Männerzwangsdienst gerne, ihr Quotentussis!
Dieser Satz bringt die ganze feministische Misere auf den Punkt:
“Wir Männer leisten begeistert staatliche Zwangsdienste, treten Quotentussis zuliebe gerne beruflich zurück und zahlen mit Freude Unterhalt für Kinder, mit denen uns unsere Ex jeglichen Kontakt stur verweigert.”
Quotentussi – wenn der Mann dann endlich den Zwangsdienst und sein Hochschulstudium hinter sich hat, lässt er gerne der Alpha-Power-Frau den Vortritt im Staatsdienst. Warum sollte ein Mann auch Staatsanwalt werden wollen? Eine (künftige) Alpha-Power-Staatsanwältin ist ihm doch immer überlegen. Bei der Einstellung und auch bei der Beförderung. Da wandert der deutsche Mann lieber aus, wenn er denn die Möglichkeit hat.
Kindesunterhalt – irgendwann reicht es. Lieber keine Kinder. Vielleicht eine Vasektomie? Am besten vielleicht schon mit 20 Jahren, möglicherweise schon mitten im Männerzwangsdienst, dann hat man wenigstens ein paar Jahre lang Spass. Oder erst dann, wenn Mann vernünftig Geld verdient – und in das Beuteschema vieler Frauen fällt. Und ganz wichtig: Der Frau nicht auf die Nase binden, wer eine Vasektomie hinter sich hat. Das erstmal verschweigen. Spass haben und kein Kind in die Welt setzen. Und auch nicht mit der Frau zusammenziehen. Und auch nicht heiraten. Ein bisschen Macho sein, das mögen viele Frauen. Diesbezüglich ist Tony Soprano möglicherweise ein gutes Vorbild.
Also ihr Quotentussis in den öffentlichen Einrichtungen: Männer leisten gerne Zwangsdienste und lassen euch auch gerne den Vortritt. Denn Menschenrechte gelten halt in vollem Umfang nur für die Superfrauen. Denn das Männliche muss überwunden werden in der gegenwärtigen feministischen Diktatur. Im “Dritten Reich” sollte das Jüdische überwunden werden. Heute ist es das Männliche. Ihr seid super, Quotentussis, Männer bewundern euch! Im Dritten Reich durften die Juden die Arier bewundern. Heute bewundern Männer die überlegene Rasse der Super-Quotentussis. Staatsanwältinnen sind halt männlichen Staatsanwälten überlegen. Genauso wie die Arier den Juden nach der damaligen Ideologie überlegen waren. Und auch Richterinnen sprechen selbstverständlich besser Recht als männliche Richter. Im Dritten Reich gab es Rassismus. Heute gibt es den feministischen Sexismus.
Fahrt zur Hölle, ihr feministischen Feinde des deutschen Mannes. Ihr habt eure Seele dem feministischen Teufel verkauft.
http://manoftheworld.wordpress.com/2008/05/07/mannerzwangsdienst-gerne-ihr-quotentussis/
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