Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum wehren sich die Männer nicht?

Mirko, Thursday, 25.06.2009, 23:54 (vor 6028 Tagen)

Warum wehren sich die Männer nicht?

1. Uninformiertheit.

1.1. Erläuterung: Die Väterforen sind voll von überraschten Männern, die angeben, bei den Rechtstreitigkeiten ihr Vertrauen in den Rechtsstaat verloren zu haben. Sie werden mit Verhältnissen konfrontiert, die zwar die ganze Zeit über gültig sind, über die sie aber schlichtweg nicht informiert waren.

1.2. Abhilfe: Informationspolitik.
1.2.1. Flugblätter (z.B. von Manndat)
1.2.2. Kommentarfunktion im Internet
1.2.3. Leserbriefe (schwach)
1.3. In einem MANNdat-Rundschreiben findet sich die Information, dass der Focus-Artikel, der die Männerrechtsbewegung das erste Mal einer breiten Öffentlichkeit vorstellte, eine Anmeldewelle ausgelöst habe. Hier sieht man ganz deutlich: Sobald manN informiert ist, regt sich was.

2. Borniertheit
2.1. Erläuterung: Unter Borniertheit verstehe ich, dass manN zwar informiert ist, aber selbst nicht betroffen ist und glaubt, auch niemals betroffen zu sein. Manche Vertrete dieser Spezies vertreten ganz offen eine Haltung, die in etwa so lautet: "Ich bin stark, und wenn ein Mann schwach ist, dann ist er selber schuld und hat keine Hilfe verdient." Zuletzt im Date-Doktor-Forum gesichtet.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Warum wehren sich die Männer nicht?

Mirko, Friday, 26.06.2009, 01:02 (vor 6028 Tagen) @ Mirko

3. Der Ritter
3.1. Erläuterung: Der Mann sieht sich als Beschützer der Fraue bzw. der Frauen. Er sieht die Frau als arme, unterdrückte Spezies und sich selbst als den Ritter, der ihr zu Hilfe eilt. Er fühlt sich besser dabei, wenn er irgendwas für Frauen tut. Viele männliche Politiker dürften von diesem Syndrom befallen sein.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Warum wehren sich die Männer nicht?

Harald, Friday, 26.06.2009, 01:03 (vor 6028 Tagen) @ Mirko

Warum wehren sich die Männer nicht?

1. Uninformiertheit.

Definitiv mit der Hauptgrund! Feminismus hat mich z.B. immer schon genervt. Aber bevor ich mich dank Arnes Buch eingehender mit der Materie beschäftigt habe, dachte ich auch, daß insgesamt eher Frauen benachteiligt werden. Das wird einem ja auch ständig eingetrichtert...

--
"Sie müssen sich vergegenwärtigen, daß in jenen Zeiten roher Fortpflanzung durch Lebendgebären die Aufzucht und Erziehung der Kinder in den Händen ihrer Eltern und nicht der staatlichen Normzentralen lag."

(Aldous Huxley: Schöne neue Welt, S. 35)

Warum wehren sich die Männer nicht?

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 26.06.2009, 01:32 (vor 6028 Tagen) @ Mirko

Warum wehren sich die Männer nicht?

1. Uninformiertheit.

1.1. Erläuterung: Die Väterforen sind voll von überraschten
Männern, die angeben, bei den Rechtstreitigkeiten ihr Vertrauen in den
Rechtsstaat verloren zu haben. Sie werden mit Verhältnissen konfrontiert,
die zwar die ganze Zeit über gültig sind, über die sie aber schlichtweg
nicht informiert waren.

1.2. Abhilfe: Informationspolitik.
1.2.1. Flugblätter (z.B. von Manndat)
1.2.2. Kommentarfunktion im Internet
1.2.3. Leserbriefe (schwach)
1.3. In einem MANNdat-Rundschreiben findet sich die Information, dass der
Focus-Artikel, der die Männerrechtsbewegung das erste Mal einer breiten
Öffentlichkeit vorstellte, eine Anmeldewelle ausgelöst habe. Hier sieht man
ganz deutlich: Sobald manN informiert ist, regt sich was.

2. Borniertheit
2.1. Erläuterung: Unter Borniertheit verstehe ich, dass manN zwar
informiert ist, aber selbst nicht betroffen ist und glaubt, auch niemals
betroffen zu sein. Manche Vertrete dieser Spezies vertreten ganz offen eine
Haltung, die in etwa so lautet: "Ich bin stark, und wenn ein Mann schwach
ist, dann ist er selber schuld und hat keine Hilfe verdient." Zuletzt im
Date-Doktor-Forum gesichtet.

