Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zeugungsstreik ist allgegenwärtig

Christian, Saturday, 04.07.2009, 00:18 (vor 6020 Tagen)

Zeugungsstreik ist allgegenwärtig

MartinaManson, Saturday, 04.07.2009, 03:33 (vor 6020 Tagen) @ Christian

http://www.vafk-karlsruhe.de/content/zeugungsstreik.php

Die Karrikatur ist der Volltreffer schlechthin:

[image]

Kennt einer den Wiedenroth? Ist der im "richtigen" Lager?

Meinen Kinderwunsch hab ich mir mit 25 abgeschminkt...

Zottel, Saturday, 04.07.2009, 03:58 (vor 6020 Tagen) @ Christian

... und ich habe nicht das Gefühl, dass die Papis glücklicher sind als ich. Kinder hätte ich schon gerne, aber seit ich mich mit dem Staatsfeminismus und seinen Ergüssen näher beschäftige, ist mir echt die Lust vergangen.

Meinen Kinderwunsch hab ich mir mit 25 abgeschminkt...

vomTurm, Saturday, 04.07.2009, 11:22 (vor 6020 Tagen) @ Zottel

Es gibt da eine feministische Jubelschrift, welche alleinerziehende Mütter feiert. Diese Damen gelten als total unabhängig, weil der Staat die Vaterrolle des Kindes übernimmt. Werd später mal nach googlen.

--
www.honornetwork.com

Meinen Kinderwunsch hab ich mir mit 25 abgeschminkt...

Nikos, Athen, Saturday, 04.07.2009, 11:26 (vor 6020 Tagen) @ vomTurm

Diese Damen gelten als total

Galten auch nicht die ins russlandfront geschickte deutsche Soldaten als Helden? Oder so?

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

ALG II Regelungen fördern Alleinerziehenden-Dasein

Sophisticus, Saturday, 04.07.2009, 11:42 (vor 6020 Tagen) @ vomTurm

Diese Damen gelten als total unabhängig, weil der Staat die
Vaterrolle des Kindes übernimmt.

Man sollte auch die ALG II Regelungen sehen - wenn ein junger Mann, der sagen wir 1200 Euro netto verdient (prekär beschäftigt), mit einer alleinerziehenden Mutter zusammenziehen würde (nichteheliche Lebensgemeinschaft), dann wird sein Gehalt mit dem ALG II Anspruch verrechnet.

Diese Herangehensweise fördert das Alleinerziehenden-Dasein. Der Staat setzt falsche Anreize. Verlierer sind einerseits die Männer, die keine Partnerin haben - und die alleinerziehenden Frauen, die alleine alt werden. Natürlich auch die betroffenen Kinder.

Auch ich habe kein Interesse, Kinder zu zeugen. Und mit einer Alleinerziehenden würde ich mich auch wegen des Sozialrechts nicht abgeben.

Zeugungsstreik ist allgegenwärtig

Kurti, Wien, Saturday, 04.07.2009, 17:06 (vor 6020 Tagen) @ MartinaManson

Kennt einer den Wiedenroth? Ist der im "richtigen" Lager?

Wiedenroth steht "Politically Incorrect" (PI) nahe. Der Verein wird hier im Forum von einigen bejubelt und von anderen wiederum abgelehnt. Wo auf jeden Fall eine Schnittmenge mit uns bestehen dürfte, ist deren feminismuskritische Haltung. Ich kann mich erinnern, die hatten zum Beispiel schon ganz gute Artikel über deutsches Familienrecht und über Beschneidung veröffentlicht.

Gruß, Kurti

Die nennt man dan "herrlich frei" (statt beziehungsunfähig)

Zottel, Saturday, 04.07.2009, 17:15 (vor 6020 Tagen) @ vomTurm

- kein Text -

Meinen Kinderwunsch hab ich mir mit 25 abgeschminkt...

Roslin, Saturday, 04.07.2009, 18:43 (vor 6020 Tagen) @ vomTurm
bearbeitet von Roslin, Saturday, 04.07.2009, 18:52

Es gibt da eine feministische Jubelschrift, welche alleinerziehende Mütter
feiert. Diese Damen gelten als total unabhängig, weil der Staat die
Vaterrolle des Kindes übernimmt. Werd später mal nach googlen.

