Filmtipp: Lets make Money.
Jaja, ich weiß. Jetzt empfehl ich hier wieder irgendwelche linke Gutmenschen-Scheiße......
Egal, trotzdem gucken!
Filmtipp: Lets make Money.
Jaja, ich weiß. Jetzt empfehl ich hier wieder irgendwelche linke
Gutmenschen-Scheiße......Egal, trotzdem gucken!
Leider ist diese Systemdoku wie zu erwarten unvollständig und deswegen sogar ausgesprochene Propaganda. Das sieht man auch an der "Kritikerliste" (die keine Kritiker sind, sondern instruierte Jubelperser). Die Springerpresse ist da wieder ganz vorneweg. Im Film lässt man eine ganze Menge Nonames aus der dritten Reihe auftreten, die irgendetwas zu erzählen haben, das dann z.B. ganz geschickt in der (beabsichtigten falschen) "Erkenntnis" münden soll, daß der Ottonormalbürger-Terrorspekulant mit seinem 200 Euro Investment in einer Pleitebank wie "Washington Mutual" Schuld an der zentralbankfinanzierten Weltfinanz-Tyrannei wäre und es natürlich besser wäre, wenn er überhaupt keine Freiheiten mehr besässe, sein ganzes Geld nur noch beim Staat abgeben würde (das bedient die regelmässige Steueroasendiskussion in den Medien) und alle Jobs nur noch vom Staat vergeben würden (Tod dem Mittelstand usw.). Auf dieser Ebene arbeiten UN-Marxisten und ausgesprochene Neoliberale Hand in Hand.
So eine "Erkenntnis" kann nur von Leuten kommen, die die Krisen selber herbeiführen und jetzt nur eine günstige Gelegenheit wittern, in der Bevölkerung schonmal einen gewissen Konsens vorzufabrizieren, für den großen "Change we can beliebe in".
Bezeichnend ist es, daß die wichtigen Akteure in dieser Doku eben NICHT erwähnt werden.
Vollständiger und letztlich viel befriedigender als dieses Pamphlet der Systemverkünder ist diese Doku über die Macht der Zentralbanken anhand der Geschichte der USA:
Bitte nicht abschrecken lassen vom semiprofessionellen Homevideo Stil! Auch Alex Jones Klassiker "Endgame" sollte man sich mal reingepfiffen haben:
Bitte hier nicht vom reißerischen Stil ablenken oder abschrecken lassen. Die Fakten sind ausgesprochen gut recherchiert.
Nachtrag: Was auch gut ist
Auch gut (zumindest überwiegend) ist eine Doku direkt über die "Ursachen" der Finanzkrise:
(mit deutschen Untertiteln)
Streckenweise zwar unnütze Filmsequenzen und "Szenen", dafür aber hammerharte Infos, besonders ab Minute 30.