Er legte ein umfangreiches Geständnis ab. Demnach führte die
Vergewaltigung einer an der Schlägerei beteiligten 22-jährigen
Prostituierten im September 2008 zu dieser Überreaktion.

Fadenscheinige Ausreden, das Geschäft läuft schlecht und die Aggression
steigt.

Typisch:
These 1: Die Frau ist das Opfer.
These 2: Der Mann ist der Täter.
These 3: Ist der Mann ausnahmsweise nicht der Täter, so ist die Frau noch Opfer eines Opfers.

Dieses Muster findet sich immer und immer wieder.

Anders: "Es kann nicht sein, was nicht sein darf."

Diese Frauen haben irgendwie den falschen Job.

Wann begreift diese Gesellschaft, dass die These von der Frau als Opfer und dem Mann als Täter Unfug ist?