Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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DER MANN ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen..

Willi @, Thursday, 25.06.2009, 09:54 (vor 6029 Tagen)

......deshalb leben sie ja auch 6 Jahre länger statistisch.

Hammerharter Sexismus hier zitiert VON SILKE UNGEFROREN:

fragt Birgit Wessel. "Schließlich ist es laut Weltgesundheitsorganisation nachgewiesen, dass Gewalt von Männern der größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen ist." Hinzu komme, dass auf die politische und kulturelle Bildung in den Frauenzentrum verzichtet werden müsste. "Und Frauennetzwerkarbeit fände zukünftig am heimischen Herd statt."

http://www.stalking-foren.com/medienberichte/188-frauenhaeuser-stehen-wegen-geplanter-kuerzung-von-foerdergeldern-vor...

Fragen über Fragen!!!!

1) Quelle bei der WHO
2) Welche Agitationen werden dann als kulturelle Bildung verkauft?
3) Lernen die Pauer-Wummen dann endlich mal UNGEFRORENes kochen?
4)
5..
6....
7.....
8.......
9...........


Wer weitere Fragen hat kann sich im Wolfener Frauenzentrum melden, Telefon 03494 / 2 10 05.

DER MANN ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen..

phaidros52 @, Thursday, 25.06.2009, 10:33 (vor 6029 Tagen) @ Willi

http://www.stalking-foren.com/medienberichte/188-frauenhaeuser-stehen-wegen-geplanter-kuerzung-von-foerdergeldern-vor...

Fragen über Fragen!!!!

Schön finde ich auch den hier:

"Bedenkt dabei keiner, welche erhöhten Folgekosten dadurch zwangsläufig entstehen würden, die dann aus Steuergeldern finanziert werden müssen?" fragt Birgit Wessel.

Ähm, aus welchen Quellen werden die politischen Schmiergelder für Frauenhäuser finanziert? Etwa nicht aus Steuergeldern?

Ph.

Als was könnten Ex-Frauenhaus-Helferinnen arbeiten? Als Prostituierte?

Sophisticus, Thursday, 25.06.2009, 10:44 (vor 6029 Tagen) @ phaidros52

Ähm, aus welchen Quellen werden die politischen Schmiergelder für
Frauenhäuser finanziert? Etwa nicht aus Steuergeldern?

Vermutlich werden die Frauenhäuser zu schätzungsweise 98% aus Steuergeldern finanziert. Das Problem ist: Was tun die ganzen Helferinnen, wenn die Frauenhäuser geschlossen werden? Die sind vermutlich zu nichts zu gebrauchen, ausser vielleicht als Prostituierte. Aber auch das wird kein Zuckerschlecken werden (selbst wenn die eine oder andere Helferin gut aussehen sollte), denn Prostituierte werden billiger werden.

Im Puff statt im Frauenhaus arbeiten, könnte dann das Motto lauten.

Ich habe mehr Achtung vor Prostituierten als vor Frauenhaus-Helferinnen. Denn Prostituierte müssen ihr Einkommen am Markt erwirtschaften, werden nicht vom Staat alimentiert.

DER MANN ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen..

Mustrum, Thursday, 25.06.2009, 13:04 (vor 6029 Tagen) @ Willi

"Schließlich ist es laut
Weltgesundheitsorganisation nachgewiesen, dass Gewalt von Männern der
größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen ist."

Komisch. Also größer als z.B. Überernährung, Fehlernährung (zuviel Fett und Zucker), Genußmittelmißbrauch (Tabak, Alkohol, Zuckerwaren), Mangel an Bewegung, Streß, berufliche Überforderung, Monotonie der Arbeit, verschmutzte Luft, Lärm, Reizüberflutung usf., Zuckerkrankheit, Gicht, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Krampfadern, Gallensteine, Gelenkentzündungen, Krebs usw.

http://www.rkw.de/02_loesung/02_Arbeitsgestaltung/Gesundheitsmanagement/Faktenblatt_Gender/index.html

Alles gelogen, einen entsprechenden WHO-Nachweis gibt es nicht. Die behauptet das einfach. Ist wie damals beim Interview Schwarzer-Vilar 1975. Auch die da seitens Schwarzer genannte UNESCO(!)-Studie zur Lebenserwartung gab es nie.

Alles gelogen, alles gehetzt. Davon und nur davon lebt dieses Gesockse.

Kann man sich gar nicht vorstellen, aber es ist ja egal, was aus dieser Ecke kommt - bei Überprüfung erweist sich immer, dass alles erstunken und erlogen ist.

DER MANN ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen..

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 25.06.2009, 13:21 (vor 6029 Tagen) @ Willi

......deshalb leben sie ja auch 6 Jahre länger statistisch.

Hammerharter Sexismus hier zitiert VON SILKE UNGEFROREN:

fragt Birgit Wessel. "Schließlich ist es laut
Weltgesundheitsorganisation nachgewiesen, dass Gewalt von Männern der
größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen ist."
Hinzu komme, dass
auf die politische und kulturelle Bildung in den Frauenzentrum
verzichtet werden müsste. "Und Frauennetzwerkarbeit fände zukünftig am
heimischen Herd statt."

Wollte Silke Unverfroren nicht Amendts "Horte des Männerhasses" widerlegen? Das hat sie prächtig hinbekommen, oder? :-)))

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Als was könnten Ex-Frauenhaus-Helferinnen arbeiten? Als Prostituierte?

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 25.06.2009, 13:23 (vor 6029 Tagen) @ Sophisticus

Ähm, aus welchen Quellen werden die politischen Schmiergelder für
Frauenhäuser finanziert? Etwa nicht aus Steuergeldern?


Vermutlich werden die Frauenhäuser zu schätzungsweise 98% aus
Steuergeldern finanziert. Das Problem ist: Was tun die ganzen Helferinnen,
wenn die Frauenhäuser geschlossen werden? Die sind vermutlich zu nichts zu
gebrauchen, ausser vielleicht als Prostituierte.

Die? Aber wirklich nicht.

Im Puff statt im Frauenhaus arbeiten, könnte dann das Motto lauten.

Frauenhaus war früher mal eine Bezeichnung für Puff.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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DER MANN ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen..

