …
Männern werden die Augen geöffnet
Holger, Monday, 06.07.2009, 09:51 (vor 6018 Tagen) @ Mus Lim
Das Schlimmste: Männern wurden die Augen geöffnet.
Offenbar noch nicht genügend Männern.
Ich warte immer noch auf den Tsunami …Hoffentlich muss ich nicht mehr allzulang warten …
Mußt nicht.
Flüge nach Jakarta bei Emirates derzeit für 486 Euronen.
Warten auf den Tsunami
Mus Lim, Monday, 06.07.2009, 09:56 (vor 6018 Tagen) @ Holger
Ich warte immer noch auf den Tsunami …
Flüge nach Jakarta bei Emirates derzeit für 486 Euronen.
Meinen Sie, so geht es mit dem Tsunami schneller? 
*grüzli*
Warten auf den Tsunami
Holger, Monday, 06.07.2009, 09:59 (vor 6018 Tagen) @ Mus Lim
Ich warte immer noch auf den Tsunami …
Flüge nach Jakarta bei Emirates derzeit für 486 Euronen.
Meinen Sie, so geht es mit dem Tsunami schneller?
*grüzli*
Nö. Da WAR er schon!
Holger, ganz entspannt an die Palmen denk im Oktober, hello Expat!
Warten auf den Tsunami
Mus Lim, Monday, 06.07.2009, 10:04 (vor 6018 Tagen) @ Holger
Meinen Sie, so geht es mit dem Tsunami schneller?
Nö. Da WAR er schon!
Der ist leider nicht bei uns angekommen. :( *schluchts*)
Holger, ganz entspannt an die Palmen denk im Oktober, hello Expat!
Gute Reise wünscht,
Mus Lim