Wissenschaft streitet um Frauenquote
Der scheidende DFG-Präsident Ernst-Ludwig Winnacker hatte gesagt: „Wenn wir nicht 40 Prozent unseres intellektuellen Potenzials vor der Tür lassen wollen, helfen nur noch Quoten“.
Schavan: Bilanz ist unbefriedigend
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Ägyptens Parlament legt Frauenquote fest
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Studie: Abwrackprämie erhöht Frauenquote bei Neuwagenkäufen
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"Es geht darum, mehr qualifizierten Frauen eine Karriere in der Wissenschaft zu ermöglichen, nicht darum, Frauen über eine starre Quote in der Wissenschaft unterzubringen", sagte Sachsens Wissenschaftsminsterin Dr. Eva-Maria Stange am 25.05. in Dresden. Chancengleichheit sei Leistungsgerechtigkeit.
ohne massive, unpopuläre Eingriffe...
"Am vehementesten pro verbindliche Frauenquoten tritt der Präsident der Leibniz-Gemeinschaft (WGL), Ernst Rietschel, ein. „Winnacker hat völlig recht. Wir müssen radikal solange Quoten verlangen, bis ein Ausgleich erreicht ist – bis hin zu 50:50. Andere können das“, sagte der Chemiker. „Wir haben keine Zeit und ohne massive, unpopuläre Eingriffe schaffen wir das nicht, denn Männer hatten 2000 Jahre Zeit, ihre Plätze zu erobern.“ Zur WGL gehören 84 Institute mit 1 000 Beschäftigten."
Handelsblatt
Sie wollen sich gerade eine Legitimation für ihr faschistisches Handeln geben.
Frauen an die Macht - auch wenn sie nicht wollen
Wenn Frauen jetzt auch in der Forschung zwangsbeglückt werden, ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Forschungsstandort Deutschland den Bach runtergeht.
Bei der geringen Anzahl weiblicher Bewerber müssten zwangsläufig schlechter qualifizierte Frauen besser qualifizierten Männern vorgezogen werden. Die Wissenschaftslandschaft durchlebt dann bald dieselbe inhaltliche Verödung wie die Medien.
Vokabel "faschistisches"
Sie wollen sich gerade eine Legitimation für ihr faschistisches Handeln
geben.
Mir gefällt die Vokabel "faschistisches" in diesem Zusammenhang nicht. Wie wäre es mit 'sexistisches' oder 'totalitär-sexistisches' oder - wenn es schon sein muss - 'quasi-faschistisches' Handeln?
Ich kann mit der Vokabel 'faschistisch' sowieso nichts anfangen.
Potential ausschöpfen durch Frauenquoten
Der scheidende DFG-Präsident Ernst-Ludwig Winnacker hatte gesagt: „Wenn wir
nicht 40 Prozent unseres intellektuellen Potenzials vor der Tür lassen
wollen, helfen nur noch Quoten“.
Wenn es einen ernsthaften Diskurs gäbe, dann müsste die Gegenfrage natürlich lauten: Welche Belege hat er dafür, dass es hier überhaupt ein unerschlossenes intellektuelles Potential gibt.
Vielleicht sind ja die deutschen Weibchen wirklich anders als die z.B iranischen oder auch US-amerikanischen.
Oder auch nicht und es gibt tatsächlich subtil sexistische Strukturen welche die hiesigen Weibchen in rosarote Prinzessinnenkleidchen hüllt, ihnen Puderzucker in den Hintern bläst und sie so ein bequemes, intellektuell wenig anspruchsvolles, dafür aber ein soviel längeres Leben führen läßt.
Wenn er also ein Potential heben will, sollte er vielleicht an diese Strukturen rangehen. Quoten sind hier nur eine weitere Puderzuckersorte.
Und im Wissenschaftsbetrieb zudem pures Gift. Eine Quotentussi wird immer eine sein, niemals wird sie wissenschaftliche Reputation erlangen können. Egal was sie macht.
Das gilt analog auch fürs Management und eigentlich auch in der Politik - da fällt eine Quotenknalltüte unter den anderen Knalltüten allerdings am wenigsten auf...
Vokabel "faschistisches"
Sie wollen sich gerade eine Legitimation für ihr faschistisches Handeln
geben.
Mir gefällt die Vokabel "faschistisches" in diesem Zusammenhang nicht. Wie
wäre es mit 'sexistisches' oder 'totalitär-sexistisches' oder - wenn es
schon sein muss - 'quasi-faschistisches' Handeln?Ich kann mit der Vokabel 'faschistisch' sowieso nichts anfangen.
