Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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ungerecht zu Frau'n...

roger, Monday, 29.06.2009, 00:31 (vor 6025 Tagen)

Seit Monaten nudeln die im Radio dieses Lied, und seit Monaten nervt diese Textstelle:

"Ich bin tierisch eifersüchtig
Und ungerecht zu Frau'n..."

http://www.youtube.com/watch?v=4wsQk9c_J2M&feature=PlayList&p=472BEDB68774BEF6&playnext=1&playnext_fr...

Wie und wann ist man ungerecht zu Frau'n?

Und wenn man ungerecht zu Frau'n (und Mädchen) sein kann, wie ist das dann mit unsereins?

??? - roger

--
fight sexism - fuck 12a GG

ungerecht zu Frau'n...

Lessa, Monday, 29.06.2009, 00:41 (vor 6025 Tagen) @ roger

Seit Monaten nudeln die im Radio dieses Lied, und seit Monaten nervt diese
Textstelle:

"Ich bin tierisch eifersüchtig
Und ungerecht zu Frau'n..."

http://www.youtube.com/watch?v=4wsQk9c_J2M&feature=PlayList&p=472BEDB68774BEF6&playnext=1&playnext_fr...

Wie und wann ist man ungerecht zu Frau'n?

Und wenn man ungerecht zu Frau'n (und Mädchen) sein kann, wie ist das dann
mit unsereins?

??? - roger

Ungerecht zu Frauen ist man, wenn man die enormen Leistungen der Frauen nicht zu würdigen weiss.

ungerecht zu Frau'n...

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 29.06.2009, 01:02 (vor 6025 Tagen) @ Lessa

Ungerecht zu Frauen ist man, wenn man die enormen Leistungen der Frauen
nicht zu würdigen weiss.

Gib mal ein Beispiel für Deine enormen Leistungen (abgesehen von Deinen Posts hier natürlich).

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Relativitätstheorie

Lessa, Monday, 29.06.2009, 21:14 (vor 6025 Tagen) @ Nihilator

Ungerecht zu Frauen ist man, wenn man die enormen Leistungen der Frauen
nicht zu würdigen weiss.


Gib mal ein Beispiel für Deine enormen Leistungen (abgesehen von Deinen
Posts hier natürlich).

Die Relativitätstheorie wurde lange Zeit nur Albert Einstein zugeschrieben, dabei war es wohl Mileva-Einstein Maric zu verdanken, dass sie zustande kam.
Die Naturwissenschaftlerin Desanka Trbuhovic Gjuric war die erste, die sich für das Leben von Mileva Einstein-Maric interessierte, die eine der ersten Mathematikstudentinnen in Europa war und die Frau hinter dem großen Mann, der die Relativitätstheorie schuf.

Dabei war Albert ein Macho, denn er schrieb einmal:

Verglichen mit diesen Weibern ist jeder von uns ein König, denn er steht halbwegs auf eigenen Füssen, ohne immer auf etwas außer ihm zu warten, um sich daran zu klammern. Jene aber warten immer, bis einer kommt, um nach Gutdünken über sie zu verfügen.

Trotzdem bleiben ihm die Frauen treu, sie verehren ihn weiter und nach dem Tod seiner Frau kümmern sich bis zu seinem Tod 1955 seine Stieftochter Margot Löwenthal und die langjährige Sekretärin Helene Durkas konstant um ihn.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18196/1.html

Relativitätstheorie

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 29.06.2009, 21:31 (vor 6025 Tagen) @ Lessa

Dabei war Albert ein Macho, denn er schrieb einmal:

Verglichen mit diesen Weibern ist jeder von uns ein König, denn er steht
halbwegs auf eigenen Füssen, ohne immer auf etwas außer ihm zu warten, um
sich daran zu klammern. Jene aber warten immer, bis einer kommt, um nach
Gutdünken über sie zu verfügen.

Trotzdem bleiben ihm die Frauen treu, sie verehren ihn weiter und nach dem
Tod seiner Frau kümmern sich bis zu seinem Tod 1955 seine Stieftochter
Margot Löwenthal und die langjährige Sekretärin Helene Durkas konstant um
ihn.

Wieso "trotzdem"?

--
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Relativitätstheorie

Mirko, Monday, 29.06.2009, 22:07 (vor 6024 Tagen) @ Lessa

Dass Männer Frauen schmeicheln und überhöhen ist nichts ungewöhnliches; genausowenig, dass Männer an Frauen Geld zahlen.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Relativitätstheorie

Tarzno, Monday, 29.06.2009, 22:44 (vor 6024 Tagen) @ Lessa

Die Rolle von Mileva Maric beim Zustandekommen der Relativitätstheorie ist bis heute unklar und wird wahrscheinlich nie geklärt werden. Rosalind Franklin wäre da sicherlich ein besseres Beispiel gewesen.

All das ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Anteil weiblichen Schaffens in Wissenschaft, Literatur, Kunst, Architektur etc. gegenüber dem männlichen marginal ist.

Das bedeutet nicht, dass einzelne Frauen auf diesen Gebieten nichts Überragendes geleistet hätten; in der Summe wird man aber nicht umhin kommen, hier einen deutlichen geschlechtsspezifischen Unterschied zu konstatieren - zumindest bei unvoreingenommener Betrachtungsweise.

Dass einzelne Personen nicht die Anerkennung finden, die sie eigentlich verdient hätten, ist übrigens kein typisches Frauenschicksal. Man schaue sich nur an, wer die Grundlagen für die Darwin zugeschriebene Evolutionstheorie gelegt hat. Ansonsten werden die Leistungen von Frauen sehr wohl anerkannt, ganz abgesehen davon, dass Frauen heute auf vielen Ebenen Förderungsmaßnahmen zuteil werden, von denen Männer nur träumen können.

just my 2 cents,
Tarzno

Relativitätstheorie

Helen, Tuesday, 30.06.2009, 01:27 (vor 6024 Tagen) @ Tarzno


All das ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Anteil weiblichen
Schaffens in Wissenschaft, Literatur, Kunst, Architektur etc. gegenüber dem
männlichen marginal ist.

Das liegt einfach nur daran, dass Frauen erst seit ca. 60 Jahren überhaupt in der Lage sind, sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Noch im 19. Jahrhundert wurden sie ganz von Bildung ausgeschlossen, und bis in die Sechzigerjahre galt es als selbstverständlich, dass sie nicht "zuviel" wissen müssen, da sie ja eh heiraten und versorgt werden. Dafür, dass wir erst seit kurzem "am Drücker" sind, geht es sehr gut voran. Deutschland ist ziemlich hinten dran, Frankreich und Skandinavien sind Vorreiter. In den nächsten drei bis vier Generationen (nach unserer Zeit) wird das Geschlecht als solches eine immer geringere Rolle spielen und schließlich als Kriterium für Leistung, Rollenverhalten und Co. ganz verschwinden. Wir werden es wohl nicht mehr erleben, aber man sieht ja jetzt schon, was selbst in einem so konservativen Land wie Deutschland möglich ist. No way back, senores, sorry.

