http://www.wdr.de/tv/frautv/sendungsbeitraege/2009/0625/thema_01.jsp

Ist zwar FrauTV aber mal ein kurzer Auszug, der es ganz klar auf den Punkt bringt:

Das war in den letzten Jahren nicht mehr möglich für Männer, ist sich auch Stephan Grünewald sicher. Männer haben viel zu vielen Ansprüchen genügen müssen. Es ging eigentlich nur noch darum für sie, die Erwartungen der Frauen zu bedienen. „Männer haben gespürt, dass sie sich in einem eklatanten Maß dem Blick der Frauen ausgesetzt haben. Sie haben immer antizipiert, wie sieht die Frau mich jetzt, wie erwartet die mich nun, die Männer wurden zum angeleiteten Mann, sie verloren immer mehr Authentizität, weil sie immer gemacht haben, was den Frauen gefällt. Die Gesellschaft ist „feminisiert“, der Diskurs durch die Werte der Frauenbewegung bestimmt, so die Position auch andere Männerforscher.

In der Werbung zeigt sich jetzt der Gegentrend. Männer wollen wieder Männer sein, und nicht metrosexuell oder Softies, vor allem nicht schlechtere Frauen. Damit beginnt eine Zeit, in der die Geschlechterrollen wieder in Bewegung geraten. Definieren sich Männer jetzt neu, werden in Zukunft Frauen ihre Rolle neu zu Männern definieren müssen.

http://www.wdr.de/tv/frautv/sendungsbeitraege/2009/0625/thema_01.jsp

sagt Dorothee Rein von der Werbeagentur Springer und Jakobi in Hamburg. Sie ist diejenige, den Trend zur Männlichkeit untersucht und erforscht hat und für die Werbeszene in ein Konzept gegossen hat. Der Begriff der „Neomaskulinität“ wurde von ihr geprägt.

Die kann sich ins Knie f...

- kein Text -

Die Ischen sollen erst mal für sich selber aufkommen und dann Töne kloppen.

... der Feminismus wurde mir bereits zu oft tot gesagt. Für mich ist das noch kein Grund, um in Jubel auszubrechen.

Gruß, Kurti

... der Feminismus wurde mir bereits zu oft tot gesagt. Für mich ist das
noch kein Grund, um in Jubel auszubrechen.

Gruß, Kurti

Man merkt das Männer nicht mehr so mitspuren, um sie längfristig wieder vereinnahmen zu können, redet man ihnen in typisch weiblicher Manier erstmal nach dem Mund.

Tja, dumm gelaufen:
http://www.youtube.com/watch?v=O5B3r7Py2h4

........morgen suhlen diese Gender-pauer-wummen sich wieder in der 23%-Lüge wie in einer wohltemperierten Fango-Badewanne und schlummern selbstzufrieden ein....

Na, betrachten wir es als kleines Mosaiksteinchen in einem größeren Bild. Immerhin widmet "Cicero" uns eine ganze Ausgabe. Eine Schwalbe macht natürlich noch keinen Sommer. Aber eine skeptische Hoffnung ist besser als ein mißmutiges Beiseitewischen.

Man merkt das Männer nicht mehr so mitspuren, um sie längfristig wieder
vereinnahmen zu können, redet man ihnen in typisch weiblicher Manier
erstmal nach dem Mund.

... dürfen wir jetzt in unserer Wachsamkeit nicht einen Millimeter nachlassen!

Gruß, Kurti