Mir gefällt faschistisch in so einem Zusammenhang dagegen ausnehmend gut. Denn Begriffe sind nicht wertfrei, leider. Wo Dir und ir bei "feministisch" schon der Hut hochgehen mag, ist das bei der Mehrheit keineswegs so. Feminismus ist doch positiv besetzt. Faschismus nicht, außer vielleicht in einigen Gegenden Italiens. Wenn es durch solche Vergleiche gelingt, Fragwürdigkeit bestimmter Dinge darzulegen, nichts dagegen. Dabei im besonderen nicht zu vergessen die historischen marxistischen Ursprünge und Grundlagen des Feminismus.
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Potential ausschöpfen durch Frauenquoten
Wenn er also ein Potential heben will, sollte er vielleicht an diese
Strukturen rangehen. Quoten sind hier nur eine weitere Puderzuckersorte.
Richtig. Sämtliche Unterhaltsberechtigungen streichen, ordentliche Kampagnen: "Frauen, die keinen ordenlichen Beruf haben sind erbärmliche Versager!", "Haste nix, biste keine richtige Frau!", "Jede ist ihres Glückes Schmied, die die nichts erreichen sind selber schuld", "Wer sich mit mittellosen Frauen abgibt, ist ein Vollidiot!", "Arm = Häßlich, igitt!"..
Dann wird man sehen wie schnell die Prinzessinnenfächer abgelegt und die grauen Zellen aktiviert werden.
Vokabel "faschistisches"
Sie wollen sich gerade eine Legitimation für ihr faschistisches Handeln
geben.
Mir gefällt die Vokabel "faschistisches" in diesem Zusammenhang nicht. Wie
wäre es mit 'sexistisches' oder 'totalitär-sexistisches' oder - wenn es
schon sein muss - 'quasi-faschistisches' Handeln?Ich kann mit der Vokabel 'faschistisch' sowieso nichts anfangen.
Ich gebe zu der Begriff ist sehr weit. Mir war aber danach, weil er von unpopulären Maßnahmen spricht. Faschistisch hier i.S. von Antidemokratisch. Hier wird auf den Willen des Volkes keine Rücksicht genommen, sondern rücksichtslos eine Ideologie durchgesetzt. Diese Ideologie würde ich dann mit Deinen oben genannten Begriffen beschreiben.
Potential ausschöpfen durch Frauenquoten
Der scheidende DFG-Präsident Ernst-Ludwig Winnacker hatte gesagt: „Wenn
wir
nicht 40 Prozent unseres intellektuellen Potenzials vor der Tür lassen
wollen, helfen nur noch Quoten“.
Wenn es einen ernsthaften Diskurs gäbe, dann müsste die Gegenfrage
natürlich lauten: Welche Belege hat er dafür, dass es hier überhaupt ein
unerschlossenes intellektuelles Potential gibt.Vielleicht sind ja die deutschen Weibchen wirklich anders als die z.B
iranischen oder auch US-amerikanischen.Oder auch nicht und es gibt tatsächlich subtil sexistische Strukturen
welche die hiesigen Weibchen in rosarote Prinzessinnenkleidchen hüllt,
ihnen Puderzucker in den Hintern bläst und sie so ein bequemes,
intellektuell wenig anspruchsvolles, dafür aber ein soviel längeres Leben
führen läßt.Wenn er also ein Potential heben will, sollte er vielleicht an diese
Strukturen rangehen. Quoten sind hier nur eine weitere Puderzuckersorte.Und im Wissenschaftsbetrieb zudem pures Gift. Eine Quotentussi wird immer
eine sein, niemals wird sie wissenschaftliche Reputation erlangen können.
Egal was sie macht.Das gilt analog auch fürs Management und eigentlich auch in der Politik -
da fällt eine Quotenknalltüte unter den anderen Knalltüten allerdings am
wenigsten auf...
Volle Zustimmung. Im Grunde muß man also sagen, Quoten sind gerade in der Wissenschaft ein Mittel, das uns zuarbeitet wie sonst nur weniges. Gerade da gehen Quotentussen krachen, mehr als in der Politik oder im ÖD. Da tritt das Bild von hirnlosen, tussigen, unnützen, überkandidelten Weibern besonders deutlich zum Vorschein. Nur weiter so, also! Danke, Femis!!
))
Peter, Du denkst immer noch viel zu verantwortungsvoll. Ganz Patriarch, das Ganze im Auge und nicht nur das Eigene. So wird das nie was mit der Gleichstellung, daran wird man ähh frau Dich immer packen können!