Roslin, Thursday, 25.06.2009, 13:24 (vor 6029 Tagen) @ Mustrum

Alles gelogen, alles gehetzt. Davon und nur davon lebt dieses
Gesockse.

Wahrscheinlich ist damit gemeint, "Männergewalt" sei die häufigste Todesursache bei Frauen unter 45 oder so.
Habe schon des öfteren erlebt, dass das behauptet wurde.
Das ist allerdings gelogen.
Barer Unsinn.
Gewalt gegen Frauen taucht nirgendwo unter den häufigsten 10 Todesursachen auf.
Weiß gar nicht, an wievielter Stelle die rangiert.
Feministische Propaganda vom Feinsten.

DER MANN ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen..

the Obama banking experience, Thursday, 25.06.2009, 14:47 (vor 6029 Tagen) @ phaidros52

Schön finde ich auch den hier:

"Bedenkt dabei keiner, welche erhöhten Folgekosten dadurch zwangsläufig
entstehen würden, die dann aus Steuergeldern finanziert werden müssen?"
fragt Birgit Wessel.

Ähm, aus welchen Quellen werden die politischen Schmiergelder für
Frauenhäuser finanziert? Etwa nicht aus Steuergeldern?

Ganz genau. Und wie kommt sie darauf, daß die angeblichen Folgekosten überhaupt finanziert werden würden?

Wie wärs mit: Nix wird in der Zukunft finanziert werden (können). Es kann doch nicht angehen, daß durch das angebliche Fehlverhalten Einzelner das ganze System in Sippenhaft genommen und zum Abzahlen degradiert wird.

Die Krise hat auch sein Gutes. Sie hackt ihnen die "Schwänze" (die Saugrüssel) ab.

Am gewählten Begriff "finanzieren" erkennt man auch, um was es ihnen wirklich geht: Rein nur ums Geld, also deren Finanzierung. Nix mit selbstloser Hilfe und Sorge um die Gesellschaft.
An den angeblichen Folgekosten können sie nämlich weder verdienen, noch ihre Berufe darauf aufbauen.

DER MANN ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen..

Helen, Thursday, 25.06.2009, 17:37 (vor 6029 Tagen) @ Roslin


Wahrscheinlich ist damit gemeint, "Männergewalt" sei die häufigste
Todesursache bei Frauen unter 45 oder so.
Habe schon des öfteren erlebt, dass das behauptet wurde.
Das ist allerdings gelogen.
Barer Unsinn.
Gewalt gegen Frauen taucht nirgendwo unter den häufigsten 10 Todesursachen
auf.
Weiß gar nicht, an wievielter Stelle die rangiert.
Feministische Propaganda vom Feinsten.

Ich sag's hier gern noch mal: 90 Prozent aller Beziehungsmorde werden von Männern verübt. Meist eine Radikalauslöschung der ganzen Familie, inklusive des Täters. Motive: Eifersucht, Rachsucht, Wut weil man verlassen wurde, Hilflosigkeit, Stalkerismus, Hass etc. Auch bei den Frauen steigt die Zahl. Ich sag's ja: die Gesellschaft gleicht sich an, im Guten wie im Schlechten.

DIE FRAU ist der größte Risikofaktor für Denken und Allgemeinbildung

Mustrum, Thursday, 25.06.2009, 17:55 (vor 6029 Tagen) @ Helen


Ich sag's hier gern noch mal: 90 Prozent aller Beziehungsmorde werden von
Männern verübt. Meist eine Radikalauslöschung der ganzen Familie, inklusive
des Täters. Motive: Eifersucht, Rachsucht, Wut weil man verlassen wurde,
Hilflosigkeit, Stalkerismus, Hass etc. Auch bei den Frauen steigt die Zahl.
Ich sag's ja: die Gesellschaft gleicht sich an, im Guten wie im Schlechten.

Erstens: Was hat das mit dem Threadthema zu tun?
Zweitens: Quelle gefällig?

DER MANN ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen..

everhard, Thursday, 25.06.2009, 18:11 (vor 6029 Tagen) @ Helen


Ich sag's hier gern noch mal: 90 Prozent aller Beziehungsmorde werden von
Männern verübt. Meist eine Radikalauslöschung der ganzen Familie, inklusive
des Täters. Motive: Eifersucht, Rachsucht, Wut weil man verlassen wurde,
Hilflosigkeit, Stalkerismus, Hass etc. Auch bei den Frauen steigt die Zahl.
Ich sag's ja: die Gesellschaft gleicht sich an, im Guten wie im Schlechten.

Mal angenommen die Zahlen stimmen.
In Deutschland werden pro Jahr um die 1000 Morde begangen, wenn ich mich nicht irre. (BKA googlen bin ich gerade zu faul).
Davon sind die überwiegende Anzahl keine Beziehungsmorde.
Die Anzahl der von ihren Partnern ermordeten Frauen dürfte also im Bereich allenfalls einige 100 pro Jahr in Deurtschland liegen.

Es gibt rund 41.000.000 Frauen in Deutschland. Bei einer Lebenserwartung von gut 80 Jahren macht das rund 500.000 Tote Frauen pro Jahr.
Großzügigst geschätzte 500 von ihren Partnern ermordete Frauen ergibt eine Quote von: 500/500.000 = 0,1%.
99,9% der Frauen sterben ganz banal an Herzinfarkten, Krebs und anderen patriarchalen Machtinstrumenten.

Es tut mir leid daß ich so ein Zahlenmensch bin.

DIE FRAU ist der größte Risikofaktor für mentale gesellschaftliche Gesundheit

Mustrum, Thursday, 25.06.2009, 18:14 (vor 6029 Tagen) @ Mustrum

http://www.igfm.de/BKA-Studie-2006-Ehrenmorde-in-Deutschland.1165.0.html

Kleine Quelle für dich, Helen.

"Am 19. Mai 2006 veröffentlichte das Bundeskriminalamt in Wiesbaden die Ergebnisse einer Analyse der polizeilich bekannt gewordenen Fälle so genannter "Ehrenmorde".

Danach gab es in Deutschland vom 1. Januar 1996 bis 18. Juli 2005 insgesamt 55 solcher Morde und Mordversuche mit insgesamt 70 Opfern. 48 der Opfer waren weiblich, 22 männlich. 36 Frauen und 12 Männer kamen zu Tode."