Relativitätstheorie

Jens, Tuesday, 30.06.2009, 01:38 (vor 6024 Tagen) @ Helen

Das liegt einfach nur daran, dass Frauen erst seit ca. 60 Jahren überhaupt
in der Lage sind, sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Noch im 19.
Jahrhundert wurden sie ganz von Bildung ausgeschlossen, und bis in die
Sechzigerjahre galt es als selbstverständlich, dass sie nicht "zuviel"
wissen müssen, da sie ja eh heiraten und versorgt werden. Dafür, dass wir
erst seit kurzem "am Drücker" sind, geht es sehr gut voran. Deutschland ist
ziemlich hinten dran, Frankreich und Skandinavien sind Vorreiter. In den
nächsten drei bis vier Generationen (nach unserer Zeit) wird das Geschlecht
als solches eine immer geringere Rolle spielen und schließlich als
Kriterium für Leistung, Rollenverhalten und Co. ganz verschwinden. Wir
werden es wohl nicht mehr erleben, aber man sieht ja jetzt schon, was
selbst in einem so konservativen Land wie Deutschland möglich ist. No way
back, senores, sorry.

Zu diesem Posting hätte ich ein paar Fragen. Zunächst einmal fällt auf, dass es von Opferhaltung geprägt ist "waren ausgeschlossen..." Gewisse Asymmetrien will ich gar nicht wegreden, aber inwiefern sind Frankreich und Skandinavien Vorreiter? Und was sieht man jetzt schon im konservativen Deutschland? Ob das Geschlecht als Kriterium für Leistung, Rollenverhalten und Co. ganz verschwinden wird, möchte ich auch bezweifeln. Schliesslich haben beide Geschlechter im Durchschnitt unterschiedliche Neigungen, die man nicht einfach wegdiskutieren kann. Wenn Frauen nicht mehr nach Status und Männer nicht mehr nach Schönheit auswählen, dann...mhh...für mich hört sich das ziemlich utopisch an.

Relativitätstheorie

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 30.06.2009, 02:29 (vor 6024 Tagen) @ Helen


All das ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Anteil weiblichen
Schaffens in Wissenschaft, Literatur, Kunst, Architektur etc. gegenüber

dem

männlichen marginal ist.


Das liegt einfach nur daran, dass Frauen erst seit ca. 60 Jahren überhaupt
in der Lage sind, sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Noch im 19.
Jahrhundert wurden sie ganz von Bildung ausgeschlossen, und bis in die
Sechzigerjahre galt es als selbstverständlich, dass sie nicht "zuviel"
wissen müssen, da sie ja eh heiraten und versorgt werden. Dafür, dass wir
erst seit kurzem "am Drücker" sind, geht es sehr gut voran. Deutschland ist
ziemlich hinten dran, Frankreich und Skandinavien sind Vorreiter. In den
nächsten drei bis vier Generationen (nach unserer Zeit) wird das Geschlecht
als solches eine immer geringere Rolle spielen und schließlich als
Kriterium für Leistung, Rollenverhalten und Co. ganz verschwinden. Wir
werden es wohl nicht mehr erleben, aber man sieht ja jetzt schon, was
selbst in einem so konservativen Land wie Deutschland möglich ist. No way
back, senores, sorry.

Heute hatte ich sonst nicht viel zu lachen, darum bin ich für diesen "Ausblick" schon irgendwie dankbar, selbst von Helen/Isi. Das war wirklich gut! :-)))

--
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Feministische Zukunftspläne mit dem Nachlassverwalter

Borat Sagdijev, Tuesday, 30.06.2009, 02:30 (vor 6024 Tagen) @ Helen

Das liegt einfach nur daran, dass Frauen erst seit ca. 60 Jahren überhaupt
in der Lage sind, sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Noch im 19.
Jahrhundert wurden sie ganz von Bildung ausgeschlossen, und bis in die
Sechzigerjahre galt es als selbstverständlich, dass sie nicht "zuviel"
wissen müssen, da sie ja eh heiraten und versorgt werden. Dafür, dass wir
erst seit kurzem "am Drücker" sind, geht es sehr gut voran.

Haben eigentlich auch von Bildung "ausgeschlossene" Männer etwas erfunden?
Und warum hat man denen hinterher eigentlich Ehrendoktoren und solche Titel gegeben?

Deutschland ist
ziemlich hinten dran, Frankreich und Skandinavien sind Vorreiter. In den
nächsten drei bis vier Generationen (nach unserer Zeit) wird das Geschlecht
als solches eine immer geringere Rolle spielen und schließlich als
Kriterium für Leistung, Rollenverhalten und Co. ganz verschwinden. Wir
werden es wohl nicht mehr erleben, aber man sieht ja jetzt schon, was
selbst in einem so konservativen Land wie Deutschland möglich ist. No way
back, senores, sorry.

Das hast du recht gut erkannt:
In drei bis vier Generationen spielen andere Völker als das deutsche, französische und skandinavische eine Rolle.

No excuse, Alphagrrrls.

Das Vermehrungspotential hat Frau ab 15 und dann langsam in 35 Jahren auf null absinkend.

Mit ca 1.0 Kindern / Einheimischer seit langem und einem vielfachen davon in nicht feministischen Ländern haben wir jetzt schon verloren.

Es ist die Fruchtbarkeitszeit der Frauen.
Das ist die Anzahl fruchtbarer Lebensjahre von Frauen.
Berechnet man diese Zahl und vergleicht diese mit den _genutzten_ Fruchtbarkeitsjahren nicht feminisierter Länder kann der Feminismus jetzt schon seine Zukunftspläne mit dem Nachlassverwalter schmieden.

Feministische Zukunftspläne mit dem Nachlassverwalter

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 30.06.2009, 02:33 (vor 6024 Tagen) @ Borat Sagdijev

Das liegt einfach nur daran, dass Frauen erst seit ca. 60 Jahren

überhaupt

in der Lage sind, sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Noch im 19.
Jahrhundert wurden sie ganz von Bildung ausgeschlossen, und bis in die
Sechzigerjahre galt es als selbstverständlich, dass sie nicht "zuviel"
wissen müssen, da sie ja eh heiraten und versorgt werden. Dafür, dass

wir

erst seit kurzem "am Drücker" sind, geht es sehr gut voran.


Haben eigentlich auch von Bildung "ausgeschlossene" Männer etwas
erfunden?
Und warum hat man denen hinterher eigentlich Ehrendoktoren und solche
Titel gegeben?

