Jetzt mal unabhängig von der Frau: das urteil finde ich doch ganz schön bizzar (obwohl lebenslang sicherlich ok ist)...schliesslich hat er niemanden umgebracht. dennoch wird er in den medien als monster dargestellt...der richter sprach sogar von satan.

auf der anderen seite kommen leute, die jemanden getötet haben, nach ein paar jahren wieder raus. schon krass.

zurück zur frau: die soll froh sein, dass er (dieses unglaubliche monster) kurz bevor die ganz sache aufflog, noch ein paar millionen für sie beiseite geschafft hat. so ein arsch aber auch.

Nach der Einstein-Doktrin "Die Idee stammt immer von der Frau" muß sie jetzt doch auch vor Gericht gestellt werden und mindestens 200 Jahre bekommen, war er doch nur Mittäter!

Sie hat nur noch 2,5 Millionen Dollar. Wie
schröcklich! Davon kann man doch nicht leben... *heul*

Zu 5 % angelegt: 125.000 Dollar vor Steuern pro Jahr. Ohne Kapitalaufzehrung, sonst käme sie auf deutlich über 200.000 Dollar p.a. - tolle Rente, finde ich.

Manch betrogener Kapitalanleger darf zeitgleich aus der Mülltonne leben.

Und die fühlt sich als Opfer. Frauen...

Die Ehefrau von Bernard Madoff, der wegen Milliardenbetrugs zu 150 Jahren
Haft verurteilt ist, fühlt sich von ihrem Mann verraten. Er sei nicht mehr
„der Mann, den ich in all diesen Jahren kannte“, erklärte Ruth Madoff am
Montag nach dem Urteilsspruch gegen den 71-Jährigen in New York. Sie fühle
sich „verraten“ von „diesem Mann, der diesen schrecklichen Betrug beging“.

Was fuer ein mieses Dreckstueck.

Die Tusse hat uebrigens mindestens zeitweise in der Investmentfirma ne Position bekleidet, es ist also sehr eigenartig, dass anscheinend automatisch von ihrer Unschuld ausgegangen wird.

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