Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Bewerbungen von Frauen besonders bevorzugt

Don Peppino (nicht reg.), Wednesday, 01.07.2009, 00:23 (vor 6023 Tagen)

Der Landesbetrieb Straßenbau ist bestrebt, den Frauenanteil zu erhöhen und daher an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt

Landesbetrieb Straßenbau NRW
Autobahnniederlassung Krefeld
Abteilung Service
Postfach 10 13 52
47713 Krefeld


Um den Anteil von Frauen auf unterrepräsentierten Stellen zu erhöhen, sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht.

Sollten Sie an dieser Tätigkeit interessiert sein, erwarten wir Ihre aussagefähige Bewerbung bis zum 3. Juli 2009 an

Wissenschaftsstadt Darmstadt
Der Magistrat - Hauptamt/Personalabteilung ?
Kennziffer 2/08
Postfach 11 10 61
64225 Darmstadt
E-Mail: Bewerbungen. Arbeitnehmer@darmstadt. de


Im Interesse der beruflichen Gleichstellung sind Bewerbungen von Frauen in Bereichen mit Unterrepräsentanz besonders erwünscht und werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des BGleiG bevorzugt berücksichtigt.


Bundesnachrichtendienst -Personalgewinnung-
Herr Personalgewinnung
82042 Pullach
Deutschland

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Bewerbungen von Frauen besonders bevorzugt

Amt für Tunnelbau, Wednesday, 01.07.2009, 01:25 (vor 6023 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)

Es werden Tunnelbauer/Tunnelbauerinnen zur Besetzung einer äusserst anspruchsvollen Tunneldienststelle gesucht.

Es können sich Tunnelbauer/Tunnelbauerinnen des gewerblichen Tunnelbaus und Tunnelbauer/Tunnelbauerinnen des staatlichen Tunnelbauamtes für die Stelle als zertifizierte(r) Tunnelbauer/Tunnelbauerin unter Angabe von Prüfungsjahrgang und Fächerverbindung bewerben. Frauen werden besonders aufgefordert sich zu bewerben (Art. 7 Abs. 3 BayGlG). Es wird erwartet, dass der Bewerber/die Bewerberin Wohnung in der Nähe des erwarteten Tunnelbaus nimmt.

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem/einer Schwerbehinderten geeignet; Schwerbehinderte werden bei ansonsten gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Amt für staatlich anerkannten Tunnelbau
Peronsalamt
Frau Manuela Völk
80335 München
Tel. 0 89/5 51 69-2 03

Bewerbungen von Frauen besonders bevorzugt

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 01.07.2009, 01:35 (vor 6023 Tagen) @ Amt für Tunnelbau

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem/einer
Schwerbehinderten geeignet; Schwerbehinderte werden bei ansonsten gleicher
Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Ah ja. Also nicht direkt Baustelle, oder? Mehr so Richtung Kaffeeautomatenbeauftragte?

Sorry, wenn ich jetzt zynisch werde (/ist sonst bestimmt nicht meine Art! *g*), aber schwerbehindert scheint mir etwa das Niveau, auf dem normalgesunde bzw. normalbehinderte Frauen behandelt werden wollen. Bleibt die spannende Frage, ob ein schwerbehinderter Mann oder eine normalbehinderte Frau bevorzugt werden muß im Falle eines Falles. Konkurrierendes (Un)Recht nennt man das wohl. Sticht behindert Frau oder umgekehrt bzw. wie schwer ist die Behinderung "Frau" eingestuft? Weiß das jemand? Vielleicht direkt in Prozent?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Bewerbungen von Frauen besonders bevorzugt

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 01.07.2009, 01:38 (vor 6023 Tagen) @ Nihilator

Die ausgeschriebene Stelle ist für die Besetzung mit einem/einer
Schwerbehinderten geeignet; Schwerbehinderte werden bei ansonsten

gleicher

Eignung bevorzugt berücksichtigt.


Ah ja. Also nicht direkt Baustelle, oder? Mehr so Richtung
Kaffeeautomatenbeauftragte?

Sorry, wenn ich jetzt zynisch werde (/ist sonst bestimmt nicht meine Art!
*g*), aber schwerbehindert scheint mir etwa das Niveau, auf dem
normalgesunde bzw. normalbehinderte Frauen behandelt werden wollen. Bleibt
die spannende Frage, ob ein schwerbehinderter Mann oder eine
normalbehinderte Frau bevorzugt werden muß im Falle eines Falles.
Konkurrierendes (Un)Recht nennt man das wohl. Sticht behindert Frau oder
umgekehrt bzw. wie schwer ist die Behinderung "Frau" eingestuft? Weiß das
jemand? Vielleicht direkt in Prozent?