Deutschland ist
ziemlich hinten dran, Frankreich und Skandinavien sind Vorreiter. In

den

nächsten drei bis vier Generationen (nach unserer Zeit) wird das

Geschlecht

als solches eine immer geringere Rolle spielen und schließlich als
Kriterium für Leistung, Rollenverhalten und Co. ganz verschwinden. Wir
werden es wohl nicht mehr erleben, aber man sieht ja jetzt schon, was
selbst in einem so konservativen Land wie Deutschland möglich ist. No

way

back, senores, sorry.


Das hast du recht gut erkannt:
In drei bis vier Generationen spielen andere Völker als das deutsche,
französische und skandinavische eine Rolle.

No excuse, Alphagrrrls.

Das Vermehrungspotential hat Frau ab 15 und dann langsam in 35 Jahren auf
null absinkend.

Mit ca 1.0 Kindern / Einheimischer seit langem und einem vielfachen davon
in nicht feministischen Ländern haben wir jetzt schon verloren.

Es ist die Fruchtbarkeitszeit der Frauen.
Das ist die Anzahl fruchtbarer Lebensjahre von Frauen.
Berechnet man diese Zahl und vergleicht diese mit den _genutzten_
Fruchtbarkeitsjahren nicht feminisierter Länder kann der Feminismus jetzt
schon seine Zukunftspläne mit dem Nachlassverwalter schmieden.

Och.. das hast Du aber schön gesagt. Aber immer noch unverständlich und unvorstellbar für sowas, fürchte ich. Die wachen erst auf mit dem Basi in der Fresse; dann waren's wieder mal wir....

--
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Feministische Zukunftspläne mit dem Nachlassverwalter

Helen, Tuesday, 30.06.2009, 02:45 (vor 6024 Tagen) @ Borat Sagdijev

Haben eigentlich auch von Bildung "ausgeschlossene" Männer etwas
erfunden?
Und warum hat man denen hinterher eigentlich Ehrendoktoren und solche
Titel gegeben?

Wenn überhaupt verfügten Männer über Bildung, da sie den einzigen Zugang dazu hatten. Der männliche "Rest" wurde ermutigt, zumindest mitzuhalten. Frauen durften zum Teil gerade mal lesen und schreiben. Wer als Frau sich über die angenommene "Kindlichkeit" erhob, hatte ein schweres, wenn nicht unmögliches Leben.

Das hast du recht gut erkannt:
In drei bis vier Generationen spielen andere Völker als das deutsche,
französische und skandinavische eine Rolle.

Was spielt das für eine Rolle? Menschen sind Menschen und die Entwicklung ist überall gleich. No way back.

Feministische Zukunftspläne mit dem Nachlassverwalter

Holger, Tuesday, 30.06.2009, 03:23 (vor 6024 Tagen) @ Helen


Was spielt das für eine Rolle? Menschen sind Menschen und die Entwicklung
ist überall gleich. No way back.


Oh ja, DAS unterschreibe ich unserem feministischen Geschlitztentroll!
Es gibt kein Zurück mehr in die Versorgungsinstitution. Beinebreit ist angesagt, wenn sie was wollen in Zukunft. Und dann wird auch zeitnah abgerechnet: Gehaltserhöhung akribisch nach Fickqualität und Häufigkeit, deep- throat- action, Maul halten.
Sie wünschen es so, die modernen Damen.
Das Endergebnis für die meisten kenne ich aus der 3. Welt: 'give me creampie for ten Dollars, Boss'.

Feministische Zukunftspläne mit dem Nachlassverwalter

Holger, Tuesday, 30.06.2009, 03:54 (vor 6024 Tagen) @ Holger

Für die auf der Suche nach der verlorenen Zeit:

Franz Liszt, 'Les jeux d'eau à la Villa d'Este'

Feministische Zukunftspläne mit dem Nachlassverwalter

A Stranger in a strange World @, Tuesday, 30.06.2009, 13:18 (vor 6024 Tagen) @ Helen

Das hast du recht gut erkannt:
In drei bis vier Generationen spielen andere Völker als das deutsche,
französische und skandinavische eine Rolle.


Was spielt das für eine Rolle?

Sag' DU es mir: DU musst dann Burka tragen, nicht ich.

Menschen sind Menschen

Das ist, Gott sei Dank, grottenfalsch.

und die Entwicklung ist überall gleich.

Könnten wir darüber nochmal reden, wenn DU das Kopftuch trägst? Und keine Sorge, wenn du die Luftbrücke nicht erlebst hast, erleben wir beide das noch.

No way back.

... sagte der letzte römische Feldherr vor der Schlacht mit den Goten.

Relativitätstheorie

Hemsut, Tuesday, 30.06.2009, 09:57 (vor 6024 Tagen) @ Helen

Das liegt einfach nur daran, dass Frauen erst seit ca. 60 Jahren überhaupt
in der Lage sind, sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Noch im 19.
Jahrhundert wurden sie ganz von Bildung ausgeschlossen, und bis in die
Sechzigerjahre galt es als selbstverständlich, dass sie nicht "zuviel"
wissen müssen, da sie ja eh heiraten und versorgt werden.

... Unfug. Es ist bekannt, daß Frauen bereits im Mittelalter eigenständige Handwerker waren, die sich teilweise sogar in eigenen Zünften organisiert hatten. Es gab "Meisterinnen", das läßt sich nicht wegdiskutieren. Auch das Bildmaterial aus dieser Zeit ist sehr aussagekräftig. Feministisches Wunschdenken, daß Frauen immer und zu allen Zeiten ganz furchtbar unterdrückt waren.

Gruß - Hemsut

Relativitätstheorie

A Stranger in a strange World @, Tuesday, 30.06.2009, 10:20 (vor 6024 Tagen) @ Helen

Noch im 19. Jahrhundert wurden sie ganz von Bildung ausgeschlossen

Das ist eine durch nichts bewiesene Behauptung. Ich behaupte dagegen, dass dieser erschwerte Zugang zur Bildung ein Phänomen des Großbürgertums von ca. 1850 bis 1950 ist. Davor hatten adlige Frauen den gleichen und teilweise besseren Zugang zu Bildung wie adlige Männer und alle Nicht-Adligen waren ohnehin gekniffen.

Das liegt einfach nur daran, dass Frauen erst seit ca. 60 Jahren überhaupt
in der Lage sind, sich mit diesen Themen zu beschäftigen.

Mit anderen Worten: Jede lebende Frau unterhalb des Rentenalters braucht eine andere Ausrede.

Wobei mich Deine Meinung zu einem anderen Phänomen interessieren würde: In der DDR waren die meisten Studiengänge plusminus eps paritätisch besetzt. Auch und gerade die Mathematik und die Naturwissenschaften. Obwohl es (jedenfalls nach meinen Informationen) keine Zuteilung des Studienfaches von oben gab. Diese Parität ist mit der Wende ziemlich schlagartig zusammengebrochen.
Hast Du eine Idee woran das liegen könnte?