Also pro Jahr etwa 3,6 durch Ehrenmorde zu Tode gekommene Frauen. Nur mal so als Beispiel.

Ansonsten geschehen pro Jahr in D etwa 1.000 Morde, die Opfer sind mehrheitlich Männer.

Zeitgleich werden über 100.000 Kinder pro Jahr in Deutschland umgebracht. Von Frauen - im Wege der Abtreibung.

DER MANN ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen..

Helen, Thursday, 25.06.2009, 18:17 (vor 6029 Tagen) @ everhard

Mal angenommen die Zahlen stimmen.
In Deutschland werden pro Jahr um die 1000 Morde begangen, wenn ich mich
nicht irre. (BKA googlen bin ich gerade zu faul).
Davon sind die überwiegende Anzahl keine Beziehungsmorde.
Die Anzahl der von ihren Partnern ermordeten Frauen dürfte also im Bereich
allenfalls einige 100 pro Jahr in Deurtschland liegen.

Och, so einige hundert sind doch recht viele - vor allem, da es ja alles echte, bis dahin lebende Menschen waren. Aber Schwamm drüber.

Es gibt rund 41.000.000 Frauen in Deutschland. Bei einer Lebenserwartung
von gut 80 Jahren macht das rund 500.000 Tote Frauen pro Jahr.
Großzügigst geschätzte 500 von ihren Partnern ermordete Frauen ergibt eine
Quote von: 500/500.000 = 0,1%.
99,9% der Frauen sterben ganz banal an Herzinfarkten, Krebs und anderen
patriarchalen Machtinstrumenten.

Ich glaube, dass recht wenige 80jährige Frauen von ihren (im Schnitt eh schon verstorbenen Männern) aus Beziehungsfrust umgebracht werden. Aber wer weiß? :)
Ansonsten sag ich es gern noch mal: 90 Prozent aller Beziehungsmorde werden von Männern begangen. Kinder und sie selbst eingeschlossen sterben dabei.

DIE FRAU ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für männliche Nerven...

Mustrum, Thursday, 25.06.2009, 18:33 (vor 6028 Tagen) @ Helen

Ansonsten sag ich es gern noch mal:

Davon wird's dennoch nicht richtiger, auch wenn einer Frau das kaum begreiflich zu machen sein dürfte. Einen Beleg für deine Behautungen lieferst du nämlich nicht.

Helen, was willst du eigentlich hier? Du bist für eine Sachdiskussion etwa so bereichernd wie Wespen für einen Biergarten. Du nervst, mehr nicht.

Mit deinen Smilies und deinem dümmlich-schnippischen Stil und deiner völligen Kenntnislosigkeit erinnerst du an eine an BSE und Tollwut erkrankte Spitzmaus, die obendrein wild entschlossen ist, allen auf den Geist zu gehen und meint, damit irgendwas Sinnvolles zu tun.

DER MANN ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen..

everhard, Thursday, 25.06.2009, 18:44 (vor 6028 Tagen) @ Helen

Mal angenommen die Zahlen stimmen.
In Deutschland werden pro Jahr um die 1000 Morde begangen, wenn ich

mich

nicht irre. (BKA googlen bin ich gerade zu faul).
Davon sind die überwiegende Anzahl keine Beziehungsmorde.
Die Anzahl der von ihren Partnern ermordeten Frauen dürfte also im

Bereich

allenfalls einige 100 pro Jahr in Deurtschland liegen.


Och, so einige hundert sind doch recht viele - vor allem, da es ja alles
echte, bis dahin lebende Menschen waren. Aber Schwamm drüber.

Nein, da soll man durchaus nicht den SCHwamm drüber lassen.
Jeder einzelne Fall gehört untersucht, gegebenenfalls angeklagt un verurteilt. SO ist das im Rechtsstaat.

Ich glaube, dass recht wenige 80jährige Frauen von ihren (im Schnitt eh
schon verstorbenen Männern) aus Beziehungsfrust umgebracht werden. Aber wer
weiß? :)

Erstens sterben ja nicht nur 80jährige, und zweitens las ich neulich erst in der Zeitung von einem Mord/Totschlag nach 40 Jahren Ehe (oder so).

Ansonsten sag ich es gern noch mal: 90 Prozent aller Beziehungsmorde
werden von Männern begangen. Kinder und sie selbst eingeschlossen sterben
dabei.

Ja, das ist häufig so. Der erweiterte Selbstmord ist ein bekanntes Phänomen.
Aber das ist eben, ganz anders als uns Feministinnen weismachen wollen, kein gesellschaftliches Problem, sondern ein strafrechtliches. Und im Einzelfall eventuell eines individueller psychologischer Betreuung und Hilfe.

Es ist eben eine glatte Lüge, wenn behauptet wird, "Gewalt gegen Frauen" sei deren häufigste Todesursache. Womöglich noch mit dem Hinweis auf die WHO. Und wenn sie dann auf meinen Hinweis darauf, daß in mindestens 99,9% der weiblichen Todesfälle die Ursache eine natürliche sei, mit "Ja, aber in den 0,1% ist ein Mann der Täter" kommen, wird es grotesk.
Daß Morde von Männern an Frauen von Männern an Frauen begangen werden, ist doch trivial, oder?

DER MANN ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen..

Helen, Thursday, 25.06.2009, 18:54 (vor 6028 Tagen) @ everhard

Aber das ist eben, ganz anders als uns Feministinnen weismachen wollen,
kein gesellschaftliches Problem, sondern ein strafrechtliches. Und im
Einzelfall eventuell eines individueller psychologischer Betreuung und
Hilfe.

Es ist eben eine glatte Lüge, wenn behauptet wird, "Gewalt gegen Frauen"
sei deren häufigste Todesursache. Womöglich noch mit dem Hinweis auf die
WHO. Und wenn sie dann auf meinen Hinweis darauf, daß in mindestens 99,9%
der weiblichen Todesfälle die Ursache eine natürliche sei, mit "Ja, aber in
den 0,1% ist ein Mann der Täter" kommen, wird es grotesk.
Daß Morde von Männern an Frauen von Männern an Frauen begangen werden, ist
doch trivial, oder?

