Das andere Geschlecht erkenne ich in aller erster Linie anhand der Anatomie, verbunden damit, das in diesem Fall der Mann eine stehengebliebene Evolution ist.
Seine angebliche Machtausführung der Frau gegenüber will er behalten, wirkt dabei aber lächerlich.
Viele Männer sehen die Frau nicht als gleiches, menschliches Wesen in der Partnerschaft, in der Gesellschaft.
Sie suchen anstelle dessen den "Sippenanschluss" - die "Ehe".
Die "Liebe zur Frau" ist eine Abmachung, in die er sich nicht einbringt. Zwischen Frauen hingegen gibt es keine Mauer, keine Barriere in der Intimität, keine Angst.
Die Frau, als das andere Geschlecht für mich, bestimmt meine Gedanken, mit Wohlgefühl.
Durch die Liebe einer Frau bin ich in meiner Weiblichkeit gewachsen.

gefunden in: http://www.gender-happening.de/index.php?serendipity[subpage]=forum&boardid=3&threadid=3

"ooooohhhhhhhhh wie peinlich, Maria"!

Frauen sind kleine Kinder.

Das andere Geschlecht erkenne ich in aller erster Linie anhand der
Anatomie, verbunden damit, das in diesem Fall der Mann eine
stehengebliebene Evolution ist.

Dauerberieselung mit "Eine Krankheit namens Mann" und dergleichen bleibt nicht ohne Wirkung.

Seine angebliche Machtausführung der Frau gegenüber will er behalten,
wirkt dabei aber lächerlich.

Machtausübung muß es heißen. ANGEBLICH finde ich interessant.

Viele Männer sehen die Frau nicht als gleiches, menschliches Wesen in der
Partnerschaft, in der Gesellschaft.
Sie suchen anstelle dessen den "Sippenanschluss" - die "Ehe".
Die "Liebe zur Frau" ist eine Abmachung, in die er sich nicht einbringt.
Zwischen Frauen hingegen gibt es keine Mauer, keine Barriere in der
Intimität, keine Angst.
Die Frau, als das andere Geschlecht für mich, bestimmt meine Gedanken, mit
Wohlgefühl.
Durch die Liebe einer Frau bin ich in meiner Weiblichkeit gewachsen.

Jo. Deswegen sehen die Frauenliebhaberinnen auch so häufig so betont weiblich aus.

Vielleicht ist Maria eine echte Lesbe, dann kann sie's kaum anders sehen. Vielleicht sind das aber auch die Verwüstungen, die die gnadenlose totale Gleichheitsideologie so anrichtet. In der Verschiedenheit von Mann und Frau nicht mehr die Anziehungskraft sehen zu können.
(die Gleichen schwafeln allerdings an anderer Stelle immer von Vielfalt, Verschiedenheit usw.)

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Das andere Geschlecht erkenne ich in aller erster Linie anhand der
Anatomie, verbunden damit, das in diesem Fall der Mann eine
stehengebliebene Evolution ist.
Seine angebliche Machtausführung der Frau gegenüber will er behalten,
wirkt dabei aber lächerlich.
Viele Männer sehen die Frau nicht als gleiches, menschliches Wesen in der
Partnerschaft, in der Gesellschaft.
Sie suchen anstelle dessen den "Sippenanschluss" - die "Ehe".
Die "Liebe zur Frau" ist eine Abmachung, in die er sich nicht einbringt.
Zwischen Frauen hingegen gibt es keine Mauer, keine Barriere in der
Intimität, keine Angst.
Die Frau, als das andere Geschlecht für mich, bestimmt meine Gedanken, mit
Wohlgefühl.
Durch die Liebe einer Frau bin ich in meiner Weiblichkeit gewachsen.

Die emotionale Leere der narzisstischen Persönlichkeitssörung bringt Menschin dazu, so ein schnödes Politgeseier als Ausdruck einer tiefen Form von Liebe zu "empfinden"

Da kann man nix mehr machen, wohl kaum therapierbar.

Vielleicht ist Maria eine echte Lesbe, dann kann sie's kaum anders sehen.

Wenn sie eine echte Lesbe wäre, dann müßte sie wohl kaum eine derart dumpfpolitisierende Rechtfertigungsrhetorik hinlegen. Man hat den Eindruck, sie will ich selber überzeugen.

Vermutlich hat eine Butch ihr das mühevoll eingeflüstert, nun fühlt sie sich als was besseres als die "dummen Heten" - Besser als die "stehengebliebene Evolution" sowieso.

Machtausübung muß es heißen. ANGEBLICH finde ich interessant.

"Tatsächliche Machtausübung" wäre doch ein Eingeständnis, daß das Geschlecht dem sie sich so haushoch überlegen fühlt doch eine gewisse evolutionäre Fitness hat - Eben keine "stehengebliebene Evolution", da sie auf einer Ebene sozialdarwinistisch argumentiert die man sonst nur von den übelsten Rassisten kennt.

Der Opferrassist argumentiert mit der vermeintlichen Feigheit und Hinterlist seiner Haßklientel, um zu erklären warum "minderwertiges Blut" Erfolg hat. Dieser Weg ist ihr versperrt, weil Mut und offene Konfrontation auch wieder als Eigenschaften des unterlegenen Geschlechtes gelten.