Dafür, dass wir erst seit kurzem "am Drücker" sind, geht es sehr gut voran.

Und nun zu meiner eigentlichen Frage: Wieso argumentierst Du mit "wir"?
Ich frage deswegen, weil ich als Mann (auch und gerade nach dem hier Gelernten) niemals auf die käme, mich als Mitglied von "wir Männer" zu sehen. Ich werde nicht diskrimiert, jedenfalls nicht erfolgreich, mein Sohn wurde trotz Versuch nicht mit Ritalin ruhiggestellt und ob Herr Müller oder Frau Huber-Meier im Landesamt für überflüssige Angelegenheiten befördert wird, ist mir egal.
Wieso betrachtest Du dich als Mitglied einer ziemlich anonymen Menge? Noch dazu einer Menge, von der Dir ein Großteil der Einzelmitglieder doch eigentlich durchaus unsympathisch sein müsste.
Woher kommt diese Solidarität nur wegen des Geschlechtes?

In den nächsten drei bis vier Generationen (nach unserer Zeit) wird das
Geschlecht als solches eine immer geringere Rolle spielen und schließlich
als Kriterium für Leistung, Rollenverhalten und Co. ganz verschwinden.

Wieso denkst Du, dass das Geschlecht ein Kriterium für Rollenverhalten ist? Es gibt keinen objektiven Grund, keinen real existierenden Zwang, sich einer Rollenerwartung zu beugen. Wer es trotzdem macht (egal ob Mann oder Frau) macht das freiwillig und ist mithin selbst schuld.
Wo ist Dein Problem mit diesem Zustand?

Relativitätstheorie

Helen, Tuesday, 30.06.2009, 11:17 (vor 6024 Tagen) @ A Stranger in a strange World

Noch im 19. Jahrhundert wurden sie ganz von Bildung ausgeschlossen


Das ist eine durch nichts bewiesene Behauptung. Ich behaupte dagegen, dass
dieser erschwerte Zugang zur Bildung ein Phänomen des Großbürgertums von
ca. 1850 bis 1950 ist. Davor hatten adlige Frauen den gleichen und
teilweise besseren Zugang zu Bildung wie adlige Männer und alle
Nicht-Adligen waren ohnehin gekniffen.

Das stimmt, allerdings nur, was die Adligen betrifft. Doch waren die Rollen der Frauen sehr beschränkt. Briefe schreiben, Liebesromane verfassen, nichts oder nur indirekt über den Mann entscheiden - das war auch dort die Realität. Es gab ganz klare Rollenvorgaben, die die Frauen, egal ob adlig oder nicht, in die Passivität zwangen. Für die einfache Frau, war das Leben sehr hart (viele Geburten), aber auch dort war sie der Willkür der Männer (aus ihrem Stand und darüber) ausgeliefert.


Wobei mich Deine Meinung zu einem anderen Phänomen interessieren würde: In
der DDR waren die meisten Studiengänge plusminus eps paritätisch besetzt.
Auch und gerade die Mathematik und die Naturwissenschaften. Obwohl es
(jedenfalls nach meinen Informationen) keine Zuteilung des
Studienfaches von oben gab. Diese Parität ist mit der Wende ziemlich
schlagartig zusammengebrochen.
Hast Du eine Idee woran das liegen könnte?

Ich würde es eine Mischung aus wirtschaftlichem und sozialem Backlash nennen.

Wieso betrachtest Du dich als Mitglied einer ziemlich anonymen Menge? Noch
dazu einer Menge, von der Dir ein Großteil der Einzelmitglieder doch
eigentlich durchaus unsympathisch sein müsste.
Woher kommt diese Solidarität nur wegen des Geschlechtes?

Da hier von "den Frauen" die Rede ist, die vom Parkplatzmangel bis zur Astroidenkollison alles weltweit und universell schuld sind, bin ich verführt mit "wir" Frauen zu antworten. Solidarität ist wohl eine sehr selbstreferentielle Erfindung, doch nicht immer zu verhindern.

Wieso denkst Du, dass das Geschlecht ein Kriterium für Rollenverhalten
ist? Es gibt keinen objektiven Grund, keinen real existierenden Zwang, sich
einer Rollenerwartung zu beugen. Wer es trotzdem macht (egal ob Mann oder
Frau) macht das freiwillig und ist mithin selbst schuld.
Wo ist Dein Problem mit diesem Zustand?

Es gibt keinen offensichtlichen Zwang, aber einen sehr subtilen. Da ich annehme, das du die Gendertheorie à la Butler kennst, fang ich hier jetzt nicht an zu referieren. Time is money.

Relativitätstheorie

Hemsut, Tuesday, 30.06.2009, 11:28 (vor 6024 Tagen) @ Helen


Das stimmt, allerdings nur, was die Adligen betrifft. Doch waren die
Rollen der Frauen sehr beschränkt. Briefe schreiben, Liebesromane
verfassen, nichts oder nur indirekt über den Mann entscheiden - das war
auch dort die Realität. Es gab ganz klare Rollenvorgaben, die die Frauen,
egal ob adlig oder nicht, in die Passivität zwangen. Für die einfache Frau,
war das Leben sehr hart (viele Geburten), aber auch dort war sie der
Willkür der Männer (aus ihrem Stand und darüber) ausgeliefert.

*bli-bla-blubb* - du bist wirklich faktenresistent.

[restlicher Genderscheiß von Helen gesnipt]

Gruß - Hemsut

Relativitätstheorie

adler, Kurpfalz, Tuesday, 30.06.2009, 12:21 (vor 6024 Tagen) @ Helen

Noch im 19. Jahrhundert wurden sie ganz von Bildung ausgeschlossen

Das stimmt, allerdings nur, was die Adligen betrifft. Doch waren die
Rollen der Frauen sehr beschränkt. Briefe schreiben, Liebesromane
verfassen

Ach, schreiben konnten sie doch schon?

Für die einfache Frau war das Leben sehr hart

Was du nicht sehen willst: Für den einfachen Mann war das Leben auch sehr hart. Geh einfach mal in ein stillgelegtes Bergwerk, etwa bei Idar-Oberstein. Dort wirst du sehen können, unter welch erbärmlichen Bedingungen sich der einfache Mann das Geld erwirtschaften mußte um seine Kinder und seine einfache Frau vor dem Hungertod zu bewahren. Oder lies 'Die Weber' von Gerhart Hauptmann.


Backlash

Oh, beim letzten Genderkurs wieder was zum nachplappern mitgeschrieben.

Da hier von "den Frauen" die Rede ist, die bis zur
Astroidenkollison alles weltweit und universell schuld sind,

Hier ist von FemifaschistInnen die Rede. Und da verwechselst du Kollision mit Kollusion.

die Gendertheorie à la Butler ...fang ich hier jetzt nicht an zu referieren.

