Definitions meines Mannseins über die Frau

adler, Kurpfalz, Saturday, 27.06.2009, 17:49 (vor 6027 Tagen) @ Nikos

Das war durch die ganzen Jahrhunderte so, und es funktionierte. Warum ist
es in den letzten 30 Jahren ganz anders geworden, sprich alle Rechte der
Frau, alle Pflichten dem Mann, wissen wir.

Den Frauen wurde 40 Jahre lang von den meiningsführenden Kampflesben, die ja eine Beziehung zu Männern nicht kennen und ablehnen und also gar nicht wissen können, wie das funktioniert, das auch nicht wissen wollen, eingeredet es sei unter ihrer Würde, in eine Beziehung auch selbst etwas einzubringen, also Pflichten zu übernehmen.

Warum es weiter so bleiben soll, weiß ich nicht.

Es muß nicht so bleiben. Dazu muß der Mann aber aufhören, sich ein schlechtes Gewissen einreden zu lassen, weil die frau doch so viel tut. Er muß sich wieder auf sich selbst besinnen ohne den Mantel galant auf die Straße zu legen, damit die Prinzessin keine nassen Füße bekommt. Und er muß wieder erkennen und wertschätzen lernen, was er an selbst auferlegten Pflichten in die Beziehung einbringt. Dann wird es auch wieder möglich sein eine Gegenleistung zu fordern.
Und dann kommt eine Beziehung auch wieder ins Gleichgewicht, ein natürlich ausbalanciertes Geben und Nehmen ohne gefilterte feministisch-verlogene Gegenrechnung.

Niko, auch ich möchte Dir zum Tod Deines Vaters mein Beileid aussprechen. Ich war zu der Zeit in einem Naturfreundehaus tief im schönen Pfälzer Wald, wo es keinen Internetanschluß gibt. Und wenn es Dich ein wenig tröstet: Ich glaube fest daran, daß Dein Vater sein Enkelkind nun sehen kann wann immer er will.

Gruß
adler

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