PS: Zusatzfrage, ist mir gerade eingefallen: wählen die Behinderten eigentlich eine/n Behindertenbeauftragte/n, wo auch nur sie Wahlrecht, aktiv und passiv, genießen?

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Bewerbungen von Frauen besonders bevorzugt

jojo, Wednesday, 01.07.2009, 01:51 (vor 6023 Tagen) @ Nihilator

PS: Zusatzfrage, ist mir gerade eingefallen: wählen die Behinderten
eigentlich eine/n Behindertenbeauftragte/n, wo auch nur sie Wahlrecht,
aktiv und passiv, genießen?

JA. Sind aber meistens unauffällig (es gibt nicht soviele Behinderte) und fordern in erster Linie Abschaffung von Erschwernissen in der Arbeitsplatzgestaltung, Behindertentoiletten etc. Ich kenne nur EINEN Fall (weiblich), da muss an einer deutschen Uni bei JEDER neuen Stellenbesetzung nachgewiesen werden, dass es keine/n gleich qualifizierte/n behinderte/n Bewerber/in gegeben hat, ehe sie dem Ergebnis des Auswahlverfahrens zustimmt. Sachlich bedeutungslos, aber mühsam, aufwändig und ärgerlich - und zeigt, welche Macht diese Beauftragten haben KÖNNEN. Bei den Femis ist die natürlich viel größer, denn theoretisch könnte sie einfordern, dass für jede einzelne BewerberIN in einem eigenen Gutachten nachgewissen wird, warum sie nicht qualifiziert ist. Auch das trägt, weil es schlicht und einfah nicht zu machen ist, zu gelegentlicher Kapitulationsbereitschaft bei... wer am meisten nervt, kriegt den kuchen, nur damit endlich mal wieder eine Ruhe herrscht ... - bis zum nächsten Mal.

Mir ist bisher KEIN FALL bekannt, in dem weibliche Überrepräsentanz in einzelnen Bereichen zu etwas Zurückhaltung geführt hätte.

DAS HAUPTPROBLEM: Die werden (soweit sie hauptamtlich sind) dafür bezahlt und haben sonst NICHTS zu tun, also tun sie, wofür sie bezahlt werden...

Die von manchen Männerechtlern geforderte Abschaffung dieser Einrichtung ist deshalb auch unrealistisch. Teils gehts um Existenzen, die werden verteidigt, teils haben sie im ÖD faktischen Kündigungsschutz. Ich sehe nur zwei Alternativen: Versetzung in andere Abteilungen mit anderer Aufgabe (unrealistisch) oder Neutralisierung durch Männerbeauftragte. (Die dürfen sich dann ruhig einen wettbewerb in kindischen Forderungen mit den Damen liefern - erst wenn es für die Politik unerträglich wird, geschieht VIELLEICHT etwas.) Aber bis es solche geben könnte, ist es ein WEITER, WEITER Weg..

behindert ist man nicht, behindert wird man

Behindertenbeauftragter, Wednesday, 01.07.2009, 01:56 (vor 6023 Tagen) @ Nihilator

PS: Zusatzfrage, ist mir gerade eingefallen: wählen die Behinderten
eigentlich eine/n Behindertenbeauftragte/n, wo auch nur sie Wahlrecht,
aktiv und passiv, genießen?

http://www.behindertenbeauftragter-meppen.de

"Behinderte und Frauen werden bevorzugt"

Behindertenbeauftragter, Wednesday, 01.07.2009, 02:03 (vor 6023 Tagen) @ Behindertenbeauftragter

Bewerbungen von Frauen besonders bevorzugt

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 01.07.2009, 02:40 (vor 6023 Tagen) @ jojo

Mir ist bisher KEIN FALL bekannt, in dem weibliche Überrepräsentanz in
einzelnen Bereichen zu etwas Zurückhaltung geführt hätte.

Mir auch nicht. Auch wo Frauenanteile über 90% liegen, werden Stellen locker mal eben als "Frauen bevorzugt" ausgeschrieben.