Nun, das seh ich anders. Hier mal nachlesen:
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=52494028&top=SPIEGEL

Ob gesellschaftlich bedingt oder nicht ist den Opfern wohl egal. Aber - ja auch Frauen üben Gewalt aus, sie sind definitiv nicht die besseren Menschen, oft aber unterlegen. Kinder ebenso. In den meisten Fällen gilt der wohl sehr prosaische Spruch: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich (oder auch nicht). Bei Beziehungsmorden, die Männer verursachen, spielt eben auch der Alkohol eine große Rolle. Keine Entschuldigung, aber ein Hinweis.

Selektive Wahrnehmung

Überlebender, Thursday, 25.06.2009, 18:59 (vor 6028 Tagen) @ Helen

Ich sag's hier gern noch mal: 90 Prozent aller Beziehungsmorde werden von
Männern verübt.

Für diese Aussage hätte ich gerne einen statistisch signifikanten Beleg!

Denn: In der Region, in der ich lebe, wurden im Laufe der letzten 12 Monate zwei Beziehungsmorde verübt - beides mal war eine Frau die Täterin! Das einen mal wurde der Mann erschossen, das andere mal wurde das Haus, in dem der Mann schlief, mit Hilfe von Brandbeschleuniger in die Luft gejagt. SIE hat sogar die Haustür verbarrikadiert, damit er nicht fliehen konnte, und auch die Feuerwehr wurde dadurch daran gehindert, ins Haus zu gelangen! Das war eiskalt geplant! Er verbrannte elendlich! Dem Brandanschlag ging ein monatelanges Stalking durch die Täterin voraus, die sich nicht mit einer Trennung abfinden konnte. Gerechterweise kam sie selbst beim Anschlag durch eine Verpuffung ebenfalls ums Leben!

Das Ganze fand ca. 800 Meter von meinem Haus entfernt statt! Ich habe die Explosion gehört!

Man muss die Gewalt von Frauen nur wahrnehmen wollen und können! Beide Fälle wurden in der Presse als "Beziehungsdrama" heruntergespielt. Im Falle des Brandanschlages konnte man sogar die Schlagzeile lesen "Frau bei Brandanschlag getötet". Der tote Mann, das Mordopfer, wurde erst im Text und dort auch nur nebensächlich erwähnt. Und dass es sich dabei um einen Mordanschlag gehandelt hat, wurde überhaupt nicht in den Vordergrund gestellt! Die Täterin wurde förmlich bedauert. Auf meine empörten Leserbriefe wurde gar nicht erst reagiert. So läuft das im Femiland!

Bei männlichen Tätern ist die Presse bekanntlich nicht so beschwichtigend, da ist schnell vom "Amoklauf" die Rede und es werden emotional konnotierte Schlagworte benutzt. Aber wie gesagt, man muss die Gewalt von Frauen nur wahrnehmen wollen, denn sie ist ebenso Bestandteil unserer Gesellschaft wie die Gewalt von Männern.

DIE FRAU ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für männliche Nerven...

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 25.06.2009, 19:04 (vor 6028 Tagen) @ Mustrum

Helen, was willst du eigentlich hier? Du bist für eine Sachdiskussion etwa
so bereichernd wie Wespen für einen Biergarten. Du nervst, mehr nicht.

Mit deinen Smilies und deinem dümmlich-schnippischen Stil und deiner
völligen Kenntnislosigkeit erinnerst du an eine an BSE und Tollwut
erkrankte Spitzmaus, die obendrein wild entschlossen ist, allen auf den
Geist zu gehen und meint, damit irgendwas Sinnvolles zu tun.

Schön gesagt. :-))

Ansonsten: die Wespen gehen auch nicht weg, nur weil Du es ihnen sagst. Grund: sie werden da gefüttert. Exakt das gleiche Problem sozusagen. Spielt nicht mit "Helen", ihr habt es in der Hand.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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DER MANN ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen..

everhard, Thursday, 25.06.2009, 19:06 (vor 6028 Tagen) @ Helen

Aber das ist eben, ganz anders als uns Feministinnen weismachen wollen,
kein gesellschaftliches Problem, sondern ein strafrechtliches. Und im
Einzelfall eventuell eines individueller psychologischer Betreuung und
Hilfe.

Es ist eben eine glatte Lüge, wenn behauptet wird, "Gewalt gegen

Frauen"

sei deren häufigste Todesursache. Womöglich noch mit dem Hinweis auf

die

WHO. Und wenn sie dann auf meinen Hinweis darauf, daß in mindestens

99,9%

der weiblichen Todesfälle die Ursache eine natürliche sei, mit "Ja, aber

in

den 0,1% ist ein Mann der Täter" kommen, wird es grotesk.
Daß Morde von Männern an Frauen von Männern an Frauen begangen werden,

ist

doch trivial, oder?


Nun, das seh ich anders. Hier mal nachlesen:
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=52494028&top=SPIEGEL

Ob gesellschaftlich bedingt oder nicht ist den Opfern wohl egal. Aber - ja
auch Frauen üben Gewalt aus, sie sind definitiv nicht die besseren
Menschen, oft aber unterlegen. Kinder ebenso. In den meisten Fällen gilt
der wohl sehr prosaische Spruch: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich
(oder auch nicht). Bei Beziehungsmorden, die Männer verursachen, spielt
eben auch der Alkohol eine große Rolle. Keine Entschuldigung, aber ein
Hinweis.

Sag mal, ich bitte wirklich um Entschuldigung, aber bist Du eventuell ein Zahlenlegastheniker?
Mal abgesehen von der üblen Stimmungsmache des Artikels: 99,9% sterben ganz natürlich, und Du glaubst, die verbleibendne 0,1% seien ein größeres Risiko?

Es geht mir hier wirklich nicht um die Bewertung der konkreten Fälle. Da bin ich sicher anderer Meinung als Du, aber das ist nicht der Punkt. Es geht rein um die Zahl: Glaubst Du, daß 0,1 > 99,9 ?
Und wenn Du das nicht glaubstn sondern so wie ich zur Ansicht kommst, daß 99,9 > 0,1. Meinst Du dann nicht auch, daß die größte Gefahr für Frauengesundheit dann doch eher Krebs, Herzinfarkt und Organversagen sind?

Im übrigen ist der gefährlichste Ort für die Menschen die Erde, denn dort sind bisher fast 100% gestorben.

