Meine Phantasien gehen mal wieder durch mit mir:

Nehmen wir einmal an...

a.)

... 100.000 unterhaltspflichtige Männer würden gleichzeitig 3 Monate lang ihren Unterhaltspflichten nicht nachkommen in einer Art konzertierten Aktion.

- egal auch wenn sie vorübergehend in den Knast müssen

- koste es was es wolle

... würde das etwas verändern am System?

Lustige Vorstellung: Gibt es überhaupt 100.000 freie Knastplätze in Deutschland??? Würde der Staat die verdoppelten Sozialkosten überhaupt tragen können?

Oder b.)

... wäre eine Demonstration mit bunten Luftballons effizienter?

Ist jetzt einfach mal so eine Gedankenspielerei.

Meine Phantasien gehen mal wieder durch mit mir:

Nehmen wir einmal an...

a.)

... 100.000 unterhaltspflichtige Männer würden gleichzeitig 3 Monate lang
ihren Unterhaltspflichten nicht nachkommen in einer Art konzertierten
Aktion.

Wenn es um den Abzock-UNTERHALT für die Ex geht, dann bin ich dabei.

Willi

Wenn es um den Abzock-UNTERHALT für die Ex geht, dann bin ich dabei.

Willi

Naja, ich bin nur indirekt betroffen. Ich habe nie geheiratet und auch keine Kinder in die Welt gesetzt, weil ich das Elend in dieser Form schon kommen sah!

So musste ich keinen Cent an meine Ex zahlen, mit der ich immerhin 15 Jahre zusammen war (länger als manche Ehe).

Allerdings ist mir auch mein größter Herzenwunsch (Familie) verwehrt geblieben, wofür ich allein diesen Abzockerstaat verantwortlich mache. Also wenn das wegfällt, such ich mir sofort ne Frau und mach ein paar Kinderlein. ;)

Was ich mich frage, ist, warum die Unterhaltpflichtigen keinen Flashmob machen???

Einen etwas anderen Flashmob!

Z.B. so: Alle die keinen Unterhalt mehr zahlen wollen, treffen sich an einem Tag auf ein Bier oder Limo und zahlen dann auch einen Monat nicht mehr (für die Ex, nicht für das Kind).

Das könnte man, wenn's beim ersten Mal zu wenig Leute sind, auch einfach wiederholen und dann auch die Nichtzahlungs-Frist verlängern. Glaubt mir, die Medien würden sich draufstürzen!

Und wenn man nur den Exen-Unterhalt weglässt, nicht aber den für's Kind, dann wäre es doch plausibel begründbar!

Sowas könnte wirklich was im Bewusstsein und der Öffentlichkeit verändern.

Nur Labern und nichts machen und weiter brav zahlen kotzt mich an!

Bei Sylt hat's doch auch funktioniert:

http://www.stern.de/panorama/:Nach-Flashmob-Sylter-Forderungen-Party-Mann/703625.html

Soll ich als Kinderloser und Unverheirateter diesen Flashmob initiieren? Ich glaub ich bin der falsche Mann.

Es geht mir dabei nicht mal um die dicke Rechnung am Ende, die wär kein Problem für mich, weil die eh 8-stellig ist und kein Mensch die zahlen kann *lol*

Besser ein Selbst-Betroffener ohne jedes Vermögen leitet so was an, ich bin da nicht glaubwürdig, da ich ja ohnehin keine Unterhaltszahlungen leisten muss und somit auch keine Konsequenzen hätte!

Erleuchtete Grüße

YogaMann

..und ist schon längst für 2010 in Planung.

.

..und ist schon längst für 2010 in Planung.

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Gut!!! Sehr gut!

Ich werd's dann ja rechtzeitig erfahren.

Danke!

Meine Phantasien gehen mal wieder durch mit mir:

Nehmen wir einmal an...

a.)

... 100.000 unterhaltspflichtige Männer würden gleichzeitig 3 Monate lang
ihren Unterhaltspflichten nicht nachkommen in einer Art konzertierten
Aktion.

- egal auch wenn sie vorübergehend in den Knast müssen

jaa, aber nein.

siehe sog. Väterdemo in Bärlin..

frank

Meine Phantasien gehen mal wieder durch mit mir:

Nehmen wir einmal an...

a.)

... 100.000 unterhaltspflichtige Männer würden gleichzeitig 3 Monate lang
ihren Unterhaltspflichten nicht nachkommen in einer Art konzertierten
Aktion.

- egal auch wenn sie vorübergehend in den Knast müssen

- koste es was es wolle

... würde das etwas verändern am System?

Lustige Vorstellung: Gibt es überhaupt 100.000 freie Knastplätze in
Deutschland??? Würde der Staat die verdoppelten Sozialkosten überhaupt
tragen können?

Oder b.)

... wäre eine Demonstration mit bunten Luftballons effizienter?

Ist jetzt einfach mal so eine Gedankenspielerei.

Hast natürlich Recht. Das System würde zusammenbrechen, auch bei weit geringeren Zahlen. Aber so ist es nunmal: Theorie ist eine Sache, Praxis die andere. In der Praxis ist es schon schwierig, einen Unterhaltsboykott mit 100 Teilnehmern zu organisieren.

Grüßla,
Nihi

Meine Phantasien gehen mal wieder durch mit mir:

Nehmen wir einmal an...

a.)

... 100.000 unterhaltspflichtige Männer würden gleichzeitig 3 Monate

lang

ihren Unterhaltspflichten nicht nachkommen in einer Art konzertierten
Aktion.

- egal auch wenn sie vorübergehend in den Knast müssen

- koste es was es wolle

... würde das etwas verändern am System?

Lustige Vorstellung: Gibt es überhaupt 100.000 freie Knastplätze in
Deutschland??? Würde der Staat die verdoppelten Sozialkosten überhaupt
tragen können?

Oder b.)

... wäre eine Demonstration mit bunten Luftballons effizienter?

Ist jetzt einfach mal so eine Gedankenspielerei.

Hast natürlich Recht. Das System würde zusammenbrechen, auch bei weit
geringeren Zahlen. Aber so ist es nunmal: Theorie ist eine Sache, Praxis
die andere. In der Praxis ist es schon schwierig, einen Unterhaltsboykott
mit 100 Teilnehmern zu organisieren.

Grüßla,
Nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.