Und ich fang jetzt nicht an zu recherchieren. Es gibt Wichtigeres auf der Welt, als sich mit Pseudowissenschaften zu befassen.

Time is money.

Eben!

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Relativitätstheorie

A Stranger in a strange World @, Tuesday, 30.06.2009, 12:22 (vor 6024 Tagen) @ Helen

Das stimmt, allerdings nur, was die Adligen betrifft. Doch waren die
Rollen der Frauen sehr beschränkt. Briefe schreiben, Liebesromane
verfassen, nichts oder nur indirekt über den Mann entscheiden - das war
auch dort die Realität. Es gab ganz klare Rollenvorgaben, die die Frauen,
egal ob adlig oder nicht, in die Passivität zwangen. Für die einfache Frau,
war das Leben sehr hart (viele Geburten), aber auch dort war sie der
Willkür der Männer (aus ihrem Stand und darüber) ausgeliefert.

Man könnte, in geeignetem Rahmen, sicher darüber diskutieren ob nicht-adlige Frauen noch etwas schlechter dran waren als nicht-adlige Männer. Aber erst nachdem man geklärt hat, welche Relevanz der Ausgang dieser Diskussion für uns heute Lebende haben könnte. Time is money.

Ich würde es eine Mischung aus wirtschaftlichem und sozialem Backlash
nennen.

Och nö! Nicht langweilig werden!
Meine Frage war: Warum haben sich Frauen in der DDR sich für ein Mathematik-Studium entschieden und ihre vier Jahre jüngeren Schwestern für Kunstgeschichte?

Da hier von "den Frauen" die Rede ist, die vom Parkplatzmangel bis zur
Astroidenkollison alles weltweit und universell schuld sind

Eines der wichtigsten Dinge im Leben ist es eben eine/n Schuldige/n für die eigenen Fehler zu haben. Und wen interessiert schon, von was hier die Rede ist?

bin ich
verführt mit "wir" Frauen zu antworten. Solidarität ist wohl eine sehr
selbstreferentielle Erfindung, doch nicht immer zu verhindern.

Das schaffst du noch. Ein, zwei Stunden an einem Werktag vormittag Kinderwagen-Slalom in München-Haidhausen, dann wird das schon :-)

Es gibt keinen offensichtlichen Zwang, aber einen sehr subtilen.

Subtile Zwänge haben die sehr angenehme Eigenart, dass man sie gut ignorieren kann.

Da ich annehme, das du die Gendertheorie à la Butler kennst, fang ich hier
jetzt nicht an zu referieren.

Würde es Dich sehr treffen, wenn ich feststellen würde, dass ich Butlers Gendertheorie für einen ebensolchen Blödsinn halte wie die hier immer wieder gerne ventilierte "natürliche Hierarchie der Geschlechter"?

Butler war sogar unfähig sich einen vernünftigen Namen für ihre Theorie auszudenken. Gender bedeutete im späten Mittelalter zwar mal "Geschlecht", aber im Sinne von "Clan", "Sippe" - im Sinne von "das Geschlecht der Hohenzollern".
Und in den siebzigern war "Gender" eigentlich nur noch in der Elektrotechnik gebräuchlich. Für das "Geschlecht" von Steckverbindungen: "männliche" Stecker, "weibliche" Buchsen.
Ein ziemlich schlechtes Beispiel für ansozialisiertes Verhalten, findest Du nicht?

Relativitätstheorie

Krischan., Wednesday, 01.07.2009, 00:32 (vor 6023 Tagen) @ Helen

Auch und gerade die Mathematik und die Naturwissenschaften. Obwohl es
(jedenfalls nach meinen Informationen) keine Zuteilung des
Studienfaches von oben gab. Diese Parität ist mit der Wende

ziemlich

schlagartig zusammengebrochen.
Hast Du eine Idee woran das liegen könnte?


Ich würde es eine Mischung aus wirtschaftlichem und sozialem Backlash
nennen.

Würdest du auch objektive und empirisch nachvollziehbare Belege anführen? Ich würde diese Begründung nämlich für sehr gewagt halten und würde sagen, sie klingt sogar geradezu hilflos.

Wieso denkst Du, dass das Geschlecht ein Kriterium für Rollenverhalten
ist? Es gibt keinen objektiven Grund, keinen real existierenden Zwang,

sich

einer Rollenerwartung zu beugen. Wer es trotzdem macht (egal ob Mann

oder

Frau) macht das freiwillig und ist mithin selbst schuld.
Wo ist Dein Problem mit diesem Zustand?


Es gibt keinen offensichtlichen Zwang, aber einen sehr subtilen.

Och jö, einen subtilen. Und einen Kopf, mit dem sie hinterfragen können, den haben nur Männer, oder wie?? Sie sind doch auch sonst nicht zu blöd, sich zu überlegen, was sie wollen und was nicht.

Da ich

annehme, das du die Gendertheorie à la Butler kennst, fang ich hier jetzt
nicht an zu referieren. Time is money.

Der Sozialismus siecht! :-)))

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 30.06.2009, 11:14 (vor 6024 Tagen) @ Helen

In den
nächsten drei bis vier Generationen (nach unserer Zeit) wird das Geschlecht
als solches eine immer geringere Rolle spielen und schließlich als
Kriterium für Leistung, Rollenverhalten und Co. ganz verschwinden. Wir
werden es wohl nicht mehr erleben, aber man sieht ja jetzt schon, was
selbst in einem so konservativen Land wie Deutschland möglich ist. No way
back, senores, sorry.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

... und ist von allen guten Geiseln verlassen! [kT]

Borat Sagdijev, Tuesday, 30.06.2009, 17:22 (vor 6024 Tagen) @ Nihilator

- kein Text -

Relativitätstheorie

Narrowitsch, Berlin, Tuesday, 30.06.2009, 15:50 (vor 6024 Tagen) @ Helen


Das liegt einfach nur daran, dass Frauen erst seit ca. 60 Jahren überhaupt
in der Lage sind, sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Noch im 19.
Jahrhundert wurden sie ganz von Bildung ausgeschlossen,

Du schwatzt - wie meist - dummes Zeug. Einfach mal bisschen lesen, also nicht im Forum und nicht bei Schwarzer. Dann wüßtest Du, dass Frauen aus den bessseren Kreisen immer schon gebildet waren.Von den Damen in Klöstern mal ganz abgesehen.

und bis in die Sechzigerjahre galt es als selbstverständlich, dass sie
nicht "zuviel"wissen müssen, da sie ja eh heiraten und versorgt werden. >
Dafür, dass wir erst seit kurzem "am Drücker" sind, geht es sehr gut voran.