--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Potential ausschöpfen durch Frauenquoten
Wenn er also ein Potential heben will, sollte er vielleicht an diese
Strukturen rangehen. Quoten sind hier nur eine weitere
Puderzuckersorte.
Richtig. Sämtliche Unterhaltsberechtigungen streichen, ordentliche
Kampagnen: "Frauen, die keinen ordenlichen Beruf haben sind erbärmliche
Versager!", "Haste nix, biste keine richtige Frau!", "Jede ist ihres
Glückes Schmied, die die nichts erreichen sind selber schuld", "Wer sich
mit mittellosen Frauen abgibt, ist ein Vollidiot!", "Arm = Häßlich,
igitt!"..Dann wird man sehen wie schnell die Prinzessinnenfächer abgelegt und die
grauen Zellen aktiviert werden.
Das wär ja mal was, solche Kampagnen! Gleichstellungs- und gendermäßig voll abgesegnet, würde ich sagen. Kann keine Femanze was dagegen haben. Da fehlen eigentlich nur noch fetzige Werbeslogans wie "Pack meine Alte nicht an" oder "Geh mir nicht an die Wäsche" nach Art neue Wege für JungsInnen. Da bin ich leider nicht gerade kreativ.
Aber wenn einer Ideen hat? Das könnte man groß aufziehen. Vielleicht sogar bei MANNdat.
--
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MÖSE=BÖSE
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Potential ausschöpfen durch Frauenquoten
Frauen sind dumm. Kluge Leute brauchen keine Quote, um - formell - zu den klugen Leuten zu gehören. Frauen offenbar schon.
Potential ausschöpfen durch Frauenquoten
Da fehlen eigentlich nur noch fetzige Werbeslogans wie "Pack meine Alte nicht
an" oder "Geh mir nicht an die Wäsche" nach Art neue Wege für JungsInnen.
Da bin ich leider nicht gerade kreativ.
Haha, "Meine Höhle mache ich alleine klar!" (Bergbau, Abwasserkanal) "Wer will's denn schon Eingleisig?" (Bahnstreckenarbeiter) "Unter freiem Himmel schlafen macht den Kopf frei!" (Obdachloser) "No Risk, No Sex-Appeal!" (Gerüstbauer)..
Da wäre es wohl schnell vorbei mit dem Genderquatsch..
Potential ausschöpfen durch Frauenquoten
Frauen sind dumm. Kluge Leute brauchen keine Quote, um - formell - zu den
klugen Leuten zu gehören. Frauen offenbar schon.
Never ever, Frauen sind nicht dumm. Wie schaffen sie es sonst, über Generationen Männer zu beherrschen und an der Macht zu bleiben? 
Frauen sind nach den geltenden Maßstäben zur Intelligenzbewertung dümmer, nicht dumm, sie sind weniger zu rationalem Denken und zu Abstraktion fähiger als Männer. An männlich festgelegten Maßstäben bewertet, das ist ja nun einmal auch wahr. Wobei Femanzen die letzten wären, die ausgerechnet daran etwas ändern wollten.
Was spricht eigentlich dagegen, Männer und Frauen gemäß ihren Fähigkeiten, Neigungen, Vorlieben, beruflich einzusetzen? Naa - was?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Potential ausschöpfen durch Frauenquoten
Und im Wissenschaftsbetrieb zudem pures Gift. Eine Quotentussi wird
immer
eine sein, niemals wird sie wissenschaftliche Reputation erlangen
können.
schön wärs. ABER: wissenschaft IST ÖD! es gibt ja schon weitgehend gequotete fächer, wissenschaft etabliert sich da immer häufiger als gender"forschung", die sich v.a. in ausbreitung immer desselben grundannahmen auf praktisch ALLES kundtut. AUSSERDEM: wer mal nen sonnenplatz bekommen hat, kann dort auch sehr unauffällig mit einem minimum an realer tätigkeit überleben. dass zu ewigem mittelbaudasein oft auch nch mit HART IV-ähnlicher bezahlung verdammte leute (falsches geschlecht, kein netzwerk, behinderte karriere etc.) wissenschaftlich kreativer und produktiver sind als die professor(innen)schaft kommt immer öfter vor, dass unis nicht einmal mehr zum jahresende die publikationen ihrer mitarbeiter(innen) abfragen auch. das verhältnis zwischen position und leistung wird immer willkürlicher. deshalb wird es nicht einmal mehr beleuchtet. aus der richtung ist keine besserung zu erwarten - eher müsste mal hineingeleuchtet werden, was da so abläuft.