DER MANN ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen..

Willi @, Thursday, 25.06.2009, 19:17 (vor 6028 Tagen) @ Willi


Wer weitere Fragen hat kann sich im Wolfener Frauenzentrum melden, Telefon
03494 / 2 10 05.

Habe da angerufen, gesprochen mit Frau K**** und mich nach der Quelle erkundigt.
Die glaubte doch tatsächlich, dass wie pööhsen Männer HAUPT-Todesursache für Frauen wären und sie ja seit Jahrtausenden unterdrückt werden.
Auf mein Bedenken, wieso dann die Frauen doch 6 Jahre länger leben, wo sie doch so unterjocht wären sagte sie, ja, die Unterdrückung härtet ab, daher leben wir länger.

Absolutes feministisches männerfeindliches Weltbild ist dort anzutreffen.

Überzeugt euch selbst:
03494 / 2 10 05

Macht Spaß, wenn dann auf eine Frage (Sind dann die Schwarzen Männer am wenigsten abgehärtet in USA) einfach aufgelegt wird.

Schwache Nerven, aber geschlossene Kampf-Feministinnen-Kader-Schmiede!
WER kontrolliert diese menschen verachtenden Machenschaften?


W.

DIE FRAU ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für Gehirnzellen

Mustrum, Thursday, 25.06.2009, 19:23 (vor 6028 Tagen) @ Helen

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=52494028&top=SPIEGEL

"Jede vierte Frau, heißt es in einer Studie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums, habe körperliche oder sexuelle Gewalt durch Beziehungspartner erlebt."

Ah, die nu wieder... Tolle Quelle. So wissenschaftlich, so seriös. Warum nicht gleich die EMMA oder Wikipedia?

Nihi, hast Recht, gegen Wespen im Biergarten helfen keine Argumente. Eine zusammengerollte Zeitung ist viel angeratener.

DER MANN ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen..

Krischan., Thursday, 25.06.2009, 19:42 (vor 6028 Tagen) @ Helen

Ich sag's hier gern noch mal: 90 Prozent aller Beziehungsmorde werden von
Männern verübt. ...

Selbst wenn es stimmen sollte, denn Quellenangaben haben Feministinnen ja nicht nötig, wird die anfangs monierte Lüge davon auch nicht wahrer.

Dann leben Frauen ja insgesamt sehr risikoarm. (n.T.)

karlma, Thursday, 25.06.2009, 20:05 (vor 6028 Tagen) @ Willi

- kein Text -

DER MANN ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen..

karlma, Thursday, 25.06.2009, 20:09 (vor 6028 Tagen) @ Willi

Die glaubte doch tatsächlich, dass wie pööhsen Männer HAUPT-Todesursache


Lass mal nachrechnen: Der passende Mann zu der Frau ist ja öfter älter als sie. Sagen wir mal so im Schnitt vielleicht 4 Jahre. Wenn sie stirbt, ist er also im Schnitt so bummelige 10 Jahre tot und begraben. Darf ich nun damit rechnen, dass ich dann noch einmal eine Wiederauferstehung erleben darf, damit ich dieser Pflicht genüge, die Alte endlich auch unter die Erde zu bringen?

Kann ja nicht wahr sein. Und so etwas will regieren!!!

Dann leben Frauen ja insgesamt sehr risikoarm. (n.T.)

Helen, Thursday, 25.06.2009, 20:16 (vor 6028 Tagen) @ karlma

Hier noch mal ein paar Zahlen:

http://www.gdp.de/gdp/gdpcms.nsf/id/dp200510/$file/DeuPol0510.pdf.

Fazit: Alle sind schlecht, aber Männer sind dabei erfolgreicher und tödlicher. Frauen holen auf. Das macht es nicht besser.

DER MANN ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen..

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 25.06.2009, 20:45 (vor 6028 Tagen) @ Willi


Wer weitere Fragen hat kann sich im Wolfener Frauenzentrum melden,

Telefon

03494 / 2 10 05.


Habe da angerufen, gesprochen mit Frau K**** und mich nach der Quelle
erkundigt.
Die glaubte doch tatsächlich, dass wie pööhsen Männer HAUPT-Todesursache
für Frauen wären und sie ja seit Jahrtausenden unterdrückt werden.
Auf mein Bedenken, wieso dann die Frauen doch 6 Jahre länger leben, wo sie
doch so unterjocht wären sagte sie, ja, die Unterdrückung härtet ab, daher
leben wir länger.

Geile Antwort, das muß man der Tante lassen. Gehört mit zum Absurdesten, was ich von Femanzen je gehört habe (und das will verdammt was heißen).
Ein so in sich geschlossenes Weltbild erschütterst Du nicht.

Absolutes feministisches männerfeindliches Weltbild ist dort anzutreffen.


Überzeugt euch selbst:
03494 / 2 10 05

Macht Spaß, wenn dann auf eine Frage (Sind dann die Schwarzen Männer am
wenigsten abgehärtet in USA) einfach aufgelegt wird.

Schwache Nerven, aber geschlossene Kampf-Feministinnen-Kader-Schmiede!
WER kontrolliert diese menschen verachtenden Machenschaften?

KEINER. Die sind ja autonom.

--
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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Dreiste, feministische Lügenpropaganda

Roslin, Thursday, 25.06.2009, 20:55 (vor 6028 Tagen) @ Helen
bearbeitet von Roslin, Thursday, 25.06.2009, 21:06

Hier noch mal ein paar Zahlen:


http://www.gdp.de/gdp/gdpcms.nsf/id/dp200510/$file/DeuPol0510.pdf.

Fazit: Alle sind schlecht, aber Männer sind dabei erfolgreicher und
tödlicher. Frauen holen auf. Das macht es nicht besser.

