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Also irgendwie paßt es nicht, wo man da raus kommt: Beim frauenfreundlichen Väteraufbruch für Kinder. Man darf einfach seinen Mund nicht zu weit aufmachen und schon ist es passiert. Hätte sich diese Domäne MANNdat genommen, wäre das ja noch OK gewesen, aber Väteraufbruch für Kinder e.V.?
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Was am VAFK ist deiner Sicht nach denn Frauenfreundlich?
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Was am VAFK ist deiner Sicht nach denn Frauenfreundlich?
"Die Frauenbewegung war ja schon irgendwie berechtigt, aber jetzt schießt sie über's Ziel hinaus", vielleicht sowas in der Art?
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
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Sie nehmen auch Frauen als Mitglieder auf und sie sind für die Beibehaltung der Unterhaltspflicht (obwohl die späteren Erwachsenen der Rentner gegenüber verstaatlichts sind - die Kinder aber Privatsache und noch dazu keine Frau überhaupt ein Kind pflegen und erziehen muß, sondern darf).
Außerdem war ich ein Jahr Mitglied in diesem Verein und weiß, was das für ein Haufen ist. Auch auf pappa.com gabs schon genug Kritik am VAFK - nicht zuletzt wegen der Frauenfreundlichkeit.
Dieser Verein ist meiner Meinung nach kontraproduktiv für die ganze Bewegung und in dieser haben Einzelpersonen schon mehr erreicht wie dieser ganze Verein. Mehr als diese jährliche Demo in Berlin, die eben gerade war, bekommt dieser Haufen trotz annähernd 1000 Mitgliedern (wenns nicht schon mehr sind) nicht auf die Reihe.
Und als der Vorstand noch in Münster saß ... darüber sollte man besser gar nichts mehr schreiben.
Ich kenne den Verein als allgemeinen Jammerhaufen, der unentschlossen zu Handlungen ist, da es dadurch ja passieren kann, sein Rohr nicht mehr versenken zu dürfen. Und das will jetzt auch noch als Männeraufbruch erreichbar sein?
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Sie nehmen auch Frauen als Mitglieder auf
Wo ist das Problem, wenn alle an einem Strang ziehen?
und sie sind für die Beibehaltung
der Unterhaltspflicht (obwohl die späteren Erwachsenen der Rentner
gegenüber verstaatlichts sind - die Kinder aber Privatsache und noch dazu
keine Frau überhaupt ein Kind pflegen und erziehen muß, sondern darf).
Wenn man sich gemeinsam auf ein Kind geeinigt hat, finde ich, ist der KINDESunterhalt gerechtfertigt - im Gegensatz zum Gattenunterhalt! Denk mal nach: Ist doch schließlich auch DEIN Kind.
Dieser Verein ist meiner Meinung nach kontraproduktiv für die ganze
Bewegung und in dieser haben Einzelpersonen schon mehr erreicht wie dieser
ganze Verein.
Wasn und wer?
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Du hast die jährliche Einladung nach Soest ganz vergessen.
Ich war damals verzweifelt und hätte Unterstützung von denen gebrauchen können....NICHTS ausser diese bekloppte Einladung nach Soest.
In meiner Verzweiflung damals, habe ich verschiedene Ortsgruppen angerufen und das Gefühl vermittelt bekommen, dass ich nerve. Aber ich habe nie genervt, wenn ich 1/4 jährlich Beiträge überwiesen habe. Für den Arsch. Hatte auch angeboten gute Aktionen zu finanzieren...Nichts, die hätten diese Summe gerne als Spende. Fuck.
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Dieser Verein ist meiner Meinung nach kontraproduktiv für die ganze
Bewegung und in dieser haben Einzelpersonen schon mehr erreicht wie dieser
ganze Verein. Mehr als diese jährliche Demo in Berlin, die eben gerade war,
bekommt dieser Haufen trotz annähernd 1000 Mitgliedern (wenns nicht schon
mehr sind) nicht auf die Reihe.
Ich denke sogar, dass einzelne Personen auf diesem Forum mehr erreicht haben als dieser Verein. Die Zielsetzungen sind schwammig, die Umsetzung lodrig, die Geisteshaltung zwiespältig.
Ich kenne den Verein als allgemeinen Jammerhaufen, der unentschlossen zu
Handlungen ist, da es dadurch ja passieren kann, sein Rohr nicht mehr
versenken zu dürfen. Und das will jetzt auch noch als Männeraufbruch
erreichbar sein?
Genau diesen Eindruck habe ich auch. Es ist sicher nicht einfach, die heutigen Zustände zu ändern. Aber so kann das nichts werden.
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Sie nehmen auch Frauen als Mitglieder auf
Wo ist das Problem, wenn alle an einem Strang ziehen?
Das tun die Frauen dort ja nicht. Sie wollen doch ihre Privilegien behalten und daher passen sie dort auch nicht hinein und schon überhaupt nicht als "Männeraufbruch". Da gehören die Frauen einfach erstmal überhaupt nicht dazu.
Die Frau begleitet den Mann auf seinem Weg! Anders kanns nicht gelingen.