DAS HAUPTPROBLEM: Die werden (soweit sie hauptamtlich sind) dafür bezahlt
und haben sonst NICHTS zu tun, also tun sie, wofür sie bezahlt werden...

Die von manchen Männerechtlern geforderte Abschaffung dieser Einrichtung
ist deshalb auch unrealistisch. Teils gehts um Existenzen, die werden
verteidigt, teils haben sie im ÖD faktischen Kündigungsschutz. Ich sehe nur
zwei Alternativen: Versetzung in andere Abteilungen mit anderer Aufgabe
(unrealistisch) oder Neutralisierung durch Männerbeauftragte. (Die dürfen
sich dann ruhig einen wettbewerb in kindischen Forderungen mit den Damen
liefern - erst wenn es für die Politik unerträglich wird, geschieht
VIELLEICHT etwas.) Aber bis es solche geben könnte, ist es ein WEITER,
WEITER Weg..

Verstehe. Vernunft ist Menschen nicht gegeben; wer Irrsinn bekämpfen will, muß den Irrsinn selbst erst auf die Spitze treiben? Na fein, fordern wir halt Männerbeauftragte. Wenn es zum beschleunigten Ende des Irrsinns beiträgt, bin ich dabei.

Ist übrigens überhaupt nicht böse gemeint; ich hoffe nur, daß man es nicht falsch verstehen kann? Aber wenn der Genderismus genau dann krachen geht, wenn wir uns ihm voll anschließen - dann machen wir das doch! Noch viel doller, noch viel absurder, noch viel extremer! Bestellen wir Männerbeauftragte (ohne Blondenbeauftragte zu vergessen), fordern wir Quoten für Müllmänner und auch für Kriegstote, es kann gar nicht absurd und abartig genug sein! Wir bekämpfen Geistesgestörte mit viel Macht, dafür müssen wir uns nun einmal auf deren Niveau begeben. Machen wir sie lächerlich, mit noch absurderen Forderungen!! Langhaarige, kurzhaarige, blonde, dunkle, es gibt so viel Diskriminierung in dieser Welt. Das muß doch mit Gender Mainstreaming zu richten sein?

Für's Sarkastische, Kömodiantische hatte ich eh immer schon einen Sinn. Mit den eigenen Waffen schlagen ist immer besser als jede fremde Waffe. Wir haben es mit IdiotInnen zu tun, behandeln wir sie also nicht wie Ernstzunehmende.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Bewerbungen von Frauen besonders bevorzugt

jojo, Wednesday, 01.07.2009, 02:50 (vor 6023 Tagen) @ Nihilator

Noch viel

doller, noch viel absurder, noch viel extremer! Bestellen wir
Männerbeauftragte (ohne Blondenbeauftragte zu vergessen), fordern wir
Quoten für Müllmänner und auch für Kriegstote, es kann gar nicht absurd und
abartig genug sein! Wir bekämpfen Geistesgestörte mit viel Macht, dafür
müssen wir uns nun einmal auf deren Niveau begeben. Machen wir sie
lächerlich, mit noch absurderen Forderungen!! Langhaarige, kurzhaarige,
blonde, dunkle, es gibt so viel Diskriminierung in dieser Welt. Das muß
doch mit Gender Mainstreaming zu richten sein?

Für's Sarkastische, Kömodiantische hatte ich eh immer schon einen Sinn.
Mit den eigenen Waffen schlagen ist immer besser als jede fremde Waffe. Wir
haben es mit IdiotInnen zu tun, behandeln wir sie also nicht wie
Ernstzunehmende.

EBEN! Die sache nicht bekämpfen, sondern mitmachen, weitertreiben, ad absurdum führen - aber immer mit dem Schalk im Nacken und Spass im Herzen.

Wahnsinn lässt sich mit Vernunft nicht bekämpfen. Aber es kann Spass machen, den Wahnsinnigen zu spielen...

behindert ist man nicht, behindert wird man

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 01.07.2009, 02:55 (vor 6023 Tagen) @ Behindertenbeauftragter

PS: Zusatzfrage, ist mir gerade eingefallen: wählen die Behinderten
eigentlich eine/n Behindertenbeauftragte/n, wo auch nur sie Wahlrecht,
aktiv und passiv, genießen?


http://www.behindertenbeauftragter-meppen.de

Ja, das ist Genderismus pur. Daß ich im Rolli nicht so bergsteigen kann wie andere, ist nicht mein Pech, sondern der pöhsen Gesellschaft geschuldet, die immer noch keine passenden Rampen an die Eiger-Nordwand gebaut hat. Böse! Diskriminierend!!