Es gibt ein ganzen Buch dazu, insbesondere darüber, wie toll Alleinerziehende die nächste Männergeneration formen, wie überflüssig eigentlich Väter sind:

Peggy Drexler: Raising Boys without Men.

Unnötig zu sagen, dass auch diese Femi-Propaganda von empirischer Sozialforschung in den Orkus geschossen wurde.
In allen denkbaren Zusammenhängen schneiden Kinder, die von Mutter UND Vater aufgezogen werden, sehr viel besser ab als die Kinder von Alleinerziehenden.
Bei denen gibt es mehr Frühschwangerschaften, mehr Drogenmissbrauch, mehr Kriminalität, mehr Schulversager, mehr Selbsttötungen, mehr behandlungsbedürftige psychische Probleme, IN ALLEN SOZIALEN SCHICHTEN!
Jungen leiden unter einem fehlenden Vater sehr viel mehr als Mädchen, aber auch die sind mit Vater deutlich besser dran als ohne.

In den 70'er Jahren wurde ja die Alleinerziehende als ganz besonders befreite Frau gehypt, befreit vom unterdrücken wollenden Patriarchenehemann, der natürlich seinen üblen Sozialisationseinfluß auch nicht geltend machen konnte, wenn die "befreite" Emanzenmutti sich von ihm befreite und ihn aus der Familie hinauskegelte.
Da war es geradezu Pflicht, genau so zu verfahren, besonders um auf diese Weise die als übel definierte Sozialisation des Jungen zum Mann, vermittelt durch den Patriarsch von Vater, zu verhindern, nach der Befreiung der Frau zur Selbstverwirklichung OHNE Mann natürlich.
Die hatte selbstverständlich Vorrang.
Gegenüber weiblicher Selbtverwirklichung hat ja alles andere zurückzustehen.
So sollte das laufen: Femisozialisation durch Alleinerziehende, Femisozialisation im Kindergarten, dann in der Grundschule und so fort und am Ende steht der femikompatible NEUE Mann.
Pustekuchen.
Jede Menge zerstörte Jungen produziert die Femikation der Jungen.
Und die, die durchkommen, sind in ihren Rollenvorstellungen konservativer als die über 60jährigen.
Die Männergeneration der unter 28jährigen ist die KONSERVATIVSTE von allen.
Das wundert mich nicht.
Die haben von der Geburtsklinik an die Verlogenheit feministischer Gleichstellungsrhetorik erlebt, haben erlebt, dass Gleichstellung IMMER nur Besserstellung weiblicher Wesen und Diffamierung, Herabwürdigung und Mißachtung der Wünsche männlicher Wesen bedeutet in allen Bereichen, in denen FeministInnen Macht und Einfluß ausüben, also im Staat, in den großen Mainstreammedien, in der Bürokratie, in der staatlichen Erziehung/Bildung usw.

Meinen Kinderwunsch hab ich mir mit 25 abgeschminkt...

Manifold ⌂, Saturday, 04.07.2009, 18:55 (vor 6020 Tagen) @ Roslin

Und die, die durchkommen, sind in ihren Rollenvorstellungen konservativer
als die über 60jährigen.
Die Männergeneration der unter 28jährigen ist die KONSERVATIVSTE von
allen.
Das wundert mich nicht.
Die haben von der Geburtsklinik an die Verlogenheit feministischer
Gleichstellungsrhetorik erlebt, haben erlebt, dass Gleichstellung IMMER nur
Besserstellung weiblicher Wesen und Diffamierung, Herabwürdigung und
Mißachtung der Wünsche männlicher Wesen bedeutet in allen Bereichen, in
denen FeministInnen Macht und Einfluß ausüben, also im Staat, in den großen
Mainstreammedien, in der Bürokratie, in der staatlichen Erziehung/Bildung
usw.