Stimmt. Du hast auch schon die eine Reletavitätstheorie entwickelt. Gefällt mir immer gut, wie du in Nebensätzen Deine Intentionen enthüllst. Hier die Intention "am Drücker" sein. Wievi8ele Leut hast schon weg gedrückt von Plätzen, die eigentlich anderen gebühren?

Deutschland ist
ziemlich hinten dran, Frankreich und Skandinavien sind Vorreiter.

Stimmt, sie sind beim Schaufeln der Grube, in der ihr Wohlstand versinkt, teilweise weiter


In den

nächsten drei bis vier Generationen (nach unserer Zeit) wird das Geschlecht
als solches eine immer geringere Rolle spielen und schließlich als
Kriterium für Leistung, Rollenverhalten und Co. ganz verschwinden.

Ich gönne dir Deine Träume.

Wir

werden es wohl nicht mehr erleben, aber man sieht ja jetzt schon, was
selbst in einem so konservativen Land wie Deutschland möglich ist. No way
back, senores, sorry.


Du sagst es, selbst Konservatismus ist nicht gegen Femikratur gefeit. Da ist viel möglich. Jeden Tag hier nachzulesen. Aber so wie unsere Erich daran glaubte, es gäbe keinen Weg zurück, so magst auch Du daran glauben. In weniger als 20 Jahren sprechen wir uns sicher nicht mehr wieder. Aber dann schaun mer mal, ob Riesen alle amputiert sind, damit sich Zwerginnen als Riesen fühlen können.

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Relativitätstheorie

Krischan., Wednesday, 01.07.2009, 00:25 (vor 6023 Tagen) @ Helen


Das liegt einfach nur daran, dass Frauen erst seit ca. 60 Jahren überhaupt
in der Lage sind, sich mit diesen Themen zu beschäftigen.

Es wäre mir was neues, daß eine jetztige Generation weniger Lernfähigkeit hätte, nur weil ihre Mütter von Bildung ferngehalten wurde. Konkret: Es ist mir rätselhaft, warum eine Frau von 20 Jahren keinen einkommensstarken Beruf erlernen kann, nur weil ihre Urgroßmutter Hausfrau war. (Wobei es außerdem dahingestellt sei, ob sie darunter litt, ihrem Mann den Gelderwerb zu überlassen.)
Ich kenne übrigens auch heute manche Frau, die es richtig, richtig Scheiße findet, morgens um fünf sich aus dem Bett zu kämpfen und zur Maloche zu gehen. Nichts hätten sie lieber als einen Versorger an ihrer Seite, der ihnen das abnimmt. Sie sind quasi zur Emanzipation verdammt. Wie sagt Beelzebub so gern: Feminismus bekämpft man mit Emanzipation.


Noch im 19.

Jahrhundert wurden sie ganz von Bildung ausgeschlossen, und bis in die
Sechzigerjahre galt es als selbstverständlich, dass sie nicht "zuviel"
wissen müssen, da sie ja eh heiraten und versorgt werden.

Den Luxus, einfach zu heiraten und ein Rundumsorglospaket zu bekommen, würde sich mancher Mann mal gerne gönnen.

Dafür, dass wir erst seit kurzem "am Drücker" sind, geht es sehr gut voran.

Wir sollten uns, und das habe ich an anderer Stelle schon erwähnt, du hast es nur übersehen, ein Beispiel an Pakistan, den Philippinen und Indonesien nehmen. Die hatten Präsidentinnen, als hierzulande noch der fette Pfälzer regierte. (Und sie sind seither auch vom Irrglauben kuriert, Fähigkeit läge am Geschlecht.)

Deutschland ist

ziemlich hinten dran, Frankreich und Skandinavien sind Vorreiter.

Die haben ja auch ein anderes Unterhaltsrecht. Auch wenn du nie darauf eingehst, hier nochmal: Seit der Unterhaltsrechts-Reform ist die Erwerbstätigkeit der Frauen spürbar angestigen. Und das in Krisenzeiten! Wenn man die Frauen zwingt, dann gehen sie arbeiten. Was zeigt uns das noch? Quoten helfen gar nichts, um Frauen zum Erwerb zu bringen, Zwang schon. Es liegt also nicht an phöhsen, frauenfeindlichen Bossen, daß Futschland mit der Frauenerwerbsquote "ziemlich hinten dran" ist, es liegt am fehlenden Willen, es zu tun. Und den Willen verschafft man, indem man ihnen die Sicherheit eines vom Mann geschaffenen Rundumsorglospaketes nimmt.


In den

nächsten drei bis vier Generationen (nach unserer Zeit)

Nein. Das ist viel schneller möglich, nämlich mit einer Abschaffung des Ehegattenunterhalts. Was glaubst du, wie dann die Frauen zur Arbeit rennen.

... in einem so konservativen Land wie Deutschland möglich ist. No way
back, senores, sorry.

Wir werden die Frauen schon an die Werkbank kriegen. Und sind sie nicht willig, so brauchen wir Gesetzesreformen. No retrocederemos, chicas, nix mit sorry.

Krischan

Checkertheorie

Borat Sagdijev, Tuesday, 30.06.2009, 01:20 (vor 6024 Tagen) @ Lessa

<Herstory gesnippt>

Dabei war Albert ein Macho, denn er schrieb einmal:

Verglichen mit diesen Weibern ist jeder von uns ein König, denn er steht
halbwegs auf eigenen Füssen, ohne immer auf etwas außer ihm zu warten, um
sich daran zu klammern. Jene aber warten immer, bis einer kommt, um nach
Gutdünken über sie zu verfügen.

Männer die Frauen durchschauen nennst du Macho's, was die meisten Frauen tun die fürchten enttarnt zu werden.

Trotzdem bleiben ihm die Frauen treu, sie verehren ihn weiter und nach dem
Tod seiner Frau kümmern sich bis zu seinem Tod 1955 seine Stieftochter
Margot Löwenthal und die langjährige Sekretärin Helene Durkas konstant um
ihn.

Dir bleibt halt nur Männer die du nicht bekommst und von dnen du auch durch die männliche Erfindung Internet isoliert wirst abzuwerten und darüber zu polemisieren.
Und das nicht besonders geschickt.

Checkertheorie

Lessa, Tuesday, 30.06.2009, 01:30 (vor 6024 Tagen) @ Borat Sagdijev

Dir bleibt halt nur Männer die du nicht bekommst und von dnen du auch
durch die männliche Erfindung Internet isoliert wirst abzuwerten und
darüber zu polemisieren.
Und das nicht besonders geschickt.

Haben Männer wirklich das Internet erfunden? Kann ja sein, aber sicher bin ich mir da überhaupt nicht. Und was ist mit Flachbildschirmen? USB-Sticks, SD-Cards, DVI, blue ray und optische Maus?

Wer hat eigentlich Wurstsemmeln erfunden?

