...mit welchen verbiesterten Mienen sich heutzutage die meisten Frauen im
Alter von ca. 30 bis 50 Jahren in der Öffentlichkeit bewegen.

Ist hier in Wien schon so normal, dass es mir fast nicht mehr auffällt.

Selbst auf gesellschaftlichen Anlässen, bei Festen und Feiern, selbst im
kleineren Kreis nimmt das immer stärker zu. Ja sogar im Job, selbst da wo
diese Altersgruppe auch oder vorwiegend representative Aufagben hat,
entgleiten ihnen immer öffter die Gesichtszüge.

Ja, Himmelhergottsakrament noch mal, muss man euch mysogienen Maskulisten denn immer wieder das kleine Einmaleins erklären? Das hat zwei Gründe:
1.: Weil Frauen heute noch darunter leiden, dass sie früher einmal so grausam unterdrückt wurden.
2.: Weil Frauen unter der Zehnfachbelastung Beruf, Familie, Kinder, Frauenzeitschriften Lesen, SAT1-Nachmittagsprogramm Gucken, ... leiden.

Bei Männern dieser Altersgruppe erlebe ich das sehr sehr viel seltener,
obwohl die ja heutzutage am allerwenigsten zu lachen haben.

Wenn Männer leiden, dann hängt das einzig und allein mit ihrem tradierten, überkommenen Männerbild zusammen. Auch das sollte sich langsam mal herumgesprochen haben.

Ist das die Strafe für die Femanzisierung. Ist es wohl so, dass wenn man
ihnen nur lange und heftig genug einredet, sie seien unglücklich und
benachteiligt und Opfer usw. und usf. dies sich irgendwann in ihnen
verselbständigt und sie halt nicht mehr anders können.

Frauen sind Opfer. Sie sind Opfer, weil sie die Regelblutung haben, ach, sie sind allein schon dadurch Opfer, dass sie überhaupt auf der Welt sind ...

Viellicht ist hier ein Ansatzpunkt, den Prozess wieder umzukehren, also
ihnen klar zu machen, wer ihre wirklichen Feinde sind und wer in Wahrheit
für ihr gefühltes Unglück(lichsein) verantwortlich ist, auf der Gefühlsbene
müßte man sie doch am ehesten packen können, vor Logik und Fakten
verschließen sich ja die meisten Frauen, selbst die wenigen noch nicht vom
Femanzenvirus infizierten.

Logik und Fakten sind patriarchalische Konstrukte, die nur zur Unterdrückung der Frau geschaffen worden sind. Die einzige Realität ist die gefühlte Wahrheit der Frau. Jetzt merkt euch das endlich, ihr maskulistischen Dummdödel!!!

Erzürnte Grüße, Kurti

Viellicht ist hier ein Ansatzpunkt, den Prozess wieder umzukehren, also
ihnen klar zu machen, wer ihre wirklichen Feinde sind und wer in Wahrheit
für ihr gefühltes Unglück(lichsein) verantwortlich ist, auf der Gefühlsbene
müßte man sie doch am ehesten packen können, vor Logik und Fakten
verschließen sich ja die meisten Frauen, selbst die wenigen noch nicht vom
Femanzenvirus infizierten.

Tue ich doch die ganze Zeit. Wenn man mir zu blöd antanzt, von wegen was ist mit den Männern los (heißt wohl, warum lassen sie sich nicht mehr so leicht ausbeuten) dann verweise ich auf diese Homepage. Mit auf den Weg hierhin schenke ich ihnen auch einen leichten Vortrag über bestimmte Themen in Bezug auf Männerbenachteiligung, je nach Bedarf und Verstand variabel. Natürlich die Top Argumenten sind die 7 Jahre kürzeres Leben, die Nachteile bei einer Scheidung, die Pflichtdienste in Gegensatz zu Wahlschwangerschaften.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

...mit welchen verbiesterten Mienen sich heutzutage die meisten Frauen im
Alter von ca. 30 bis 50 Jahren in der Öffentlichkeit bewegen.

Das fällt mir jeden Tag auf. Ein nicht unwesentlicher Beitrag der Damenwelt zum kolossalen zwischenmenschlichen Wohlfühlklima im Lande.
Diese allgegenwärtigen verbissenen, übellaunigen Fratzen führen mittlerweile dazu, dass ich die Empfehlungen von Expat immer ernsthafter in Erwägung ziehe.