Das muß man nivellieren. Auf hohem Niveau geht nicht, dann also auf dem niedrigsten. Zum einen natürlich durch Rampen, aber zum anderen muß man Leute hindern, die solche Rampen nicht brauchen. Mit Verboten, mit Gesetzen, denn sonst wären wir ja nicht alle gleich.

Die Genderisten vernachlässigen allerdings bisher den geistigen Teil. Denn auch wer nur Brabbeln hervorbringen kann, hat gleiche Rechte auf freie Entfaltung. Seine Schuld ist es schließlich nicht, und alles, was nicht seine Schuld ist, hat eine gerechte Gesellschaft verdammtnochmal auszugleichen. Mindestens.

Man müßte auch Menschen, die zu normaler verbaler Kommunikation fähig sind, das verbieten. Da haben die ja schon wieder einen unverdienten Vorteil!

Vielleicht begreift der eine oder andere, wie pervers und destruktiv die Gleichheitsideologie ist? Die meisten sicher nicht, denn die Gehirnwäsche ist total. Der Niedergang aber folglich auch.

--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Frauen spielen doch immer öfter die Behinderte.....

OlivER @, Wednesday, 01.07.2009, 10:45 (vor 6023 Tagen) @ Nihilator

Das kann ich nicht, ich bin doch eine Frau...... wer kennt die Antwort nicht?


Aber selbst unter den Behinderten ist natürlich die Frau die besonders betroffene und schwupps, ein neuer Nebelkerzenbegriff....disability-studies
und schon haben die Frauen ein neues Benachteiligungsfeld, wo natürlich Milliarden Euro versenkt werden.....

siehe hier:
http://www.disability-studies-deutschland.de/literatur_suchen.php
frauen 26 Treffer
männer 3 Treffer ( im zusammenhant männer und frauen)