Potential ausschöpfen durch Frauenquoten
Never ever, Frauen sind nicht dumm. Wie schaffen sie es sonst, über
Generationen Männer zu beherrschen und an der Macht zu bleiben?
Um jemanden zu beherrschen, muss man nicht intelligent sein. Es genügt, dessen Zuneigung und Integrität zu missbrauchen.
Das können vor allem dumme Leute - kluge Leute müssen niemanden ausnutzen. Hätte ja keinen auch Sinn.
Sowas ist zu befürchten
Im Zweifel sind *immer noch die Männerbunde am Werke*, dann werden eben im nächsten Schritt die Publikationen quotiert.
Wem "faschistisch" zu ausufernd ist, der nenne es "femifaschistisch"
Damit ist unmißverständlich klargestellt, was genau gemeint ist, nämlich, dass Feminismus nichts weiter ist als eine von mehreren Spielarten des Faschismus.
Und es trifft die Femis auch viel empfindlicher. Nimm z.B. Angies braunen Salon. Das Wort "faschistisch" geht dort unbeanstandet durch, das Wort "femifaschistisch" bleibt automatisch im Zensurfilter hängen.
Beelzebub
--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Potential ausschöpfen durch Frauenquoten
Volle Zustimmung. Im Grunde muß man also sagen, Quoten sind gerade in der
Wissenschaft ein Mittel, das uns zuarbeitet wie sonst nur weniges. Gerade
da gehen Quotentussen krachen, mehr als in der Politik oder im ÖD. Da tritt
das Bild von hirnlosen, tussigen, unnützen, überkandidelten Weibern
besonders deutlich zum Vorschein. Nur weiter so, also! Danke, Femis!!
))
Du bist ja Optimist.
Die Geisteswissenschaften sind schon weithin zum Genderseich verkommen, gerade auch in den USA.
Warum sollte das mit den Naturwissenschaften nicht ebenso gelingen.
Werden uns die Chinesen halt noch schneller abhängen.
Wie sich das gehobene Femanzengold in wissenschaftlicher Falschmünzerie einsetzen lässt, kann man bei Christina Hoff-Summers nachlesen, hier.
The formidable Christine Rosen (formerly Stolba), in her 2002 report on the five leading women's-studies textbooks, found them rife with falsehoods, half-truths, and "deliberately misleading sisterly sophistries." Are there serious scholars in women's studies? Yes, of course. Sarah Blaffer Hrdy, an anthropologist at the University of California at Davis; Janet Zollinger Giele, a sociologist at Brandeis; and Anne Mellor, a literary scholar at UCLA, to name just three, are models of academic excellence and integrity. But they are the exception. Lemon's book typifies the departmental mind-set.
Die wunderbare Christine Rosen fand, wie sie in ihrer Übersicht 2002 über die 5 führenden Lehrbücher des Faches Women's Studies feststellte, diese angefüllt mit Unwahrheiten, Halbwahrheiten und "absichtsvoll in die Irre führenden frauensolidarischen Spitzfindigkeiten".
Gibt es keine ernst zu nehmenden Gelehrten im Fach Woman's Studies?
Doch, einige.
(...)
Aber sie sind Ausmahmen. Lemon's Buch (ein rechtsgeschichtliches Standardwerk über die lange Historie der patriarchalen "Unterdrückung" der Frau im angelsächsischen Recht, voll mit aberwitzigen Behauptungen und jenen Unwahrheiten, die Rosen meint) verkörpert den dort, im Fache Women's Studies, herrschenden Geist in typischer Weise.
Dieser Geist wird sich quotengefördert verbreiten und unsere ideologisch auf Linie laufenden Wissenschaftsfunktonäre incl. Genderpresse werden darüber schweigen.
Im Gegenteil, sie werden sogar noch jubeln über die neuen, ans Licht gehobenen Talente.
Jahrzehnte konnte sich die Pseudogenetik des Herrn Lyssenko in der UDSSR Stalins als "Wissenschaft" halten, weil sie so wunderbar konform ging mit der Staatsideologie.
Ähnliches erwartet uns jetzt im lesbokratischen Stalinismus, auf den wir zusteuern.
Interessant! Fräge...
Der scheidende DFG-Präsident Ernst-Ludwig Winnacker hatte gesagt: „Wenn wir
nicht 40 Prozent unseres intellektuellen Potenzials vor der Tür lassen
wollen, helfen nur noch Quoten“.