Helen, hilft ja alles nix.
Die Beahauptung der Frauenhausfemanze Birgit Wessel, Männergewalt sei das größte Gesundheitsrisiko für Frauen, ist eine Lüge, war eine Lüge, bleibt eine Lüge.
Hier die Zahlen des US-Gesundheitsministeriums für 2006, die 10 häufigsten Todesursachen für Männer und Frauen betreffend.
Ich habe ja schon in meinem 1. Posting erwähnt, ich wisse nicht, wo Gewalt als Todesursache für Frauen rangiere, bestimmt nicht unter den ersten 10.
Aber selbst für Männer kommt Gewalt nicht unter den häufigsten 10 Todesursachen vor, obwohl ca. 70% der Gewaltopfer Männer sind.
Hier also die US-Zahlen für die Männer:

28.4% —> Heart disease
24.1% —> Cancer
5.8% —> Unintentional injuries
5.2% —> Stroke
5.1% —> Chronic obstructive pulmonary disease
2.9% —> Diabetes
2.4% —> Flu and pneumonia
2.1% —> Suicide
1.6% —> Kidney disease
1.5% —> Chronic liver disease

Für die Frauen:

28% —> Heart disease
21.6% —> Cancer
7.7% —> Stroke
5.3% —> Chronic lower respiratory diseases
3.6% —> Alzheimer’s disease
3.1% —> Diabetes
3.1% —> Unintentional injuries
2.9% —> Flu and pneumonia
1.8% —> Kidney disease
1.5% —> Septicemia

Unintentional injuries sind Unfälle.

Mich kotzt diese dreiste feministische Lügenpropaganda zunehmend an.
Und ich weiß ja aus Erfahrung, dass alles widerlegen nicht das Geringste hilft.
Wenn morgen irgendeine genderstudierte Frustzicke erneut einen Aberwitz behauptet, wird er geglaubt, wird er verbreitet, wird von anderen genderstudierten, neurotisierten Frustzicken, die ihre Psychodefekte in Männerhass transformieren unter's Volk gebracht und kaum einer wagt dieser Lügerei zu widersprechen, denn das wäre ja frauenfeindich, damit setzte man sich dem Verdacht aus, man wolle Gewalt gegen MÄDCHEN/FRAUEN verharmlosen.

Die Verharmlosung der Gewalt gegen Jungen/Männer, die in der Behauptung liegt, Frauen seien die Hauptopfergruppe unter den von Gewalt Betroffenen, die wird nicht gesehen.
Der Männerhass, der in der Verbreitung solcher Lügenpropaganda kenntlich wird, der wird erst recht nicht gesehen.

Dreiste, feministische Lügenpropaganda

Roslin, Thursday, 25.06.2009, 21:19 (vor 6028 Tagen) @ Roslin
bearbeitet von Roslin, Thursday, 25.06.2009, 21:22

Nicht nur in den USA sieht es so aus.
Weltweit ist es kaum anders, siehe hier.
Nirgendwo auf der Welt rangiert Gewalt unter den Top 10 der Todesursachen, weder für Männer noch für Frauen noch für Kinder.

Dreiste, feministische Lügenpropaganda

Nihilator ⌂, Bayern, Thursday, 25.06.2009, 21:31 (vor 6028 Tagen) @ Roslin

Hier noch mal ein paar Zahlen:


http://www.gdp.de/gdp/gdpcms.nsf/id/dp200510/$file/DeuPol0510.pdf.

Fazit: Alle sind schlecht, aber Männer sind dabei erfolgreicher und
tödlicher. Frauen holen auf. Das macht es nicht besser.

Helen, hilft ja alles nix.
Die Beahauptung der Frauenhausfemanze Birgit Wessel, Männergewalt sei das
größte Gesundheitsrisiko für Frauen, ist eine Lüge, war eine Lüge, bleibt
eine Lüge.

Jo. Allerdings eine, die von Bundesministerien (!) verbreitet wurde:

http://www.schattenblick.de/infopool/medizin/soziales/mz7gw181.html

http://www.monstersandcritics.de/artikel/200743/article_36393.php/Gewaltanwendungen-größtes-Gesundheitsrisiko-von-Fra...

Daß das dann auch aufgenommen und wiederholt wird, muß einen nicht wundern.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Dreiste, feministische Lügenpropaganda

Roslin, Thursday, 25.06.2009, 21:57 (vor 6028 Tagen) @ Nihilator


http://www.schattenblick.de/infopool/medizin/soziales/mz7gw181.html

http://www.monstersandcritics.de/artikel/200743/article_36393.php/Gewaltanwendungen-größtes-Gesundheitsrisiko-von-Fra...

Daß das dann auch aufgenommen und wiederholt wird, muß einen nicht
wundern.

So funktioniert das.
Frau Staatssekretärin behauptet und die Medienfemanzen verbreiten.
Kein Mensch fragt nach den Untersuchungen, kein Mensch sieht sie sich an, kein Mensch fragt nach den genauen Zahlen (welcher Gewaltbegriff wurde zugrunde gelegt, was wurde alles als "Gewaltakt" gezählt usw., u.U. reicht schon ein böser Blick, ja sogar verweigerte Komplimente zählen manche als "Gewalt", natürlich nur, wenn's FRAUEN trifft).

Nein, wenn Frau Staatsekretärin behauptet, 40 % der Frauen seien Opfer von Partnergewalt, dann soll die Öffentlichkeit denken, 40 % der Frauen würden von Männern grün und blau geschlagen.
Und das denkt die auch.
Wieviel dieser "Gewalt" sich Vorkommnissen verdankt, die gemeinhin gar nicht als Gewalt verstanden werden, das erführe man ja nur, schaute man sich die Studie direkt an, aber Frau Staatssekretärin nennt ja vorsorglich auch keine exakte Quelle und recherchieren muss eine JournalistIn ja nicht, wenn eine Frau Staatssekretärin etwas behauptet, so von Frau zu Frau, wenn die Herzen im Betroffenheitsgleichklang schlagen und das Denken aussetzt.

Dass Männer nicht geringer von Partnergewalt betroffen wären, befragte man sie denn nur nach den GLEICHEN Kriterien, ja du meine Güte, wer will das schon wissen?
Doch nicht unsere Opfernarzisstinnen vom voll empathischen, berufsdiskriminierten Opfergeschlecht.
Das störte doch nur die Propaganda.

Deshalb gibt es seit Jahren die große Studie über die Gewaltbetroffenheit der Frauen, die vergleichbar umfangreiche Studie über Männer aber existiert nicht.
Nur eine Pilotstudie gibt es, die von 2004, die, die ahnen liess, dass Männer nicht weniger unter Frauengewalt in Partnerschaften leiden wie Frauen unter Männergewalt.
Aber es gibt NUR diese Pilotstudie, die dem Piloten eigentlich zu folgen habende große Studie, die gibt es nicht, bis heute nicht, im Jahre 2009.
Dafür hat das Femi-Ministerium leider kein Geld.
Damit die FRAUEN-SIND-OPFER-OPFER-VON-MÄNNERGEWALT-Propaganda nicht gestört wird.
Zum Kotzen.