Wenn man sich gemeinsam auf ein Kind geeinigt hat, finde ich, ist der
KINDESunterhalt gerechtfertigt - im Gegensatz zum Gattenunterhalt! Denk mal
nach: Ist doch schließlich auch DEIN Kind.
Auch dann ist er nicht gerechtfertigt, da das Kind ja Privatsache ist, der spätere Mensch aber nicht. Noch dazu weiß das kein Mann, wie die begattete entscheidet. Die Frau kann ja schon vor der schwangerschaft für sich entschieden haben, daß sie ein Kind will und den Mann dann in seiner Naivität dazu bekommen haben. Bei den heutigen Gesetzen sage ich auch dann entschieden: Nein
Der Mann wird auch erst klug, wenn er schon in den Brunnen gefallen ist und daher kann Unterhalt auf freiwilliger Basis gerne gegeben werden, aber als Zwang trennt ihn das von seinem Kind noch mehr. Persönliche Obsorge geht vor finanzieller Obsorge, und diese finanzielle Obsorge kann einen Keil zw. Unterhaltsberechtigten und -pflichtigen treiben. Denn so locker sitzt das Geld bei der heutigen wirtschaftlichen Situation auch nicht mehr - aber das gehört anscheinend nicht hier her - obwohls die Grundlage für den Unterhalt ist.
Wasn und wer?
Das erübrigt sich wohl!
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Du hast die jährliche Einladung nach Soest ganz vergessen.
Ich war damals verzweifelt und hätte Unterstützung von denen gebrauchen
können....NICHTS ausser diese bekloppte Einladung nach Soest.
In meiner Verzweiflung damals, habe ich verschiedene Ortsgruppen angerufen
und das Gefühl vermittelt bekommen, dass ich nerve. Aber ich habe nie
genervt, wenn ich 1/4 jährlich Beiträge überwiesen habe. Für den Arsch.
Hatte auch angeboten gute Aktionen zu finanzieren...Nichts, die hätten
diese Summe gerne als Spende. Fuck.
Klingt ja echt schlecht! Da hatte ich als Außenstehender ein anderes Bild. Allerdings ist der VAFK auch keine Selbsthilfegruppe. Bei Krisen ist man woanders bestimmt besser aufgehoben.
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Klingt ja echt schlecht! Da hatte ich als Außenstehender ein anderes Bild.
Allerdings ist der VAFK auch keine Selbsthilfegruppe. Bei Krisen ist man
woanders bestimmt besser aufgehoben.
Naja, sie hatten mir damals Unterstützung zugesagt, jedoch müsse ich auch Mitglied werden....nachdem ich Mitglied wurde, kam nichts mehr, ausser diese bescheuerte Einladungen nach Soest.
Als Verein muss man verzweifelte Väter zumindest in der ersten Zeit auffangen und nicht nur ihre Kohle.
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Sie nehmen auch Frauen als Mitglieder auf
Wo ist das Problem, wenn alle an einem Strang ziehen?
Das tun die Frauen dort ja nicht. Sie wollen doch ihre Privilegien
behalten und daher passen sie dort auch nicht hinein und schon überhaupt
nicht als "Männeraufbruch". Da gehören die Frauen einfach erstmal überhaupt
nicht dazu.
Einen Männeraufbruch kann man auch unterstützen ohne Teil davon oder Mann sein zu müssen. Ich sehe das nicht so eng.
So eine Diskussion hat es ähnlich übrigens schon mal in den 70ern gegeben, als es darum ging, ob Männer sich Feministen nennen dürfen. Durften sie aber nicht! Sie mussten (und müssen) sich selbst als Pro-Feministen deklarieren. Wir wollen doch nicht so engstirnig und verbissen wie irgendwelche Hardcorefeministinnen sein?
Die Frau kann ja schon vor der schwangerschaft für sich
entschieden haben, daß sie ein Kind will und den Mann dann in seiner
Naivität dazu bekommen haben. Bei den heutigen Gesetzen sage ich auch dann
entschieden: Nein
Wenn du mitentschieden hast, hast du mitentschieden! Normale Männer sind doch geistig auch nicht minderbemittelt, dass sie sich in Sachen Kinderwunsch übers Ohr hauen lassen. Die meisten zumindest nicht. Was anderes wäre es, wenn MANN vorsätzlich betrogen, also als Samenspender mißbraucht wird. Das müsste meiner Ansicht nach justiziabel gemacht werden - beispielsweise indem die Kindsmutter dem Vater den Kindsunterhalt nach Erwerbsaufnahme zurückerstatten muss. Wenn das Kind dann beispielsweise zwölf Jahre alt ist oder so, die Mutter also mindestens halbtags arbeiten kann, muss dieser Frau - genau wie den Vätern - eine erhöhte Erwerbsobliegenheitspflicht auferlegt werden - sonst kommt der Gerichtsvollzieher! Trotzdem ... es ist dein Kind, gewollt oder nicht. Du kannst es doch nicht einfach in feminisierter Armut aufwachsen lassen, so ganz ohne Chancen auf eine menschenwürdige Kindheit.