Ich lebte bislang in einer vermutlich hoffnunglos verstaubten Vorstellungswelt in der sich Wissenschaft durch belastbare Beweisführung auszeichnet. Fräge ich doch mal: Welchen Beweis kann Wissenschafler Winnacker für diese genderunwissenschaftliche Prothese erbringen. Frage ich doch mal weiter: Wenn 40% intellektuellen Potenzials Frauen erbringen könnten, wieviel intellktuelles Potential geht der Wissenschaft dadurch verloren, dass ein gewisser, statistisch nicht genau erfasster Prozentsatz männlicher Schüler auf Grund seltsamer sozialwissenschaftlicher - pädagogischer Thesen aus dem höheren Bildungsbetrieb ferngehalten wird? Und noch weiter: Wieviel % wissenschaftliches Potential geht zukünftig verloren, weil wegen herrschender Umstände Jungen und Jungmänner nicht einsehen wollen, dass sie sich hart erarbeiten müssen, was 40% weiblicher Mitbewerberinnen per Quote geschenkt werden soll? Und noch ne Frage: Wieviel Prozent gehen dem Wissenschaftpotenzial Deutschlands verloren, weil Heerscharen von Wissenschaftlern dieses Land verlassen? Und weil ich schon mal dabei bin: Wieviel offene Stellen in Forschungseinrichtungen existieren, die dringend von weiblichen 40% Potenzial besetzt werden müssen; oder anders gefragt: gibt es keine offene Stellen? Sondern existieren mehr Stellen,die mehr oder weniger gut bereits anderweitig besetzt sind und dringend der Neubesetzung bedürfen, weil das derzeitig vorhandene dort ansässige wissenschaftliche Potenzial nicht mehr gebraucht wird, weil da jetzt Quotenmädelz auf angewärmten Plätzen Erfolge einheimsen dürfen, die nicht sie geschaffen haben?
Ob Frau Wirtschaftseinsteinin dem Herrn Winn Kacker eine relativ funktionierende Formel für Berechnungen liefern könnte, die meine Fragen beantworten? Vielleicht haben Powerfrauinnen Helen und Tigerdingens die Lösung für meine Verunsicherung?
"Es geht darum, mehr qualifizierten Frauen eine Karriere in der
Wissenschaft zu ermöglichen, nicht darum, Frauen über eine starre Quote in
der Wissenschaft unterzubringen", sagte Sachsens Wissenschaftsminsterin Dr.
Eva-Maria Stange am 25.05. in Dresden. Chancengleichheit sei
Leistungsgerechtigkeit.
Das mit der starren Quote habe ich verstanden, sie wird flexibel sobald der Quotendreck das Verhältniss 60:40 zu Gunsten der Frauen übersteigt. In einzelnen medizinischen Fächern soll das ja schon so sein. Auch bei den Vetrinären: Massenhaft Ärztinnen für Goldhamster, wenig Personal was den Kühen in den Arsch fasst.
Welche Quote hilft dort?
Völlig verwirrt
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Interessant! Fräge...
Ich lebte bislang in einer vermutlich hoffnunglos verstaubten
Vorstellungswelt in der sich Wissenschaft durch belastbare Beweisführung
auszeichnet.
Ick och.
Fräge ich doch mal: Welchen Beweis kann Wissenschafler
Winnacker für diese genderunwissenschaftliche Prothese erbringen.
Keinen.
Darum geht es doch bei Gender.
Frauen wollen nicht mehr dumm und völlig nutzlos sein - dafür hat dann das Gemeinwesen oder ein Mann mittels Quoten zu sorgen.
Wissenschaft ist anstrengend
Letztens hatte ich eine Unterhaltung mit einer Kollegin über Schwangerschaft während des Studiums. Sie meinte, ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium sei doch etwas arg hart um es zusammen mit Schwangerschaft zu bewältigen. Da sei es doch besser, etwas "einfacheres" wie Pädagogik, Soziologie etc. zu studieren.
AHA - es gibt offensichtlich einen Konsens darüber, dass die typischen Männerdomänen doch etwas härter und komplizierter sind. Aus diesem Grund werden sie von Frauen wohl auch gemieden. Trotzdem wollen Soziologinnen natürlich von "gleichwertiger" Arbeit sprechen, wenn sie z.B. mit einem Physiker verglichen werden.
Nichts gegen Frauendomänen. Auch hier haben Männer Großartiges geschaffen. Allerdings kommt es darauf an, was man daraus macht. Die Geisteswissenschaften bieten wohl mehr Nischen, in denen sich so manch Denkfauler verstecken und mit Ideologien volldröhnen kann. Ein geisteswissenschaftliches Studium verlangt eben mehr Selbstdisziplin, wenn man etwas Anständiges produzieren will.