Dreiste, feministische Lügenpropaganda

Willi @, Thursday, 25.06.2009, 22:06 (vor 6028 Tagen) @ Roslin

http://www.gbe-bund.de/oowa921-install/servlet/oowa/aw92/WS0100/_XWD_FORMPROC

da kann man genau gucken für Deutschland, -leider gehen nicht Todesursachen alle zusammen-
ganz hinten, nur im 10von 81 Millionen, daher auch 0,0 rel. Sterbeziffer,

alles feminischische Gräuel-Propaganda, die sollen doch mal mit Zahlen kommen!
Das einzige, was sie haben ist MännerHASS, sonst nix.

Y00 Tätlicher Angriff mit stumpfem Gegenstand 0,0 10
Y04 Tätlicher Angriff mit körperlicher Gewalt 0,0 10
Y24 Schuss aus sonstiger oder nicht näher bezeichneter Feuerwaffe
[Schusswaffe], Umstände unbestimmt 0,0 10


Fakten, Fakten, Fakten
und auch mal an die MÄNNER denken
W.

Dreiste, feministische Lügenpropaganda

Narrowitsch, Berlin, Thursday, 25.06.2009, 22:10 (vor 6028 Tagen) @ Nihilator

Tach, Nihi,

Jo. Allerdings eine, die von Bundesministerien (!) verbreitet wurde:

http://www.schattenblick.de/infopool/medizin/soziales/mz7gw181.html

http://www.monstersandcritics.de/artikel/200743/article_36393.php/Gewaltanwendungen-größtes-Gesundheitsrisiko-von-Fra...

Daß das dann auch aufgenommen und wiederholt wird, muß einen nicht
wundern.

Ich werde Journalistin. Copy und Paste nähren sie. Wer zahlt für meine Umwan.., äh Umschulung? Jobcenter? Oder geht das auch im mobilen Frauenhaus?

Aber köstliche Quellen bringst du hier.

Der erste link bestätigt einmal mehr: Nomen est Ohmen. Die Parlamentarische Staatssekretärin Marion Caspers-Merk. Caspers-Merk - ich lach mich weg. Kommt die aus der Augsburger Puppenkiste?

Und der zweite unterstreicht die Lügenhaftigkeit besagter Aussage: jeder der oben abgebildete Schuhe gefährdet die Gesunsheit der Frauen mehr, als alle Männer der BRD gemeinsam. Wetten?

Nur: wer verfasst die neuste Studie hierfür?

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

sterbefälle MIT GRAFIK

Willi @, Thursday, 25.06.2009, 22:19 (vor 6028 Tagen) @ Willi

DER MANN ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen..

Goofos @, Thursday, 25.06.2009, 22:22 (vor 6028 Tagen) @ Helen

Und du bist wohl mal wieder völlig Begriffsstutzig. Obwohl ich bei dir vermute, dass das ein Dauerzustand ist. Aber man muss sich nicht wundern wenn Frauen seit eh und je mit solch einem stumpfsinnigen Zeugs gefüttert werden und so blöd sind diese Zahlen aus irgendeiner ideologischen Verblendetheit zu schlucken.

Wo ist die Quelle? 90%, d.h. für mich glatt gerechnet es gab enorme 10 Beziehungsmorde, 9 davon wurden von Männern begangen. Es besteht eine 50/50 Chance, dass entweder die Frau oder der Mann völlig bescheuert waren und daran Schuld waren. Eine 100% Chance besteht, dass in EMMA steht "in Beziehungsmorde werden zu 90% Frauen von Männern ermordet". Zu 100% schlucken das Frauen und stricken sich daraus ein ganz-besonders-betroffen Konstrukt und meinen am Ende nur "Ups, Frauen können halt nicht rechnen. Was doch alles nur Spaß!".

DER MANN ist der größte gesundheitliche Risikofaktor für Frauen..

Drakon, Thursday, 25.06.2009, 23:11 (vor 6028 Tagen) @ everhard

Daß Morde von Männern an Frauen von Männern an Frauen begangen werden, ist
doch trivial, oder?

Nö.
Mir als langjährig Verbandeltem (keine Sorge, sie ist ne lobenswerte Ausnahme und ich liebe sie) fällt da öfter mal Loriot ein:
"Ich bringe sie um. MORGEN bringe ich sie um!"

--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)

Dann leben Frauen ja insgesamt sehr risikoarm. (n.T.)

Mustrum, Friday, 26.06.2009, 00:05 (vor 6028 Tagen) @ Helen

Hier noch mal ein paar Zahlen:


http://www.gdp.de/gdp/gdpcms.nsf/id/dp200510/$file/DeuPol0510.pdf.

Fazit: Alle sind schlecht, aber Männer sind dabei erfolgreicher und
tödlicher. Frauen holen auf. Das macht es nicht besser.

Das Leben muss schön für Blöde sein...

Das hat einen ganz einfachen Grund

Zottel, Friday, 26.06.2009, 03:15 (vor 6028 Tagen) @ phaidros52

Angenommen: Von 100 Männern sterben 10 durch häusliche Gewalt und 20 durch einen Arbeitsunfall. Ebenfalls sterben 10 von 100 Frauen durch häusliche Gewalt aber 0 durch einen Arbeitsunfall. Dann sind gleich viele Männer wie Frauen durch häusliche Gewalt gestorben, aber bei Frauen ist es die "häufigste" Todesursache.

Das ist ein konstruiertes Beispiel, aber so ungefähr fuktioniert der Zahlenzauber. Männer sterben häufiger durch Arbeitsunfälle, Selbstmord und außerhäusliche Gewalt. Häusliche Gewalt ist für Frauen deshalb die häufigste Todesursache, weil sie in all den anderen Bereichen, in denen sonst Männer besonders gefährdet sind, wenig zu befürchten haben.

Dann leben Frauen ja insgesamt sehr risikoarm. (n.T.)