Es wurden 26 Einträge FÜR FRAUEN gefunden
"Hauptsache, es ist gesund?" Weibliche selbstbestimmung unter humangenetischer Kontrolle, Theresia Degener / Swantje Köbsell
Bioethik, Selbstbestimmung
"Verminderte Heiratschancen" oder Perspektivengewinn, Heike Ehrig
Biografieforschung, Frauen mit Behinderung
"Was wir brauchen", Swantje Köbsell
Frauen mit Behinderung, Selbsthilfe
Behinderung und Elternschaft leben. Kein Widerspruch, Gisela Hermes
Behinderte Eltern, Frauen mit Behinderung, Selbstbestimmung
Berühmt - beliebt - behindert, Hedwig Kaster-Bieker / Anneliese Mayer
Biografie, Frauen mit Behinderung, Geschichte
Betäubend, Frances Itani
Belletristik, Frauen mit Behinderung, Geschichte
Die Erfahrungen Studierender mit Bewegungsbehinderungen in ihren sozialen Beziehungen und Kontakten, Susanne Neumann
Barrierefreiheit, Diskriminierung, Psychologie, Schule / Ausbildung, Selbstbestimmung, Soziale Konstruktion, Theoretische Grundlagen der Disability Studies
Die stumme Herzogin, Dacia Maraini
Belletristik, Frauen mit Behinderung, Geschichte
Die Welt als Barriere. Deutschsprachige Beiträge zu den Disability Studies, Erich Otto Graf, Cornelia Renggli, Jan Weisser (Hrsg.)
Arbeit, Assistenz, Barrierefreiheit, Biografie, Disability Studies allgemein, Frauen mit Behinderung, Geschichte, Gleichstellung, Internationales, Kulturwissenschaften, Kunst, Leichte Sprache, Politik, Psychologie, Schule / Ausbildung, Selbstbestimmung, Soziale Konstruktion, Theoretische Grundlagen der Disability Studies
Disability in Twentieth-Century German Culture, Poore, Carol
Bioethik, Biografie, Disability Studies allgemein, Frauen mit Behinderung, Geschichte, Kulturwissenschaften, Kunst, Selbstbestimmung, Theoretische Grundlagen der Disability Studies
Geschlecht behindert. Besonderes Merkmal Frau, C. Ewinkel / G. Hermes
Frauen mit Behinderung
Geschlecht und Behinderung, Ulrike Schildmann
Disability Studies allgemein, Frauen mit Behinderung
Handbuch Selbstbestimmt Leben mit Persönlicher Assistenz - ein Schulungskonzept für AssistenznehmerInnen, Drolshagen, Birgit/Franz, Alexandra/Marrenbach, Eike u.a.
Assistenz, Frauen mit Behinderung, Geschichte, Peer Counseling, Selbstbestimmung, Selbsthilfe
Ich bin von Kopf bis Fuß auf Leben eingestellt, Marianne Buggenhagen
Biografie, Frauen mit Behinderung
Karla kanns - Selbstbehauptung gegen Fremdbestimmung., Autonom Leben e. V. (Hrsg.)
Frauen mit Behinderung, Selbstbestimmung
Kissenschlacht und Minigolf,
Frauen mit Behinderung
Krücken, Babys und Barrieren, Gisela Hermes
Behinderte Eltern, Frauen mit Behinderung, Selbstbestimmung
Nichts über uns - ohne uns! Disability Studies als neuer Ansatz emanzipatorischer und interdisziplinärer Forschung übr Behinderung, Hermes, Gisela & Rohrmann, Eckhard
Arbeit, Assistenz, Barrierefreiheit, Disability Studies allgemein, Frauen mit Behinderung, Geschichte, Kulturwissenschaften, Politik, Selbstbestimmung, Selbsthilfe, Theoretische Grundlagen der Disability Studies
Normalismusforschung über Behinderung und Geschlecht: Eine empirische Untersuchung der Werke von Barbara Rohr und Annedore Prengel, Ulrike Schildmann
Frauen mit Behinderung, Theoretische Grundlagen der Disability Studies
Selbstbestimmt Leben mit Persönlicher Assistenz - eine alternative Lebensform behinderter Frauen, Alexandra Franz
Assistenz, Frauen mit Behinderung, Selbstbestimmung
Selbstbestimmung als Konstruktion: Alltagstheorien behinderter Frauen und Männer, Anne Waldschmidt
Selbstbestimmung, Theoretische Grundlagen der Disability Studies
Soziale Ungleichheit unter Einbezug der Faktoren Geschlecht und "Behinderung" / "Nichtbehinderung", Kassandra Ruhm
Disability Studies allgemein, Diskriminierung, Frauen mit Behinderung Dieser Eintrag enthält Literatur zum herunterladen.
Umfrage in Berufsbildungswerken und Berufsförderungswerken zur Situation von Frauen und Mädchen mit Behinderungen, Gisela Hermes
Arbeit, Frauen mit Behinderung Dieser Eintrag enthält Literatur zum herunterladen.
Umfrage zur geschlechtsspezifischen Pflege/Assistenz bei behinderten Frauen, Gisela Hermes
Assistenz, Frauen mit Behinderung Dieser Eintrag enthält Literatur zum herunterladen.
Zu den Inseln; Ein Engel an meiner Tafel; Der Gesandte aus der Spiegelstadt, Janet Frame
Belletristik, Biografie, Frauen mit Behinderung
Zwischen Anerkennung und Abwertung, Sigrid Arnade
Bioethik, Diskriminierung, Gleichstellung, Politik


Oli

Frauen weg vom Herd, rein ins wahre (Berufs)Leben

Mus Lim, Wednesday, 01.07.2009, 10:55 (vor 6023 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)

Der Landesbetrieb Straßenbau ist bestrebt, den Frauenanteil zu erhöhen und
daher an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Frauen werden bei
gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt
berücksichtigt

Finde ich gut und unterstütze es.

Ich habe schon vor Jahren meinen Arbeitsplatz geräumt und den auf dem Arbeitsmarkt benachteiligten Frauen zur Verfügung gestellt.

Ich selbst mit nun nur noch an einer Stelle als Gleichstellungsbeauftragte interessiert oder als Hausfrau. *grins*

Dazu haben die Pauerfrauchen doch gar keine Lust (ot)

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Wednesday, 01.07.2009, 14:01 (vor 6023 Tagen) @ Mus Lim

- kein Text -

Ooch! (ot)

Mus Lim, Wednesday, 01.07.2009, 16:47 (vor 6023 Tagen) @ Expatriate

- kein Text -

Bewerbungen von Frauen besonders bevorzugt

Robert ⌂, München, Wednesday, 01.07.2009, 16:53 (vor 6023 Tagen) @ Nihilator

zwei Alternativen: Versetzung in andere Abteilungen mit anderer Aufgabe
(unrealistisch) oder Neutralisierung durch Männerbeauftragte. (Die

dürfen

sich dann ruhig einen wettbewerb in kindischen Forderungen mit den

Damen

liefern - erst wenn es für die Politik unerträglich wird, geschieht
VIELLEICHT etwas.) Aber bis es solche geben könnte, ist es ein WEITER,
WEITER Weg..