Vokabel "faschistisches"
Sie wollen sich gerade eine Legitimation für ihr faschistisches
Handeln
geben.
Mir gefällt die Vokabel "faschistisches" in diesem Zusammenhang nicht.
Wie
wäre es mit 'sexistisches' oder 'totalitär-sexistisches' oder - wenn es
schon sein muss - 'quasi-faschistisches' Handeln?Ich kann mit der Vokabel 'faschistisch' sowieso nichts anfangen.
Ich gebe zu der Begriff ist sehr weit. Mir war aber danach, weil er von
unpopulären Maßnahmen spricht. Faschistisch hier i.S. von Antidemokratisch.
Hier wird auf den Willen des Volkes keine Rücksicht genommen, sondern
rücksichtslos eine Ideologie durchgesetzt. Diese Ideologie würde ich dann
mit Deinen oben genannten Begriffen beschreiben.
Ich bin mir sicher, dass in unser sozialistischen Demokratie sich eine kritische Maße an Volldeppen finden wird, für die Frauenquoten etwas ganz tolles sind. Demokratien können auch totalitär sein.
Wissenschaft ist anstrengend
Nichts gegen Frauendomänen. Auch hier haben Männer Großartiges geschaffen.
Frauen nicht.
Vokabel "faschistisches"
Sie wollen sich gerade eine Legitimation für ihr faschistisches Handeln
geben.
Mir gefällt die Vokabel "faschistisches" in diesem Zusammenhang nicht. Wie
wäre es mit 'sexistisches' oder 'totalitär-sexistisches' oder - wenn es
schon sein muss - 'quasi-faschistisches' Handeln?Ich kann mit der Vokabel 'faschistisch' sowieso nichts anfangen.
nutze immer das wort femischistisch! 
Wissenschaft streitet um Frauenquote
"Es geht darum, mehr qualifizierten Frauen eine Karriere in der
Wissenschaft zu ermöglichen, nicht darum, Frauen über eine starre Quote in
der Wissenschaft unterzubringen", sagte Sachsens Wissenschaftsminsterin Dr.
Eva-Maria Stange am 25.05. in Dresden. Chancengleichheit sei
Leistungsgerechtigkeit.
Ist das ein zögerlicher Ansatz mal gegen einen narzisstischen Feminismus anzugehen?
Wenn Chancengleichheit als Leistungsgerechtigkeit begriffen wird, dann wiederspricht der ganze frauenzentrierte Förderwahn auch einer Leistungsgerechtigkeit. Aber ich befürchte Frauenförderung bedeutet natürlich soviel wie es den Frauen zu ermöglichen. In ein paar Jahr(zehnten) darf dann festgestellt werden es gehe nicht darum Frauen über eine starre Förderung unterzubringen.
Wissenschaft streitet um Frauenquote
"Es geht darum, mehr qualifizierten Frauen eine Karriere in der
Wissenschaft zu ermöglichen, nicht darum, Frauen über eine starre Quote in
der Wissenschaft unterzubringen", sagte Sachsens Wissenschaftsminsterin Dr.
Eva-Maria Stange am 25.05. in Dresden. Chancengleichheit sei
Leistungsgerechtigkeit.
Shelby Steele, ein amerikanischer Anthropologe, vertritt die Meinung, daß für die Schwarzen in den USA die affirmative action, d.h. die relative Bevorzugung der Schwarzen, schädlich sei. s. Süddeutsche Zeitung, diese Wochenendausgabe.
Wissenschaft streitet um Frauenquote
"Es geht darum, mehr qualifizierten Frauen eine Karriere in der
Wissenschaft zu ermöglichen, nicht darum, Frauen über eine starre Quote
in
der Wissenschaft unterzubringen", sagte Sachsens Wissenschaftsminsterin
Dr.
Eva-Maria Stange am 25.05. in Dresden. Chancengleichheit sei
Leistungsgerechtigkeit.
Ist das ein zögerlicher Ansatz mal gegen einen narzisstischen Feminismus
anzugehen?
Nein.
"Karrierewege an Hochschulen entscheiden sich oft in Berufungsverfahren. Transparente, offene Ausschreibungen für Qualifikationsstellen und eine stärkere Besetzung der Berufungskommissionen mit Frauen sind keine Eingriffe in die Wissenschaftsfreiheit , aber erste Bausteine für mehr Chancengleichheit", so die Wissenschaftsministerin.