Aber noch ein paar Gedanken zu den Ursachen.

Zum einen kündet der bei so vielen ins Gesicht gemeißelte Frust wohl von den einstigen hochfliegenden Powerfrau-Träumen, von den lila lackierten Erwartungen an Karriere, "neue Männer" (und irgendwo auch noch Kinderglück), die allesamt längst im ideologischen Winde verweht sind.

Meiner Ansicht nach ist aber der Hauptquell von Frust und Verbitterung der modernen Frau ein anderer:
Es geht wohl um das urweibliche Bedürfnis nach Komplimenten und Schmeicheleien, das von den Männern immer weniger bedient wird - und das erst recht, wenn die Madames langsam faltig werden und dazu überwiegend böse dreinschauen.
Noch vor wenigen Jahrzehnten erlebte fast jede Frau zwischen 15 und 55 ein tägliches Wohlfühlbad aus Schäkereien, Flirts, flotten Sprüchen, Pfiffen, sexuell aufgeladenen Scherzen etc. Nahezu überall wo sich Männer und Frauen im Alltag begegneten, konnte man das beobachten.

Nun hat der Feminismus bekanntlich sehr humorlos und brutal mit diesen uralten Spielchen aufgeräumt. Flirts und flotte Sprüche waren auf einmal sexistische Anmache ("Mach mich nicht an, Macker!"), irgendwann wurde der Tatbestand der sexuellen Belästigung erfunden und überall marschierten plötzlich die Frauenbeauftragten ein.

Resultat: Die Männer sind zum größtenteil verstummt. Unverkrampftes Schäkern und Anmache gibt es höchstens noch bei den ganz Jungen.
Zuerst wurden die Männer eingeschüchtert, und inzwischen haben sie auch meistens gar keinen Bock mehr - wozu auch Komplimente, für diese Frauengesichter!?

Aber dieser Mangel an positiver Aufmerksamkeit trocknet die Weiber auf Dauer gnadenlos aus, gräbt sich in ihrer ältlichen, säuerlichen Visagen und verwandelt sie oft schon mit Anfang dreißig in? - genau, in Bitterfotzen!

...mit welchen verbiesterten Mienen sich heutzutage die meisten Frauen im
Alter von ca. 30 bis 50 Jahren in der Öffentlichkeit bewegen.

Stimmt!

Selbst auf gesellschaftlichen Anlässen, bei Festen und Feiern, selbst im
kleineren Kreis nimmt das immer stärker zu. Ja sogar im Job, selbst da wo
diese Altersgruppe auch oder vorwiegend representative Aufagben hat,
entgleiten ihnen immer öffter die Gesichtszüge.

Sie entwickeln nicht mehr die Leichtigkeit beim Umgang mit den Männern, wie dies ihrer Grossmütter no konnten vor allem haben die nebenbei noch Kaffee serviert und das Bier kalt gestellt.

Bei Männern dieser Altersgruppe erlebe ich das sehr sehr viel seltener,
obwohl die ja heutzutage am allerwenigsten zu lachen haben.

Alles wie gehabt! Aber sie beachten die Frauen nicht mehr so viel, wie die Generation älterer Männer, wobei ich immer den Eindruck habe das Frauen gerade das mögen, beachtet zu werden.
Das Kotzt diese nämlich an, wenn mann auf Dauer nur vorbei geht und Guten Tag sagt.

Ist das die Strafe für die Femanzisierung.

Ja, auch für die ständigen Anschuldigungen!

Ist es wohl so, dass wenn man
ihnen nur lange und heftig genug einredet, sie seien unglücklich und
benachteiligt und Opfer usw. und usf. dies sich irgendwann in ihnen
verselbständigt und sie halt nicht mehr anders können.

So sind sie vielleicht tatsächlich Opfer geworden, aber nicht der Männer,
sondern ihrer femifaschistischen GeschlechtsgenossInnen.

Genauso, ein grosser Teil der Frauen wird den Feminismus noch bitterböse Bereuen.