Der Mann wird auch erst klug, wenn er schon in den Brunnen gefallen ist
und daher kann Unterhalt auf freiwilliger Basis gerne gegeben werden, aber
als Zwang trennt ihn das von seinem Kind noch mehr.
Das ist doch aber nur ein verschleppter Konflikt zwischen Kindsmutter und Vater, der auf dem Rücken des Kindes ausgetragen wird. Das Zwanghafte stört doch auch nur deshalb, weil es die Mutter als Mächtigere, als Gewinnerin, dastehen lässt.
Persönliche Obsorge
geht vor finanzieller Obsorge, und diese finanzielle Obsorge kann einen
Keil zw. Unterhaltsberechtigten und -pflichtigen treiben.
In der Tat ein wichtiger Aspekt! Den Kindsaufenthalt hälftig zu teilen, müsste eine selbstverständliche Möglichkeit in der deutschen Rechtssprechung sein. Eigentlich müsste das ja auch den Femanzen entgegenkommen, weil sie dann immerhin zwei Wochen des Monats Zeit hätten, ihrer Karriere als Vorstandsvorsitzende eines DAX-Unternehmens nachzugehen ...
Wasn und wer?
Das erübrigt sich wohl!
Wieso?
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Als Verein muss man verzweifelte Väter zumindest in der ersten Zeit
auffangen und nicht nur ihre Kohle.
Ja, oder zumindest an geeignete Stellen vermitteln. Da gebe ich dir recht.
VafK, verweigert Hilfe
Als ich Hilfe gegen eine RAin benötigte, und bei einer Gruppe war:
Als ich meinen Anliegen schilderte, nö helfen wir dir nicht
Während einer Pause:
Wir kennen die bösartige Person, wissen was sie tut.
Aber beim Vorgehen gegen Sie, werden wir schweigen.
Diese Gruppe des VafK will sich dem Rahmen der aktuellen Begebenheiten anpassen.
Aber wie diese sind ist ja hinlänglich bekannt.
Sie wollen Fehlleistungen des juristischen Apparates aber nicht angehen.
Sondern akzeptieren diese, wie im Büßergewand.
VafK, verweigert Hilfe
Meine "Lieblingsseite" war http://www.vafk-schwaben.de ,da dort die Gewalttaten von Frauen aufgelistet wurden,soweit eben bekannt,leider wird diese Seite seit langem nicht mehr aktualisiert.Deswegen ist der VAFK für mich schon lange gestorben.Es geht/ging halt nur um die eigenen Befindlichkeiten.Nur männerrechtliche Initiative.Alles nur Schall und Rauch.Es wundert einen nichts voran geht,solange solche Süppchenköcher nur für ihr eigebnes Interesse kämpfen,und dann alles zurücklassen wenn dann einigermaßen was für sie persönlich erreicht wurde.Vergesst die Vätertrottel,die nur für sich selbst was rausholen wollen,Männerrechte an sich liegen ihnen fern,solange sie ihre Kasperrechte bekommen. !!!!
Als ich Hilfe gegen eine RAin benötigte, und bei einer Gruppe war:
Als ich meinen Anliegen schilderte, nö helfen wir dir nicht
Während einer Pause:
Wir kennen die bösartige Person, wissen was sie tut.
Aber beim Vorgehen gegen Sie, werden wir schweigen.Diese Gruppe des VafK will sich dem Rahmen der aktuellen Begebenheiten
anpassen.
Aber wie diese sind ist ja hinlänglich bekannt.
Sie wollen Fehlleistungen des juristischen Apparates aber nicht angehen.
Sondern akzeptieren diese, wie im Büßergewand.
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Einen Männeraufbruch kann man auch unterstützen ohne Teil davon
oder Mann sein zu müssen. Ich sehe das nicht so eng.
Frauen können das natürlich unterstützen, allerdings kommt von Seiten der Frauen dazu hauptsächlich "So bin ich aber nicht" und unterstützen damit das bestehende, da sie Angst vor einem Wandeln haben.
Wenn du mitentschieden hast, hast du mitentschieden!
Ich habe mit Kondom verhütet und wurde Vater (ganze drei Monate hat es gedauert, bis es eingeschlagen hat). Daß ich in dem heutigen System keine Kinder will stand für mich schon beinahe gut 6 Jahre davor zu beginn meiner Zwangsdienstzeit fest.
Trotzdem ... es ist dein Kind, gewollt oder nicht. Du
kannst es doch nicht einfach in feminisierter Armut aufwachsen lassen, so
ganz ohne Chancen auf eine menschenwürdige Kindheit.
So lange es einen Generationenvertrag gibt, und meine Investition vergemeinschaftlicht wird und ich dadurch auch kinderlosen eine Rente ermögliche, ist das schlicht und einfach nicht gerecht. Noch dazu kann nur mir das als Mann blühen da es bei einer Frau immer auch erwünscht ist und ihr die Pflege und Erziehung kaum genommen werden kann - im Gegensatz dazu die Arbeit des Mannes durch die er nur den Unterhalt zahlen kann.
Das ist alles andere als Gerecht! Unter Gerechtigkeit verstehe ich eindeutig etwas anderes.