Bisher wurden die meisten Top- Stellen also 'geheim' vergeben.
Und in Berufungskomissionen sollen in Zukunft die GenderistInnen sitzen.
DAS hat sie gesagt und nichts anderes.
Potential ausschöpfen durch Frauenquoten
Du bist ja Optimist.
Eher etwas einfältig
Die Geisteswissenschaften sind schon weithin zum Genderseich verkommen,
Die wunderbare Christine Rosen fand, wie sie in ihrer Übersicht 2002 über
die 5 führenden Lehrbücher des Faches Women's Studies feststellte, diese
angefüllt mit Unwahrheiten, Halbwahrheiten und "absichtsvoll in die Irre
führenden frauensolidarischen Spitzfindigkeiten".
Gibt es keine ernst zu nehmenden Gelehrten im Fach Woman's Studies?
Doch, einige.
(...)
Aber sie sind Ausmahmen. Lemon's Buch (ein rechtsgeschichtliches
Standardwerk über die lange Historie der patriarchalen "Unterdrückung" der
Frau im angelsächsischen Recht, voll mit aberwitzigen Behauptungen und
jenen Unwahrheiten, die Rosen meint) verkörpert den dort, im Fache Women's
Studies, herrschenden Geist in typischer Weise.
Dieser Geist wird sich quotengefördert verbreiten und unsere ideologisch
auf Linie laufenden Wissenschaftsfunktonäre incl. Genderpresse werden
darüber schweigen.
Im Gegenteil, sie werden sogar noch jubeln über die neuen, ans Licht
gehobenen Talente.
Genau. Und exakt dies wird bei genauso ideologieanfälligen Naturwissenschaftlern passieren.
Die absolute Spitzenstellung der US- Forscher ist bald Vergangenheit. Hello China! Hello India!
Jahrzehnte konnte sich die Pseudogenetik des Herrn Lyssenko in der UDSSR
Stalins als "Wissenschaft" halten, weil sie so wunderbar konform ging mit
der Staatsideologie.
Ähnliches erwartet uns jetzt im lesbokratischen Stalinismus, auf den wir
zusteuern.
Durch die Dogmen des 'Wissenschaftlichen Marxismus- Leninismus' sind in der Vergangenheit Gesellschaftswissenschaften und auch Naturwissenschaften in der Entwicklung massiv behindert worden.
Schönes Beispiel: Medizin wurde als nachrangiges Dienstleistungsfach absolut nachrangig behandelt.
Ihr Standard und ihre Spitzenforschung befanden sich beim Fall des 'eisernen Vorhangs' auf Dritteweltniveau
Wem "faschistisch" zu ausufernd ist, der nenne es "femifaschistisch"
Damit ist unmißverständlich klargestellt, was genau gemeint ist, nämlich,
dass Feminismus nichts weiter ist als eine von mehreren Spielarten des
Faschismus.Und es trifft die Femis auch viel empfindlicher. Nimm z.B. Angies braunen
Salon. Das Wort "faschistisch" geht dort unbeanstandet durch, das Wort
"femifaschistisch" bleibt automatisch im Zensurfilter hängen.Beelzebub
Du solltest wissen, daß wir das nicht haben wollen. Cassandra und ich haben uns darauf geeinigt, Pöbeleien konsequent zu löschen. Steht übrigens auch in den Regeln. Und die sind für alle gleich.
Angela
Leistung quotieren!
"Es geht darum, mehr qualifizierten Frauen eine Karriere in der
Wissenschaft zu ermöglichen, nicht darum, Frauen über eine starre Quote
in
der Wissenschaft unterzubringen", sagte Sachsens Wissenschaftsminsterin
Dr.
Eva-Maria Stange am 25.05. in Dresden. Chancengleichheit sei
Leistungsgerechtigkeit.
ist doch einfach: leistung kann frau definieren als das, was gesellschaftlich als "leistung" anerkannt wird. das kasnn gequotet werden, entsprechend beruhen frauenquoten dann auf leistung...
machen wir uns nichts vor: es sind nicht nur die femis, die diesen schwachsinn verzapfen. NOCH sind es hauptsächlich männer, die ihn in den vertantwortlichen positionen durchgehen lassen oder gar fördern. WARUM WOHL? die profitierenden frauen stammen meist aus dem eigenen umfeld. es bleibt also in der familie. lieber wird die eigene frau oder tochter professorin als so ein dahergelaufener aus den plattenbaughettos. unter der quote leiden nicht die männer, die ohnehin schon ganz oben sitzen, sondern die, denen auf diese weise der aufstieg von oben aus verwehrt werden kann..