Kann ich als junger Mann nur bestätigen. Es ist bei uns allgegenwärtig, wie subtil oder weniger versteckt politische Korrektheit und so weiter hinterfragt wird. Viele gehen auch den Weg, dass sie den ganzen Schwachsinn aus ihrem Leben einfach ausschliessen und sich einen feuchten Dreck um Frauen, Gesellschaft und Forderungen an sie scheren.

Hier müssen wir ansetzen, denn das Potenzial für den Maskulismus ist eindeutig da.

--
"Zur Durchführung seines Zieles erachtet der Maskulismus [...] als aufrichtig und sinnvoll: [...] das ursprüngliche Anliegen einer wirklichen Gleichberechtigung beider Geschlechter." - Michail A. Savvakis

Unsere Reproduktion haben wir doch schon lange Outgesourced

Borat Sagdijev, Saturday, 04.07.2009, 19:59 (vor 6020 Tagen) @ Christian

Deutsche und insbesondere deutsche Frauen sind für was besseres Bestimmt:
Aussterben.

Meinen Kinderwunsch hab ich mir mit 25 abgeschminkt...

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 04.07.2009, 21:56 (vor 6020 Tagen) @ Roslin

Gegenüber weiblicher Selbtverwirklichung hat ja alles andere
zurückzustehen.
So sollte das laufen: Femisozialisation durch Alleinerziehende,
Femisozialisation im Kindergarten, dann in der Grundschule und so fort und
am Ende steht der femikompatible NEUE Mann.
Pustekuchen.
Jede Menge zerstörte Jungen produziert die Femikation der Jungen.

Ja. Und das werden die Femis und wir alle bitter bezahlen. Jungen, die nicht gelernt haben, wann man einen Kampf beendet, die weitertreten, wenn er am Boden liegt, bis er sich nicht mehr rührt (heutige Mädchen sind kaum anders). Junge Männer, die voller Verachtung für Frauen und Menschen überhaupt sind. Beziehungsunfähig und -unwillig sowieso. Narzißten durch und durch, Alleinerziehung ist Narzißtenzucht. Da wächst ein Riesenproblem heran, dessen Anfänge wir bereits erleben.

Wie putzig dagegen die Vorstellungen unseres Forentrolls, wir seien ja jetzt auf einem guten Weg, noch etwas zurück in Deutschland, aber immerhin. Und in zwei, drei Generationen sei die perfekte neue Genderwelt vollbracht. LOOOL!! Erinnert mich irgendwie an die Endsieg-Parolen, als die ersten Artilleriegeschosse schon im Garten der Reichskanzlei einschlugen. Das Pfeifen im Walde.


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Meinen Kinderwunsch hab ich mir mit 25 abgeschminkt...

Beobachter, Saturday, 04.07.2009, 23:22 (vor 6019 Tagen) @ Nihilator

Gegenüber weiblicher Selbtverwirklichung hat ja alles andere
zurückzustehen.
So sollte das laufen: Femisozialisation durch Alleinerziehende,
Femisozialisation im Kindergarten, dann in der Grundschule und so fort

und

am Ende steht der femikompatible NEUE Mann.
Pustekuchen.
Jede Menge zerstörte Jungen produziert die Femikation der Jungen.


Ja. Und das werden die Femis und wir alle bitter bezahlen. Jungen, die
nicht gelernt haben, wann man einen Kampf beendet, die weitertreten, wenn
er am Boden liegt, bis er sich nicht mehr rührt (heutige Mädchen sind kaum
anders). Junge Männer, die voller Verachtung für Frauen und Menschen
überhaupt sind. Beziehungsunfähig und -unwillig sowieso. Narzißten durch
und durch, Alleinerziehung ist Narzißtenzucht. Da wächst ein Riesenproblem
heran, dessen Anfänge wir bereits erleben.

Wie putzig dagegen die Vorstellungen unseres Forentrolls, wir seien ja
jetzt auf einem guten Weg, noch etwas zurück in Deutschland, aber immerhin.
Und in zwei, drei Generationen sei die perfekte neue Genderwelt vollbracht.
LOOOL!! Erinnert mich irgendwie an die Endsieg-Parolen, als die ersten
Artilleriegeschosse schon im Garten der Reichskanzlei einschlugen. Das
Pfeifen im Walde.