Verstehe. Vernunft ist Menschen nicht gegeben; wer Irrsinn bekämpfen will,
muß den Irrsinn selbst erst auf die Spitze treiben? Na fein, fordern wir
halt Männerbeauftragte. Wenn es zum beschleunigten Ende des Irrsinns
beiträgt, bin ich dabei.

Ist übrigens überhaupt nicht böse gemeint; ich hoffe nur, daß man es nicht
falsch verstehen kann? Aber wenn der Genderismus genau dann krachen geht,
wenn wir uns ihm voll anschließen - dann machen wir das doch! Noch viel
doller, noch viel absurder, noch viel extremer! Bestellen wir
Männerbeauftragte (ohne Blondenbeauftragte zu vergessen), fordern wir
Quoten für Müllmänner und auch für Kriegstote, es kann gar nicht absurd und
abartig genug sein! Wir bekämpfen Geistesgestörte mit viel Macht, dafür
müssen wir uns nun einmal auf deren Niveau begeben. Machen wir sie
lächerlich, mit noch absurderen Forderungen!! Langhaarige, kurzhaarige,
blonde, dunkle, es gibt so viel Diskriminierung in dieser Welt. Das muß
doch mit Gender Mainstreaming zu richten sein?

Für's Sarkastische, Kömodiantische hatte ich eh immer schon einen Sinn.
Mit den eigenen Waffen schlagen ist immer besser als jede fremde Waffe. Wir
haben es mit IdiotInnen zu tun, behandeln wir sie also nicht wie
Ernstzunehmende.

Volle Zustimmung. ABER: wer hat ne Idee, wo und wie man das öffentlich am besten kundtut?
Auf Parteiveranstaltungen? Im Web? Wie kommt man in die Medien? etc.

Und ich stelle es mir als recht anspruchsvolle Aufgabe vor, in vollem Ernst die gleichen idiotischen Forderungen zu stellen, ohne dabei zu grinsen oder laut zu lachen.

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Bewerbungen von Frauen besonders bevorzugt

Nihilator ⌂, Bayern, Wednesday, 01.07.2009, 18:21 (vor 6023 Tagen) @ Robert

Volle Zustimmung. ABER: wer hat ne Idee, wo und wie man das öffentlich am
besten kundtut?
Auf Parteiveranstaltungen? Im Web? Wie kommt man in die Medien? etc.

Und ich stelle es mir als recht anspruchsvolle Aufgabe vor, in vollem
Ernst die gleichen idiotischen Forderungen zu stellen, ohne dabei zu
grinsen oder laut zu lachen.

Stimmt. Das ist eine Herausforderung.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Bewerbungen von Frauen besonders bevorzugt

Diana, Sachsen, Wednesday, 01.07.2009, 18:48 (vor 6023 Tagen) @ Nihilator

Und ich stelle es mir als recht anspruchsvolle Aufgabe vor, in vollem
Ernst die gleichen idiotischen Forderungen zu stellen, ohne dabei zu
grinsen oder laut zu lachen.


Stimmt. Das ist eine Herausforderung.

Das ist jedoch nur der Herausforderung erster Teil... der zweite, nicht minder schwere Teil folgt dann, wenn man die Reaktionen und saudummen Gesichter des Gegenübers sieht... [image] Hab ich schon mal (allerdings wirklich scherzhaft-sarkastisch, weil es eine Freundin war) getestet, so in etwa in der Form: "Also, da Jungs doch erklärterweise besonders schwierig sind, müsste man doch daraus eigentlich eine besondere Förderungswürdigkeit ableiten können, oder?!" (Es ging um jugendliche H4-Empfänger, wir hatten das Thema schon mal - und in dem Falle ging es tatsächlich um männliche jugendliche H4-Empfänger, und die Betreffende arbeitet beim Arbeitsamt in der BAB-Abteilung) - und DAS Gesicht als Reaktion auf meinen "Scherz" hätte man glatt fotografieren müssen [image] - da weißte echt alles, kommt nicht in den Hirnen vor, sowas, wäre also wohl wirklich neu [image]

behindert ist man nicht, behindert wird man

Diana, Sachsen, Wednesday, 01.07.2009, 18:56 (vor 6023 Tagen) @ Nihilator

Man müßte auch Menschen, die zu normaler verbaler Kommunikation fähig
sind, das verbieten. Da haben die ja schon wieder einen unverdienten
Vorteil!