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 26.06.2009, 03:36 (vor 6028 Tagen) @ Mustrum

Hier noch mal ein paar Zahlen:


http://www.gdp.de/gdp/gdpcms.nsf/id/dp200510/$file/DeuPol0510.pdf.

Fazit: Alle sind schlecht, aber Männer sind dabei erfolgreicher und
tödlicher. Frauen holen auf. Das macht es nicht besser.


Das Leben muss schön für Blöde sein...

Ja, das glaube ich auch. Denken zu können ist irgendwie ein Fluch...

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Dreiste, feministische Lügenpropaganda

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 26.06.2009, 03:46 (vor 6028 Tagen) @ Willi

http://www.gbe-bund.de/oowa921-install/servlet/oowa/aw92/WS0100/_XWD_FORMPROC

da kann man genau gucken für Deutschland, -leider gehen nicht
Todesursachen alle zusammen-
ganz hinten, nur im 10von 81 Millionen, daher auch 0,0 rel. Sterbeziffer,


alles feminischische Gräuel-Propaganda, die sollen doch mal mit Zahlen
kommen!
Das einzige, was sie haben ist MännerHASS, sonst nix.

Y00 Tätlicher Angriff mit stumpfem Gegenstand 0,0 10
Y04 Tätlicher Angriff mit körperlicher Gewalt 0,0 10
Y24 Schuss aus sonstiger oder nicht näher bezeichneter Feuerwaffe
[Schusswaffe], Umstände unbestimmt 0,0 10


Fakten, Fakten, Fakten
und auch mal an die MÄNNER denken
W.


Mensch, Willi, und was sollen Deine patriarchalisch gefälschten Statsistiken nun belegen? Mag ja sein, nach Statistik mögen Frauen nicht benachteiligt sein. Aber GEFÜHLT, umso mehr! Und daran wird keine Statistik jemals etwas ändern!!!
Den Weibern geht eben einfach einer ab, wenn statt Josef Ackermann Leah Ackermann unter dem Kündigungsschreiben unterzeichnet. Boah, geiel, ich bin zwar entlassen, aber von einer Frau! Wat sin die ähh wir doch mächtich. Da wird mir glatt der Schlüpfer feucht.

Eigentlich ist dieses dämliche Pack so blöde, daß man es legitim unter "Hintergrundrauschen" verbuchen könnte. Nur sitzen die Rauscherinnen dank Quote eben auch mittendrin und reißen das ungewaschene Schandmaul auf...

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Oder als Zuhälterinnen

Zottel, Friday, 26.06.2009, 04:06 (vor 6028 Tagen) @ Sophisticus

Ähm, aus welchen Quellen werden die politischen Schmiergelder für
Frauenhäuser finanziert? Etwa nicht aus Steuergeldern?


Vermutlich werden die Frauenhäuser zu schätzungsweise 98% aus
Steuergeldern finanziert. Das Problem ist: Was tun die ganzen Helferinnen,
wenn die Frauenhäuser geschlossen werden? Die sind vermutlich zu nichts zu
gebrauchen, ausser vielleicht als Prostituierte. Aber auch das wird kein
Zuckerschlecken werden (selbst wenn die eine oder andere Helferin gut
aussehen sollte), denn
Prostituierte
werden billiger
werden.

Im Puff statt im Frauenhaus arbeiten, könnte dann das Motto lauten.

Ich habe mehr Achtung vor Prostituierten als vor Frauenhaus-Helferinnen.
Denn Prostituierte müssen ihr Einkommen am Markt erwirtschaften, werden
nicht vom Staat alimentiert.

DER MANN ein Lebenselixier?

Lebensspender, Friday, 26.06.2009, 10:31 (vor 6028 Tagen) @ Willi

Auf mein Bedenken, wieso dann die Frauen doch 6 Jahre länger leben, wo sie
doch so unterjocht wären sagte sie, ja, die Unterdrückung härtet ab, daher
leben wir länger.

Dann ist doch der Mann ein Lebenselixier für die Frau! Wo bleibt der Dank?

Tod durch Arbeitsunfälle

Mus Lim, Saturday, 27.06.2009, 05:17 (vor 6027 Tagen) @ Roslin

Hier also die US-Zahlen für die Männer:

5.8% —> Tod durch Unfälle

Für die Frauen:

3.1% —> Tod durch Unfälle

Die meisten sind wohl bei Männern Arbeitsunfälle.
Noch Fragen?

Tod durch Arbeitsunfälle

Willi @, Saturday, 27.06.2009, 08:09 (vor 6027 Tagen) @ Mus Lim

Hier also die US-Zahlen für die Männer:

5.8% —> Tod durch Unfälle

Für die Frauen:

3.1% —> Tod durch Unfälle


Die meisten sind wohl bei Männern Arbeitsunfälle.
Noch Fragen?

...und Haushalts-Unfälle, typische Leiter-Stürze, Renovierungsunfälle etc.
was die Pauer-Wummen ja gerne den Männern überlassen.

4-mal mehr Männer sterben bei HAUSHALTS-Unfällen, und das, obwohl sie viel weniger zu hause sind.

W.

Ungeschickte Männer

Mus Lim, Saturday, 27.06.2009, 19:05 (vor 6026 Tagen) @ Willi

4-mal mehr Männer sterben bei HAUSHALTS-Unfällen, und das, obwohl sie viel
weniger zu hause sind.

Hach, wie ungeschickt wir Männer uns auch anstellen.

Ich möchte mal wissen, wie viele Männer von der Leiter gefallen sind à la:

Er: "Schatzi, hälst du mal die Leiter fest?"
Sie: "Ja, Liebling."
Sekunden später erregt eine Nichtigkeit ihre Aufmerksamkeit …
*krawum* *stürz* *polter* *autsch*
Er: "Schatziii, warum hast Du die Leiter losgelassennnn …!!"
Sie: "Aber, Liebling, nun schrei doch nicht nicht so rum, ich habe doch nur kurz …"

AAAAAAAAaaaaaaaarrrrrggggghhhhhhh!!!!!!

Weisse bescheid!

Horst Schlämmer, Saturday, 27.06.2009, 19:07 (vor 6026 Tagen) @ Überlebender

So läuft das im Femiland!

Ich bin stellvertretender Chefredakteur im Grevenbroicher Tagblatt.
Nun weisse bescheid!

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