M.M. vergißt Du etwas ganz Wesentliches: Konkurrenz und Solidarität. Lies Dir doch mal entsprechende Kommentare von Männern durch. In der Regel glaubt der Mann doch, daß seine Artgenossen in etwa die Schweine sind, als die sie Frauen darstellen. Oder? Solidarität mit so etwas, gegen die Schwächeren, das ist ihm wesensfremd. Mama hat's zudem ja so gelehrt (und Papa auch).

ER selbst ist natürlich besser, sozusagen die Ausnahme. Das glaubt er von sich, und es streichelt sein Ego, dies von Frauen bestätigt zu bekommen. Und das ist nun die ultimative weibliche Waffe, mit der sich (nahezu) jeder Mann gegen alle anderen Männer in Stellung bringen läßt. Fühlen sich nicht auch knochenharte Maskulisten bemüßigt zu betonen, welche Art von Männerschweinen sie absolut ablehnen? Du machst das doch ebenso wie ich, und ich kenne nur wenige Ausnahmen. Expat und Holger könnte ich vielleicht nennen.

Divide et impera, spalte und herrsche, das ist dieses weibliche Prinzip. Keine eigene Körperkraft? Kein Problem, hetze doch die Kräftigen gegeneinander auf und gib Dich als hilflos und schutzbedürftig!
Darin besteht die Macht der vermeintlich Machtlosen. Erst wenn Männer einmal in der Lage sind, das zu erkennen und sich dieser subtilen Manipulation zu verweigern, ist überhaupt eine Änderung in Sicht. Ich fürchte allerdings, das ist uns unmöglich. Außerdem bin ich gar nicht überzeugt, daß darauf etwas besseres folgt...

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Die alten, galanten Kavaliere in der Politik...

Zottel, Friday, 26.06.2009, 01:58 (vor 6028 Tagen) @ Mirko

3.1. Erläuterung: Der Mann sieht sich als Beschützer der Fraue bzw. der
Frauen. Er sieht die Frau als arme, unterdrückte Spezies und sich selbst
als den Ritter, der ihr zu Hilfe eilt. Er fühlt sich besser dabei, wenn er
irgendwas für Frauen tut. Viele männliche Politiker dürften von diesem
Syndrom befallen sein.

Das hat noch einen anderen Aspekt: Das "ritterliche" geht meist mit der Abwertung anderer Männer einher, indem sie pauschal als schlechte Väter, beziehungsunfähig, gewalttätig etc. bezeichnet werden (siehe z.B. den Kriminologen Christian Peiffer). Im Kern steckt hinter dieser Abwertung typisch männliches Konkurrenz- und Alphamännchen-Verhalten, sprich derartige Gestalten sind anderen Männern gegenüber feindselig und (verbal) aggressiv. Sie verkörpern also genau das, was sie anderen Männern vorwerfen.
Außerdem - wer sich ritterlich verhält, betrachtet Frauen nicht auf Augenhöhe, folglich handelt es sich bei diesen alten, achso galanten Kavalieren eigentlich um klassische "Patriarchen". Keine Frauenverächter - dafür Frauenbelächler. Sie betrachten Frauen, wie man auf seine eigene Tochter blickt. Wohlwollend, aber eben doch von oben herab. Es verwundert einen daher auch nicht, dass die meisten dieser Sorte mit Frauen verheiratet sind, die ihnen ein Leben lang als treue Hausfrau gedient und ihnen den Rücken freigehalten haben. In einer solch komfortablen Situation ist es leicht, auf andere Männer einzudreschen, deren modernes Leben deutlich komplizierter ist.

Die alten, galanten Kavaliere in der Politik...

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 26.06.2009, 02:14 (vor 6028 Tagen) @ Zottel

Das hat noch einen anderen Aspekt: Das "ritterliche" geht meist mit der
Abwertung anderer Männer einher, indem sie pauschal als schlechte Väter,
beziehungsunfähig, gewalttätig etc. bezeichnet werden (siehe z.B. den
Kriminologen Christian Peiffer). Im Kern steckt hinter dieser Abwertung
typisch männliches Konkurrenz- und Alphamännchen-Verhalten, sprich
derartige Gestalten sind anderen Männern gegenüber feindselig und (verbal)
aggressiv. Sie verkörpern also genau das, was sie anderen Männern
vorwerfen.
Außerdem - wer sich ritterlich verhält, betrachtet Frauen nicht auf
Augenhöhe, folglich handelt es sich bei diesen alten, achso galanten
Kavalieren eigentlich um klassische "Patriarchen". Keine Frauenverächter -
dafür Frauenbelächler. Sie betrachten Frauen, wie man auf seine eigene
Tochter blickt. Wohlwollend, aber eben doch von oben herab. Es verwundert
einen daher auch nicht, dass die meisten dieser Sorte mit Frauen
verheiratet sind, die ihnen ein Leben lang als treue Hausfrau gedient und
ihnen den Rücken freigehalten haben. In einer solch komfortablen Situation
ist es leicht, auf andere Männer einzudreschen, deren modernes Leben
deutlich komplizierter ist.