Wissenschaft streitet um Frauenquote
Nein.
"Karrierewege an Hochschulen entscheiden sich oft in Berufungsverfahren.
Transparente, offene Ausschreibungen für Qualifikationsstellen und eine
stärkere Besetzung der Berufungskommissionen mit Frauen sind keine
Eingriffe in die Wissenschaftsfreiheit , aber erste Bausteine für mehr
Chancengleichheit", so die Wissenschaftsministerin.Bisher wurden die meisten Top- Stellen also 'geheim' vergeben.
Und in Berufungskomissionen sollen in Zukunft die GenderistInnen sitzen.DAS hat sie gesagt und nichts anderes.
Irgendwie wird es darauf hinaus laufen mit solchen fadenscheinigen Begründungen wie "Männer machen das auch so" oder "2000 Jahre Unterdrückung und hindern von Frauen". Die Erkenntnis, dass Quoten nichts mit Chancengleichheit zu tun haben, ist dann wohl nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Angela ganz überflüssig
Du solltest wissen, daß wir das nicht haben wollen. Cassandra und ich
haben uns darauf geeinigt, Pöbeleien konsequent zu löschen. Steht übrigens
auch in den Regeln. Und die sind für alle gleich.Angela
Und was als Pöbelei zu gelten hat, bestimmt ihr beiden , gelle?
Ich finde es durchaus ok, wenn für Foren Hausordnungen gelten. Auch das Gelbe besitzt eine. Dort steht geschrieben, dass feministische Propaganda gelöscht wird.Manchmal staune ich über die Großzügigkeit, mit der die admins diesen Sachverhalt handhaben.
Ich erinnere mich gut an die Zeit, als die DDR von der BRD laut schreiend die Einhaltung von Freiheits- und Menschenrechten (Berufsverbote, DkP usw,)forderte und sich selbst ienen Dreck um sie kümmerte.
So ähnlich verhalten sich sogenannte Masku - Foren zu Menschinnen aus Femi - Foren. Du darfst ihr viel von Deinen Ansichten schreiben, auch unter Verletzung der Hausordnung. Nicht anders war es bei femdisk.
Also halt einfach den Ball flach oder das Schnäuzchen und zensiere in Eurem Haus. Hier jedenfalls endet Eure Definitions-, Meinungs,- und Zensurmacht.
Ich hoffe, die Löschtaste garantiert dies auch weiterhin.
Belehrungen von Dir bedarf hier niemand; was Du in Deinem Haufen treibst ist freilich Deine Sache.
Ganz liebe viele Grüße
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Schockierend, wie viel Potential in meinem Enterischen Nervensystem flöten geht!
"faschistoid"
Sie wollen sich gerade eine Legitimation für ihr faschistisches Handeln
geben.
Mir gefällt die Vokabel "faschistisches" in diesem Zusammenhang nicht. Wie
wäre es mit 'sexistisches' oder 'totalitär-sexistisches' oder - wenn es
schon sein muss - 'quasi-faschistisches' Handeln?
Der korrektere Begriff wäre "faschistoid".
Robert
Potential ausschöpfen durch Frauenquoten
Frauen sind nach den geltenden Maßstäben zur Intelligenzbewertung
dümmer, nicht dumm, sie sind weniger zu rationalem Denken und zu
Abstraktion fähiger als Männer. An männlich festgelegten Maßstäben
bewertet, das ist ja nun einmal auch wahr. Wobei Femanzen die letzten
wären, die ausgerechnet daran etwas ändern wollten.
Stimmt. Nur leider sind die aktuell gültigen Kriterien zur Intelligenzbewertung diejenigen, die "Erfolg" in der "Aussenwelt" (Wissenschaft, Wirtschaft etc.) versprechen.
Eine "Umbewertung" findet ja gerade statt ("EQ", "gefühlte Wissenschaft" u. dgl.). Scheitert aber irgendwie an den "harten Anforderungen" ...
Was spricht eigentlich dagegen, Männer und Frauen gemäß ihren Fähigkeiten,
Neigungen, Vorlieben, beruflich einzusetzen? Naa - was?
Besser fände ich nicht die Einteilung "Männer/Frauen", sondern eben "jeder" nach seinen Fähigkeiten, Neigungen, Vorlieben. Aber das wäre dann ja "Gleichberechtigung" und keine "Gleichstellung" (die ja so schön viel staatliche Überwachung und Aufsicht braucht, was alle Ideologen so lieben).
Robert