Borat Sagdijev, Tuesday, 30.06.2009, 02:04 (vor 6024 Tagen) @ Lessa

Dir bleibt halt nur Männer die du nicht bekommst und von dnen du auch
durch die männliche Erfindung Internet isoliert wirst abzuwerten und
darüber zu polemisieren.
Und das nicht besonders geschickt.


Haben Männer wirklich das Internet erfunden? Kann ja sein, aber sicher bin
ich mir da überhaupt nicht.

Logo, für Porno!

Und was ist mit Flachbildschirmen? USB-Sticks,
SD-Cards, DVI, blue ray und optische Maus?

- Flachbildschirme sind besser zum Pronoschauen. Notebooks mit Flachbildschirmen kann man mit ins Bett nehmen!
- Auf USB-Sticks kann die 16G Kinderpornosammlung immer verschlüsselt am Schlüsselbund getragen werden.
- SD-Cards brauchen die Kamera's um die Pornobilder zu schießen.
- DVI auch mit blu ray ist besser für Porno's weil das spulen schneller geht und man die lieblingsszenen loopen kann und HD wichtiger als Handlung ist
- und die optische Maus ist nicht so schmutzempfindlich für putzfaule Männer, damit die Frau nicht putzen muss und die Pornosammlung findet

Überzeugt?

Checkertheorie

adl.er, Kurpfalz, Tuesday, 30.06.2009, 02:21 (vor 6024 Tagen) @ Lessa

Haben Männer wirklich das Internet erfunden? Kann ja sein, aber sicher bin
ich mir da überhaupt nicht. Und was ist mit Flachbildschirmen? USB-Sticks,
SD-Cards, DVI, blue ray und optische Maus?

Und die ganzen Lessen nicht vergessen. Die muß doch auch irgendwer erfunden haben.

Checkertheorie

frost, Tuesday, 30.06.2009, 15:19 (vor 6024 Tagen) @ Lessa

Haben Männer wirklich das Internet erfunden? Kann ja sein, aber sicher bin
ich mir da überhaupt nicht. Und was ist mit Flachbildschirmen? USB-Sticks,
SD-Cards, DVI, blue ray und optische Maus?

Internet: Tim Berners-Lee

Flachbildschirm: James Fergason (aufbauend auf der Arbeit von Otto Lehmann)

USB-Stick: Dov Moran

SD-Card: Fujio Masuoka (Erfinder sämtlicher NAND-type Flash Memorykarten)

DVI: Christopher Pasqualino, Jeffrey S. Bauch und Stephen Petilli (aufbauend auf der Arbeit von Keith Y. Reynolds)

Blue Ray Laserdiode: Dr. Shuji Nakamura

Maus: Douglas C. Engelbart und William English
opt. Maus: Steve Kirsch bzw. Richard Francis Lyon

Relativitätstheorie

Zottel, Tuesday, 30.06.2009, 03:16 (vor 6024 Tagen) @ Lessa

Zufälligerweise habe ich einige Semester Physik studiert und mich in der Zeit mit der Relativitästheorie und Einsteins Biografie bescäftigt

Die Relativitätstheorie wurde lange Zeit nur Albert Einstein
zugeschrieben, dabei war es wohl Mileva-Einstein Maric zu verdanken, dass
sie zustande kam.

Wie kommst Du darauf? In dem Artikel wird darüber überhaupt nichts geschrieben. Der Artikel beschäftigt sich ausschließlich mit der Biografie von Mileva und dem Eheleben der beiden. Der einzige Hinweis ist ein Zitat aus einem Brief Einsteins an Mileva:

Wie stolz und glücklich werde ich sein, wenn wir beide zusammen unsere Arbeit über die Relativbewegung siegreich zu Ende geführt haben. Wenn ich so andre Leute sehe, da kommt mir's so recht, was an Dir ist! <<

und ein Brief Milevas an eine Freundin:

Wir haben eine wichtige Arbeit vollendet, die meinen Mann weltberühmt machen wird <<

Das ist unter unzähligen historischen Dokumenten zur Relativitätstheorie die einzige Quelle, welche in diesem Zusammenhang auftaucht. Zudem ist sie nicht besonders aussagekräftig. Es ist nicht klar, was Einstein mit "unsere Arbeit" meint, und wie groß bzw. wie klein und welcher Art Milevas Beitrag dazu war. Wahrscheinlich hat sie ihm einfach nur assistiert. Vielleicht hat sie auch nur Kaffee gekocht :-D

Abgesehen davon habe ich den Eindruck, dass der Artikel von Wikipedia abgeschrieben ist.

Sage ich doch!

Nikos, Athen, Wednesday, 01.07.2009, 10:12 (vor 6023 Tagen) @ Zottel

Wahrscheinlich hat sie ihm einfach nur assistiert. Vielleicht hat
sie auch nur Kaffee gekocht :-D

WICHTIG !!!

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Relativitätstheorie

Krischan., Wednesday, 01.07.2009, 00:10 (vor 6023 Tagen) @ Lessa


Die Relativitätstheorie wurde lange Zeit nur Albert Einstein
zugeschrieben, dabei war es wohl Mileva-Einstein Maric zu verdanken, dass
sie zustande kam....

Jou. Selbst heute, da keine Mühe ausgelassen wird, Frauen bis jenseits der Absurditätsgrenze zu fördern, bringen sie kaum was bemerkenswertes auf die Beine. Mit Ausnahme des Feminismus, und selbst der wäre ohne die massive Unterstützung der Männer nie in dem heutigen Maße zustandegekommen.

ungerecht zu Frau'n...

roger, Monday, 29.06.2009, 01:52 (vor 6025 Tagen) @ Lessa

Wie und wann ist man ungerecht zu Frau'n?

Und wenn man ungerecht zu Frau'n (und Mädchen) sein kann, wie ist das

dann

mit unsereins?

??? - roger


Ungerecht zu Frauen ist man, wenn man die enormen Leistungen der Frauen
nicht zu würdigen weiss.

...und ungerecht zu Männer ist man, wenn man die enormen Leistungen der Männer nicht zu würdigen weiss!

War das jetzt zu platt?

roger

--
fight sexism - fuck 12a GG

ungerecht zu Frau'n...

Maxx, Zürich, Monday, 29.06.2009, 03:45 (vor 6025 Tagen) @ Lessa


Ungerecht zu Frauen ist man, wenn man die enormen Leistungen der Frauen
nicht zu würdigen weiss.

Enorm? Wow!
Hat dir Mutti als Kleinkind zu oft auf die Fontanelle gehauen?


Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

ungerecht zu Frau'n...

Lessa, Monday, 29.06.2009, 10:37 (vor 6025 Tagen) @ Maxx

Enorm? Wow!
Hat dir Mutti als Kleinkind zu oft auf die Fontanelle gehauen?


Maxx

Eine dieser Leistungen ist z.B., dass wir auch Kindsköpfe wie dich neun Monate mit uns herumgeschleppt haben, auch wenn das Ergebnis nicht unbedingt den Erwartungen entspricht.