Wie war das nochmal in jener berühmt-berüchtigten Kerner-Sendung, in der Eva Herman hingerichtet wurde? Hatte sie nicht den Bruder Johannes Baptist gefragt, wieso seine Frau zu Hause ist und die Kinder betreut? :-)))

Verbale Aufgeschlossenheit ist gerade nicht ein Merkmal gestriger Patriarchen und Maskulisten, sondern eines von "aufgeschlossenen, modernen" Männern. Verlogenheit und Bigotterie ist gerade 68er, man könnte es auch Doppeldenk nennen. Und das begegnet uns heute vielfach, unter "modernen, aufgeschlossenen" Menschen. Die finden auch Multikulti ganz toll und Toleranz und so, für den Pöbel, versteht sich. Und wohnen selbst im Rotweingürtel und schicken ihre eigenen Kinder ganz unbereichert auf (noch) mehrheitlich deutsche Schulen...

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Die unterdrückende Frauenbefreiung

Borat Sagdijev, Friday, 26.06.2009, 02:27 (vor 6028 Tagen) @ Nihilator

Darin besteht die Macht der vermeintlich Machtlosen. Erst wenn Männer
einmal in der Lage sind, das zu erkennen und sich dieser subtilen
Manipulation zu verweigern, ist überhaupt eine Änderung in Sicht. Ich
fürchte allerdings, das ist uns unmöglich. Außerdem bin ich gar nicht
überzeugt, daß darauf etwas besseres folgt...

Zwischen den Geschlechtern herrscht idealerweise ein empfindliches und komplexes Machtgleichgewicht.
Heutzutage ist das bei uns gestört und stark asymmetrisch.

In produktiveren Zeiten (mit guter Vermehrung) war dieses empfindliche Machtgleichgewicht entgegen der allgemeinen und feministischen Auffassung (Unterdrückung) wohl ausgeglichener.

Durch kulturellen, medizinischen und technischen Fortschritt haben vor allem die Frauen mehr Wahlmöglichkeiten kombiniert mit dem propagierten Ideal der "männlichen Karriere" was deren genetische Stärken (Reproduktion) vernachlässigt.
Diese Wahlmöglichkeiten kombiniert mit den propagierten Rollen an die die Frauen genetisch schlechter als Männer angepasst sind - und damit für Frauen schwieriger zu erfüllen - könnte man auch als Unterdrückung beschreiben.

Der Machtverlust der Frauen führte zu einer Verbreitung des Feminismus von den Frauen angeführt die aufgrund von Homosexualität / mangelnder Attraktivität schon immer mit diesem Machtverlust leben mussten und diesen als "Unterdrückung" empfanden.

Die unterdrückende Frauenbefreiung

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 26.06.2009, 02:48 (vor 6028 Tagen) @ Borat Sagdijev

Darin besteht die Macht der vermeintlich Machtlosen. Erst wenn Männer
einmal in der Lage sind, das zu erkennen und sich dieser subtilen
Manipulation zu verweigern, ist überhaupt eine Änderung in Sicht. Ich
fürchte allerdings, das ist uns unmöglich. Außerdem bin ich gar nicht
überzeugt, daß darauf etwas besseres folgt...


Zwischen den Geschlechtern herrscht idealerweise ein empfindliches und
komplexes Machtgleichgewicht.
Heutzutage ist das bei uns gestört und stark asymmetrisch.

In produktiveren Zeiten (mit guter Vermehrung) war dieses empfindliche
Machtgleichgewicht entgegen der allgemeinen und feministischen Auffassung
(Unterdrückung) wohl ausgeglichener.

Durch kulturellen, medizinischen und technischen Fortschritt haben vor
allem die Frauen mehr Wahlmöglichkeiten kombiniert mit dem propagierten
Ideal der "männlichen Karriere" was deren genetische Stärken (Reproduktion)
vernachlässigt.
Diese Wahlmöglichkeiten kombiniert mit den propagierten Rollen an die die
Frauen genetisch schlechter als Männer angepasst sind - und damit für
Frauen schwieriger zu erfüllen - könnte man auch als Unterdrückung
beschreiben.

So ist es. Und genau das tun die Feministinnen.