Das ist die Meinung von Helen. Es gibt übrigens ziemliche Unterschiede zwischen Helen und der Tigerin. Die erste findet Feminismus wunderbar, die zweite gibt immerhin zu dass Männer heute benachteiligt sind. Die erste sagt Mädels von heute wissen was sie wollen, nur die Männer sind verunsichert. Die zweite sagt alle sind verunsichert.

Meinen Kinderwunsch hab ich mir mit 25 abgeschminkt...

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 04.07.2009, 23:41 (vor 6019 Tagen) @ Beobachter

Das ist die Meinung von Helen. Es gibt übrigens ziemliche Unterschiede
zwischen Helen und der Tigerin. Die erste findet Feminismus wunderbar, die
zweite gibt immerhin zu dass Männer heute benachteiligt sind. Die erste
sagt Mädels von heute wissen was sie wollen, nur die Männer sind
verunsichert. Die zweite sagt alle sind verunsichert.

Diese Unterschiede sehe ich durchaus. T. ist mir nicht ansatzweise so unsympathisch wie diese lernunfähige, erkenntnisresistente, knallharte Ideologin. Der einige leider immer noch Gelegenheit geben, sie vorzuführen und ihre Scheiss-Propaganda hier hereinzumüllen.

Die Tigerin hat einfach nur zuviel Genderpropaganda geschnüffelt, denke ich. Das ist bei vielen jungen Frauen so, wie sollte es auch anders sein? Und eine, die es mit Gleichheit und Gerechtigkeit wenigstens ernst meint (was ich von ihr glaube), ist mir allemal lieber als eine, die hier und heute Ausgleich für angebliche oder tatsächliche zeitlich oder räumlich entfernte Ungerechtigkeiten fordert.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Unsere Reproduktion haben wir doch schon lange Outgesourced

Nihilator ⌂, Bayern, Saturday, 04.07.2009, 23:45 (vor 6019 Tagen) @ Borat Sagdijev

Deutsche und insbesondere deutsche Frauen sind für was besseres Bestimmt:
Aussterben.

Aber vorher kommen sie noch unter die Haube. Auch "Burka" genannt. :-)

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Tigerin und Füchsin

Beobachter, Sunday, 05.07.2009, 00:06 (vor 6019 Tagen) @ Nihilator

Das ist die Meinung von Helen. Es gibt übrigens ziemliche Unterschiede
zwischen Helen und der Tigerin. Die erste findet Feminismus wunderbar,

die

zweite gibt immerhin zu dass Männer heute benachteiligt sind. Die erste
sagt Mädels von heute wissen was sie wollen, nur die Männer sind
verunsichert. Die zweite sagt alle sind verunsichert.


Diese Unterschiede sehe ich durchaus. T. ist mir nicht ansatzweise so
unsympathisch wie diese lernunfähige, erkenntnisresistente, knallharte
Ideologin. Der einige leider immer noch Gelegenheit geben, sie vorzuführen
und ihre Scheiss-Propaganda hier hereinzumüllen.

Die Tigerin hat einfach nur zuviel Genderpropaganda geschnüffelt, denke
ich. Das ist bei vielen jungen Frauen so, wie sollte es auch anders sein?
Und eine, die es mit Gleichheit und Gerechtigkeit wenigstens ernst meint
(was ich von ihr glaube), ist mir allemal lieber als eine, die hier und
heute Ausgleich für angebliche oder tatsächliche zeitlich oder räumlich
entfernte Ungerechtigkeiten fordert.

Ich habe die Sache ja nun etwas beobachtet und komme zu der bitteren Erkenntnis, dass Helen's Dialogbereitschaft nur geheuchelt ist. Der Punkt mit den Rachefeldzügen hat es deutlich gezeigt. Stranger hat es verständlich formuliert, so dass man es mit durchschnittlicher Intelligenz verstehen konnte. Ich stehe Helen eine überdurchschnittliche Intelligenz zu (so viel Ehrlichkeit muss sein). Deshalb ist ihr angebliches Nichtverstehen nur Heuchelei, aus dem profanen Grund, um nicht einen unangenehmen Sachverhalt beantworten zu müssen. Helen lenkt ab, wenn's unaangenehm wird bzw. flüchtet in die Keule "frauenfeindlich". Da ist mir Tigerin wesentlich lieber. Trotz so mancherlei Semifeministisches lässt sie den Respekt nie vermissen und sie macht auch nicht so auf Opfer wie das unsere Füchsin macht.