Denoch, jede Mutter liebt ihr Kind – auch dich, ungezogener kleiner Max!

ungerecht zu Frau'n...

karlma, Monday, 29.06.2009, 11:11 (vor 6025 Tagen) @ Lessa


Denoch, jede Mutter liebt ihr Kind

So muß sie es wenigstens verkaufen.

Wieviel Mütterinnen bekommen noch gleich ihr Kind des Kindes wegen und nicht ihrer selbst wegen?

ungerecht zu Frau'n...

Hemsut, Monday, 29.06.2009, 11:21 (vor 6025 Tagen) @ Lessa


Denoch, jede Mutter liebt ihr Kind – auch dich, ungezogener kleiner Max!

[image]

Maxx ist nicht Max...

Immer hilfreich - Hemsut

Höfliche Anfrage

A Stranger in a strange World @, Tuesday, 30.06.2009, 14:11 (vor 6024 Tagen) @ Hemsut

[image]

Gibt es Dir zu denken, dass in deiner Graphik das Umleitungzeichen von Lesen und Denken weg zeigt?

Immer hilfreich - Hemsut

Immer wissbegierig

NaD

Höfliche Anfrage

Nikos, Athen, Tuesday, 30.06.2009, 16:18 (vor 6024 Tagen) @ A Stranger in a strange World

[image]

Gibt es Dir zu denken, dass in deiner Graphik das Umleitungzeichen von
Lesen und Denken weg zeigt?

Gibt es Dir zu denken, dass in der Graphik die erste Kurve dennoch in Richtung Lesen und Denken zeigt?

Wichtiges unwichtig, nicht wahr?

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

ungerecht zu Frau'n...

Mirko, Monday, 29.06.2009, 21:00 (vor 6025 Tagen) @ Lessa


Denoch, jede Mutter liebt ihr Kind

Hm. Wie eine Mutter ihren Sohn der feministischen Ideologie opfert und es als Buch dokumentiert:

Ab zum Rezensionen lesen

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

ungerecht zu Frau'n...

adl.er, Kurpfalz, Tuesday, 30.06.2009, 01:53 (vor 6024 Tagen) @ Lessa


– auch dich, ungezogener kleiner Max!

Ruthchen??

Was? Frauen Leisten etwas?

Borat Sagdijev, Monday, 29.06.2009, 15:39 (vor 6025 Tagen) @ Lessa

Ungerecht zu Frauen ist man, wenn man die enormen Leistungen der Frauen
nicht zu würdigen weiss.

Also wenn man dich nicht Lobt wenn dir gerade danach ist?

Du willst bestimmt auch für deine "Körperfunktionen" wie Menstruieren gelobt werden.

ungerecht zu Frau'n...

Mirko, Monday, 29.06.2009, 21:02 (vor 6025 Tagen) @ Lessa


Ungerecht zu Frauen ist man, wenn man die enormen Leistungen der Frauen
nicht zu würdigen weiss.

Hallo Assel,

warum muss ich beim Lesen dieser Zeilen spontan an Quotenfrauen denken?

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

ungerecht zu Frau'n...

Mustrum, Monday, 29.06.2009, 23:54 (vor 6024 Tagen) @ Lessa

Ungerecht zu Frauen ist man, wenn man die enormen Leistungen der Frauen
nicht zu würdigen weiss.

Stimmt. So leugnet die ganze Weltbevölkerung frecherweise die Tatsache, dass Bill Gates (oder auch Mark Zuckerberg) in Wirklichkeit ein Frau ist.

Während ein paar Psychos hier es VIIIIEL besser wissen.

Man sollte ihn (oder auch Einstein - oh, der ist ja tot und kann sich nicht wehren) mal drauf ansprechen: "Ey, du bist nämlich eine Frau, hast du nur nicht gewusst!"

Enorme Leistung? Enorme Belastung - mehr sind Frauen ja leider nicht. Frauen können nichts.

Ich finde, Frauen sollten sich ihre Abwässerkanäle selber buddeln.

Oder sich alternativ gegenseitig in die Handtaschen scheißen.

ungerecht zu Frau'n...

Mirko, Tuesday, 30.06.2009, 00:26 (vor 6024 Tagen) @ Mustrum

Man sollte ihn (oder auch Einstein - oh, der ist ja tot und kann sich
nicht wehren) mal drauf ansprechen: "Ey, du bist nämlich eine Frau, hast du
nur nicht gewusst!"

Gab's da nicht mal einen Fall, wo Dissens e.V. einem selbstbewussten Jungen unterstellte, er habe keinen Penis sondern eine Vagina?

Du siehst, was Du hier als Parodie bringst, ist längst Realität!

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

ungerecht zu Frau'n...

Willi @, Monday, 29.06.2009, 01:13 (vor 6025 Tagen) @ roger

Wie und wann ist man ungerecht zu Frau'n?

Wenn du mal angeblich aus der Femizentrischen Nabelperspektive scheinbar ungerecht zu einer Frau sein solltest- - passiert folgendes:

1) Säuselnde Frage: Du liebst mich nimmer?
2. Heulen ........Immer machst du.....
3. Sex-Entzug
4. Scheidungs-Drohung mit Kontoauszugs-Kopieraktion
5. Unterhaltszahlung bis an dein Lebensende, was du ja statistisch schneller erreichst
6. Haus weg
7. Job gefährdet
8. Scheidung
9. Leben.


W.

ungerecht zu Frau'n...

roger, Monday, 29.06.2009, 13:02 (vor 6025 Tagen) @ Willi

Wie und wann ist man ungerecht zu Frau'n?


Wenn du mal angeblich aus der Femizentrischen Nabelperspektive scheinbar
ungerecht zu einer Frau sein solltest- - passiert folgendes:

Richtig! Und dass das schon eher die Regel als die Ausnahme ist, ist bei der aktuellen Gesetzeslage geradezu zwangsläufig.

Nur, irgendetwas muss sich der Dichter ja dabei gedacht haben, als er diesen Satz zu Papier und unters Publikum brachte. Nach diesem Zitat muss es seiner Ansicht ja so etwas wie ein besonderes ethisch/moralisches Werteschema speziell für Frauen und einen spezifischen Verhaltenskodex für Nichtfrauen geben, und wenn Letztere dagegen verstoßen, sind sie halt "ungerecht zu Frauen" – so der Poet.

Die Frage ist: hat er recht? Wenn ja, würde das umfangslogisch bedeuten, dass es auch ein besonderes (reduziertes?) ethisch/moralisches Werteschema gibt, dass speziell nur für männlich disponierte Menschen gilt – informell, vereinzelt vielleicht sogar schon formell.

Und genau das ist der Punkt!

gruß roger

--
fight sexism - fuck 12a GG

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