Es war ja früher keineswegs so, daß Frauen ein Faulenzerinnen-Dasein reserviert war, im Gegenteil. Die mußten ran, hart ran, wenn die Familie überleben sollte. Die Langeweile, die zum Feminismus führte, war ein ausschließliches Problem sehr wohlhabender Schichten. Das Sissy-Phänomen, sozusagen.

(btw, warum den Weibern regelmäßig einer abgeht, wenn sie diesen cineastischen Abfall betrachten, darauf kann und soll sich jeder seine eigenen Theorien stricken. Am Ende landet er vielleicht hier.)

Der Machtverlust der Frauen führte zu einer Verbreitung des Feminismus von
den Frauen angeführt die aufgrund von Homosexualität / mangelnder
Attraktivität schon immer mit diesem Machtverlust leben mussten und diesen
als "Unterdrückung" empfanden.

Das ist eine interessante Argumentation. Werde ich mir mal durch den Kopf gehen lassen.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Warum wehren sich die Männer nicht?

Willi @, Friday, 26.06.2009, 09:06 (vor 6028 Tagen) @ Harald

dachte ich auch, daß insgesamt eher Frauen benachteiligt
werden. Das wird einem ja auch ständig eingetrichtert...

ging mir genau so!

Erst durch Kontrolle und eigenes Nachrechnen eines jeden Punktes (Lebenserwartung, Bundeswehr, Gesundheitskosten, fehlender Männergesundheitsbericht, Rente, Unterhalt, Kind etc...) zeigte sich, dass die Frau überall bevorzugt und durch-finanziert wird.

Schluss damit, stellt die Femanzen auf ihre eigenen Füsse, was glaubt ihr, wie schnell sie dann zahmer werden ;-)

W.

Ignoranz und Selbstbetrug....

Swen, Friday, 26.06.2009, 11:27 (vor 6028 Tagen) @ Mirko

sie erzählen lieber, was für ein toller Hecht sie sind, als einzugestehen,
dass sie in einer "schwachen Position" stecken.
Es passt nicht zu ihrem Männerbild. Schwach = unmännlich.
Und welcher Mann will schon zugeben, dass er kein "richtiger Mann" ist ?

Ohne diesen Selbstbetrug hätte der Feminismus nie eine Chance gehabt ....

Ignoranz und Selbstbetrug.... Mutti will es so

Borat Sagdijev, Friday, 26.06.2009, 15:57 (vor 6028 Tagen) @ Swen

sie erzählen lieber, was für ein toller Hecht sie sind, als einzugestehen,
dass sie in einer "schwachen Position" stecken.
Es passt nicht zu ihrem Männerbild. Schwach = unmännlich.
Und welcher Mann will schon zugeben, dass er kein "richtiger Mann" ist ?

Ohne diesen Selbstbetrug hätte der Feminismus nie eine Chance gehabt ....

Dieser "Selbstbetrug" ist eine gewollte Folge weiblicher Dominanz in der Kindererziehung.

Hat der Junge einen richtigen Vater und sieht dass auch dieser nicht Perfekt ist und Schwächen hat, wird er die Vermittlung eines parasitären Selbstbildes verweigern und als Manipulation einstufen.

Doch ist der Vater schon ein Selbstbetrüger, kann's Mutti auch dem Sohn gut verkaufen.

Ein Mann der nicht unter diesem parasitären, fotzengesteuerten Selbstbild leidet ist für unsere Frauen meist "kompliziert" und unattraktiv, weil schwer manipulierbar.

Mutti will es so... - schon, aber wenn Mann das 30 Jahre später immer noch macht....

Swen, Friday, 26.06.2009, 21:19 (vor 6027 Tagen) @ Borat Sagdijev

dann kann ich das nur noch der Blödheit und Ignoranz des Mannes zuschreiben ....

Die Heiligen Kühe in Westeuropa

Mus Lim, Saturday, 27.06.2009, 02:57 (vor 6027 Tagen) @ Mirko

Wer in Indien mal eine Heilige Kuh angefasst hat, weiß warum.
In Deutschland hat die Heilige Kuh zwei Beine.

In Deutschland biste schneller Faschist und Frauenfeind also Du das F-Wort aussprechen kannst.

Die Heiligen Kühe in Westeuropa

Krischan., Sunday, 28.06.2009, 13:33 (vor 6026 Tagen) @ Mus Lim

Wer in Indien mal eine Heilige Kuh angefasst hat, weiß warum.
In Deutschland hat die Heilige Kuh zwei Beine.

Und das Euter ist in Deutschland auch kleiner :-p
Ab sofort wohl ein Faschist
Krischan


In Deutschland biste schneller Faschist und Frauenfeind also Du das F-Wort
aussprechen kannst.

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