Tigerin und Füchsin

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 05.07.2009, 00:56 (vor 6019 Tagen) @ Beobachter

Ich habe die Sache ja nun etwas beobachtet und komme zu der bitteren
Erkenntnis, dass Helen's Dialogbereitschaft nur geheuchelt ist. Der Punkt
mit den Rachefeldzügen hat es deutlich gezeigt. Stranger hat es
verständlich formuliert, so dass man es mit durchschnittlicher Intelligenz
verstehen konnte. Ich stehe Helen eine überdurchschnittliche Intelligenz zu
(so viel Ehrlichkeit muss sein).

Zweifellos. Wenn auch eine vielleicht etwas bösartige, destruktive Form. Deshalb schrieb ich auch von "vorführen", denn das gelingt ihr mit ihren ihr teilweise nicht gewachsenen "Gesprächspartnern" immer wieder.
Eine typische Feministin, mit Doppelstrategie. Der gehört der Saft abgedreht.

Deshalb ist ihr angebliches Nichtverstehen
nur Heuchelei, aus dem profanen Grund, um nicht einen unangenehmen
Sachverhalt beantworten zu müssen. Helen lenkt ab, wenn's unaangenehm wird
bzw. flüchtet in die Keule "frauenfeindlich". Da ist mir Tigerin wesentlich
lieber. Trotz so mancherlei Semifeministisches lässt sie den Respekt nie
vermissen und sie macht auch nicht so auf Opfer wie das unsere Füchsin
macht.

Stimmt, im Wesentlichen.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Pfeifen im Wald

Mus Lim, Monday, 06.07.2009, 21:58 (vor 6018 Tagen) @ Nihilator

Erinnert mich irgendwie an die Endsieg-Parolen, als die ersten
Artilleriegeschosse schon im Garten der Reichskanzlei einschlugen. Das
Pfeifen im Walde.

Schön und treffend formuliert.
Ich investiere in die Femokratie nichts mehr.

Räsonieren

Mus Lim, Monday, 06.07.2009, 22:04 (vor 6018 Tagen) @ Roslin

Räsonieren in Essaylänge ist zwar schön und gut, führt aber auch nicht weiter.

Gegenüber weiblicher Selbtverwirklichung hat ja alles andere
zurückzustehen.

Wissen wir hinlänglich.

So sollte das laufen: Femisozialisation durch Alleinerziehende,
Femisozialisation im Kindergarten, dann in der Grundschule und so fort und
am Ende steht der femikompatible NEUE Mann.

Soweit gut gebrüllt, Löwe.

Ich frage mich nur, wo sind diese durch "Femisozialisation" geschädigten Männer, wo zeigen die sich und beschweren sich ob dieser Erziehung. Wo findet man die?

Kurz: Mir fehlt der empirische Beleg (= praktische Erfahrung) dieser Behauptung, die erstmal gut klingt.

Räsonieren

Joseph S, Tuesday, 07.07.2009, 02:20 (vor 6017 Tagen) @ Mus Lim

So sollte das laufen: Femisozialisation durch Alleinerziehende,
Femisozialisation im Kindergarten, dann in der Grundschule und so fort

und

am Ende steht der femikompatible NEUE Mann.


Soweit gut gebrüllt, Löwe.

Ich frage mich nur, wo sind diese durch "Femisozialisation" geschädigten
Männer, wo zeigen die sich und beschweren sich ob dieser Erziehung. Wo
findet man die?

Ich habe die Befürchtung, daß diese in vielem resigniert haben oder unauffällig ihre Nischen suchen. Das Männerbilder, die ihnen von den Frauen beigebracht wurden , funktionieren entweder nicht oder man muß sich damit abfinden als böser Macho zu gelten, und paradoxerweise so die meiste Liebe von Frauen erhalten. Daß Männer ganz anders sein können und oft auch sind, können sie erst als Erwachsene erleben. Bis dahin sind aber schon viele Chancen vertan.

