"Politiker sehen in Internet Bedrohung, weil es so in der EMMA steht"

Holger, Wednesday, 24.06.2009, 20:19 (vor 6029 Tagen) @ vomTurm

Bei Arne gelesen:
http://genderama.blogspot.com/

So, mal nen bisserl schießen:

Und warum ist laut Emma das Internet eine Bedrohung?
siehe auch folgenden Foreneintragin emmas forum:

forum.html?&view=single_thread&cat_uid=1&conf_uid=36&thread_uid=1397

"Was ist aber mit der Verbreitung jedes erdenklichen geistigen Durchfalls,
der ebenfalls für jeden frei zugänglich geworden ist?"

Es ist ganz einfach, der Feminismus lebt von der Zensur, der
Einschüchterung, der Kriminalisierung Andersdenkender, der Lüge.

Zuletzt wieder sehr schön einsehbar im Taz-Forum, wo sofort nach Zensur
geschrien wurde. Von den Morddrohungen an Feminismuskritikerinnen damals
mal ganz abgesehen.

Es kann doch einfach nicht sein, daß Manndat die 25% Lohndiskriminierung
in Frage stellt und die Ergebnisse publiziert, sowie das Frauenministerium
nötigt
auf der eignen Webseite rumzukorrigieren. Das geht schon mal gar nicht. Da
muß ein Riegel vor. Genauso wenig darf jeder in Wiki einfach rumschreiben,
man muß schon Soziologin sein. Darunter gehts nicht.

Und die neuen Feministinnen, die so voll links barfuss auf Berliner
Dachterrassen ihre Romane über voll unverspießte Alphamädchen
zusammenschmieren? Sie schweigen zum Thema. Wollen doch Großmutter nicht
verärgern, sonst holt die wieder die MEdienpeitsche raus.

KiPo, darum geht´s doch gar nicht. Billiges trojanisch-moralisches Pferd.

Kritische Seiten abschalten. Darum geht´s. Und welche Seiten Schwarzer &
Co und der Femischar wirklich ein Dorn im Auge ist, sollte jedem klar sein,
der mit diesen Wesen in Foren diskutiert hat.

BILD-Staatshampelmänner/frauen und EMMA da haben sich die richtigen
gefunden.
Lernen voneinander.

so einfach mal runtergeschrieben

Feuer frei!

Wie wäre es mit einer ganz artigen Anfrage an eure AbgeordnetInnen über abgeordnetenwatch?
Ich selbst sah die gefilterte Fragenzulassung bislang recht kritisch (Man sehe sich nur die Figuren an, die im Beirat sitzen- die 'Gesellschafter' lassen grüßen und die Fotze Limbach als Schirmherrin sagt eigentlich alles), bin aber mittlerweile anderer Meinung: außerordentlich scharfsinnig Formuliertes taucht da auf und wird gelesen, auch wenn die BlödianIn nicht antwortet- keine Antwort ist nämlich auch eine Antwort. Fragen kann man so formulieren, daß der Befragte nur ins Messer laufen kann. Den Kasus Jung und Blödian Uhl sollte man mal nachlesen.
Auch ist es mehrfach vorgekommen, daß sich die BefragtInnen um Kopf und Kragen schwadronierten, besonders rot- grüne Geschlitzte zeigen da Schwächen, bei den Grauen wurde es vorexerziert.
Kurz, wir sollten auch diese Plattform nutzen. Nur hier Dampf abzulassen, ist unproduktiv.