Vielleicht begreift der eine oder andere, wie pervers und destruktiv die
Gleichheitsideologie ist? Die meisten sicher nicht, denn die Gehirnwäsche
ist total. Der Niedergang aber folglich auch.

Genau dieselbe Diskussion hatte ich schon mal anderweitig - da ging es auch um das "Antidiskriminierungsgesetz". Und ich habe ebenso "folgerichtig" hergeleitet, dass es dann auch unter "Diskriminierung" fallen müsste, wenn man einem Sonderschulabgänger ganz einfach nicht die Möglichkeit bieten will, sich als Vorstandsvorsitzender frei zu entfalten. Das wäre ja dann Diskriminierung aufgrund "minderer Intelligenz" bzw. "minderem Bildungsniveau" - geht ja gar nicht. Der "minder Intelligente" kann ja eben auch "nichts dafür" - und genau deshalb darf er deswegen eben NICHT benachteiligt werden.

In dieselbe Richtung geht es, dass es bei Bewerbungen "nicht mehr zwingend notwendig" wäre, ein Foto beizulegen. Tja, der Herr Direktor darf natürlich nicht die hässliche Eule gegenüber einer ansehnlichen VoZi-Dame "diskriminieren", wo kämen wir denn da hin! Und wenn mich in der Nachtbar einer angräbt, der mir schlicht nicht gefällt - und ich bringe das um Gottes Willen womöglich gar noch zum Ausdruck - nun, dann hätte der bitteschön das Recht, mich wegen Diskriminierung zu verklagen, weil ich ihn aufgrund seines Aussehens diskriminiere. Natürlich fällt einem bei solchen Beispielen auf, dass das Ganze komplett hirnrissig ist - du musst die vernagelten Zeitgenossen ruhig immer wieder mit solchen Dingen schocken. Allein der Anblick der dümmlichen Larven ist einfach zuuu göttlich... [image]

Bewerbungen von Frauen... - Dt. Zentrum für Luft- und Raumfahrt

Emms, Wednesday, 01.07.2009, 20:39 (vor 6022 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)

Der Landesbetrieb Straßenbau ist bestrebt, den Frauenanteil zu erhöhen und
daher an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Frauen werden bei
gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt
berücksichtigt

Landesbetrieb Straßenbau NRW
Autobahnniederlassung Krefeld
Abteilung Service
Postfach 10 13 52
47713 Krefeld


Um den Anteil von Frauen auf unterrepräsentierten Stellen zu erhöhen, sind
Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht.

Sollten Sie an dieser Tätigkeit interessiert sein, erwarten wir Ihre
aussagefähige Bewerbung bis zum 3. Juli 2009 an

Wissenschaftsstadt Darmstadt
Der Magistrat - Hauptamt/Personalabteilung ?
Kennziffer 2/08
Postfach 11 10 61
64225 Darmstadt
E-Mail: Bewerbungen. Arbeitnehmer@darmstadt. de


Im Interesse der beruflichen Gleichstellung sind Bewerbungen von Frauen in
Bereichen mit Unterrepräsentanz besonders erwünscht und werden bei gleicher
Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des BGleiG
bevorzugt berücksichtigt.


Bundesnachrichtendienst -Personalgewinnung-
Herr Personalgewinnung
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Die Stelle ist ab sofort zu besetzen und für zwei Jahre befristet. Die Vergütung erfolgt bis Entgeltgruppe 11 TVöD, zusätzlich gewähren wir die Nebenleistungen des öffentlichen Dienstes.

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei fachlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Wir streben eine Erhöhung des Anteils der im DLR beschäftigten Frauen an und freuen uns deshalb über entsprechende Bewerbungen.

Interessiert? Bitte richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe der Kennziffer 2009/066 KP an das DLR, Organisationseinheit Personal, 51170 Köln.
Nähere Auskünfte erteilt: Frau Schlimbach, Telefon: (02203) 601-2765,
E-Mail: Ramona.Schlimbach@DLR.de.

www.DLR.de

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