Sich beschweren bringt nur für Mädchen etwas gutes und für Männer nur noch mehr Nachteile, ist eine unübersehbare Gegebenheit. Deshalb sind die Männer so still und zeigen sich nicht. Ob, wann und wie sich die so aufgestaute Wut entläd, ist nicht abzusehen. Möglicherweise etabliert sich ein übles Vordergrundpatriachat, wie es den Frauen gefällt, und in dem die erfolgreichen Fifies nicht merken, an wessen Leine sie hängen. Und die Verlierer fallen nur durch ungezielte Gewalt auf, wie bei den Vorstadtunruhen in Paris vor wenigen Jahren.

Mir graut es vor den Kindern der Alleinerziehenden. In solch eine Gesellschaft möchte ich kein Kind, das ich liebe, hineinbringen.

Gruß,
Joseph

Ein nachdenklich …

Mus Lim, Tuesday, 07.07.2009, 06:14 (vor 6017 Tagen) @ Joseph S

Ich habe die Befürchtung, daß diese in vielem resigniert haben oder
unauffällig ihre Nischen suchen.

Ein nachdenklich zurückbleibender Mus Lim.

Ein Kumpel von mir …

Mus Lim, Tuesday, 07.07.2009, 06:17 (vor 6017 Tagen) @ Borat Sagdijev

Deutsche und insbesondere deutsche Frauen sind für was besseres Bestimmt:
Aussterben.

Ein Kumpel von mir hat sechs Kinder von zwei Frauen.

Weisse Bescheid!

Burka?

Mus Lim, Tuesday, 07.07.2009, 06:19 (vor 6017 Tagen) @ Nihilator

Aber vorher kommen sie noch unter die Haube. Auch "Burka" genannt. :-)

Wozu Burka?

Ich guck die auch so nicht an. ;-)

Zeugungsstreik ist allgegenwärtig

OlivER @, Tuesday, 07.07.2009, 08:04 (vor 6017 Tagen) @ Christian

http://www.vafk-karlsruhe.de/content/zeugungsstreik.php

Umgangen wurde fast durchweg das Hauptargument:

Väter erleben heute massenhaft, dass Vaterschaft das größte existenzielle Risiko darstellt, das sie sich aufbürden können. In dem Moment, in dem sie eine Frau zur Mutter machen, steht ihr Schicksal zur Disposition und wird ab sofort von dieser Frau gesteuert. Sie haben alle unangenehmen Konsequenzen zu tragen, vorrangig die Last der Alimentierung. Ein System moderner Sklavenhaltung sorgt dafür, dass die Frau sich als Alleinerziehende der Unterstützung gewiss sein kann und letztendlich der zum Vater definierte Mann – selbst dann, wenn er biologisch gar nicht der Vater ist, sondern nur die Mutter ihn dazu ausgewählt hat – derjenige ist, der haftbar gemacht wird.
Die Tatsache, dass Männer mittleren Alters eine mehr als 4-fach überhöhte Suizidrate gegenüber der gleichen Altersgruppe von Frauen aufweisen, ist nur die Spitze des Eisberges. Darunter liegt zigtausendfaches Elend ausgegrenzter Väter, die physisch, psychisch, sozial und wirtschaftlich ruiniert wurden und aus dem bürgerlichen Rahmen heraus fielen.
Wenn ein solchermaßen von Frauengewalt entrechteter Vater Kontakt mit dem Jugendamt oder sonstigen Beratungsstellen aufnimmt, muss er erfahren, dass er keine Hilfe bekommt. Im besten Fall wird ihm empfohlen, sich anwaltlicher Hilfe zu bedienen, im schlechtesten Fall muss er erleben, dass er auch von eben diesen Hilfeinstitutionen benutzt wird, um den egoistischen Interessen einer machtmissbrauchenden Mutter zu dienen.

Deshalb habe ich in zweiter Ehe kein Kind mehr. Das will ich nicht noch einmal erleben.
Als Mann hast du keine Rechte. Nur ZAHL-PFLICHTEN.

Oli

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