Viellicht ist hier ein Ansatzpunkt, den Prozess wieder umzukehren, also
ihnen klar zu machen, wer ihre wirklichen Feinde sind und wer in Wahrheit
für ihr gefühltes Unglück(lichsein) verantwortlich ist, auf der Gefühlsbene
müßte man sie doch am ehesten packen können, vor Logik und Fakten
verschließen sich ja die meisten Frauen, selbst die wenigen noch nicht vom
Femanzenvirus infizierten.

Wir warten ab, bis die Frauen über die Feministen und Feministinnen herfallen.

ps. kann ich so nicht lesen GeschlechtsgenossInnen!
Warum nur Männer?
https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/6822

...mit

mir das aufgefallen ist!

Wenn man Ihnen jahrelang einredet, sie sollen sich gegen Männer endlich wehren, sich ja nichts gefallen lassen und in Soziologie-Kursen an der Uni unbescholtene Frauen schon der Geschlechterkampf eingeredet wird, entwickeln sie eine agressive Haltung die man(n) als abstoßend empfindet.

Liebe, Vertrauen ist so von vornherein verunmöglicht.

Deswegen kann eine vernünftige Strategie nicht nur die Subjektwerdung des Mannes selbst (Stichwort : Selbstinstrumentalisierung, s. Befreiungsbewegung für Männer) sein, sondern hier auch an systematischer Aufklärung zu arbeiten, denn das, was die Feministinnen ihnen verkauft haben, ist eine Mogelpackung die sie leider viel zu unkritisch übernommen haben.

Ich kenne mittlerweile einige Frauen, die diesen Unsinn nicht mehr wollen und "Frauen sind besser"-Blödsinn sowie auch Alice Schwarzer konsequent ablehnen.

Im Alltag merke ich nichts von Frauen die Männer diskriminieren wollen, im Gegenteil. Ich arbeite gerne in gemischten Teams.

Nur diese wenigen, die viel Krach in Politik und Medien machen, die vergiften das Klima!

- kein Text -

Der Post ist so naiv, der könnte auch in einem Femi-Forum stehen.
Und alle springen drauf an. Voll peinlich.

".mit welchen verbiesterten Mienen sich heutzutage die meisten Frauen im Alter von ca. 30 bis 50 Jahren in der Öffentlichkeit bewegen."

Im Alltag ist es gerade diese Altersgruppe, die mir immer wieder auffällt. Die sind nicht nur schlecht gelaunt, sondern teils auch latent aggressiv. Im Straßenverkehr hupen sie gerne, wenn Mann nicht auf sein Vorfahrtsrecht verzichtet. Sie fahren auch über den Zebrastreifen, wenn Mann schon zur Hälfte draufsteht. Im Kaufhaus tun sie genervt, wenn sie ihre fetten Hintern nicht zwischen Mann und Regal durchkriegen.

Ja,ich denke Du hast recht, das ist die späte Rache der "Femanzipation". Sie haben alles bekommen und sich alles genommen - und am Ende stehen sie alleine da. Mann weg, Jugend weg, Lebensglück weg. Die meisten Frauen dieser Art haben weder Mann noch Karriere. Sie sind weit vom feministischen Ideal der Powerfrau entfernt - sie sind einfach nur gewöhnlich. Und das Gefühl, gewöhnlich zu sein, von den Männern nicht mehr beachtet zu werden, das Gefühl, dass die Uhr abgelaufen ist oder gerade abläuft - das gärt.

...mit welchen verbiesterten Mienen sich heutzutage die meisten Frauen im
Alter von ca. 30 bis 50 Jahren in der Öffentlichkeit bewegen.

Das ist mir auch erschreckend aufgefallen, als ich im Mai in D'land war.
Lachen oder Laecheln scheint verboten zu sein.

Nun, bei 95% dieser "Frauen" in der Altersklasse lohnte
sich ein Laecheln eh nicht, weil haesslich und/oder fett.

Bei den juengeren Dingern ist's noch okay, finde ich,
aber die scheinen sich um das Femi-Geschiss nicht zu kuemmern.

Mit Abstand die huebschesten Maedels, die bei Euch ich gesehen habe,
waren zwei junge Tuerkinnen in Berlin, da konnte man eine glatte 10 geben.

Cheers!