Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Stich wettert gegen erotisches Gehabe der Spielerinnen

roser parks, Monday, 22.06.2009, 08:41 (vor 6032 Tagen)

Stich wettert gegen erotisches Gehabe der Spielerinnen

Stich ins Herz der Sportlerinnen: Die Tennis-Damen stünden vornehmlich auf dem Platz, um "sich erotisch zu vermarkten", polterte Michael Stich vor Beginn des Turniers von Wimbledon. Der frühere Profi kommentiert die Spiele - und sorgt mit seinen Äußerungen schon vor dem ersten Aufschlag für Wirbel.

http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,631668,00.html

Ende der 80er-Jahre über Steffi Graf: „Sie spielt Damen-Tennis, ich spiele Tennis.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Boris_Becker#Zitate

Stich wettert gegen erotisches Gehabe der Spielerinnen

Willi @, Monday, 22.06.2009, 09:25 (vor 6032 Tagen) @ roser parks

Stich wettert gegen erotisches Gehabe der Spielerinnen

Ende der 80er-Jahre über Steffi Graf: "Sie spielt Damen-Tennis, ich
spiele Tennis."

Die Herren müssen ja auch 5 Sätze, die Damen nur maximal 3 Sätze spielen.
Dann haben sie halt Zeit über, den Lidschatten nachzuziehen.

Willi

Stich wettert gegen erotisches Gehabe der Spielerinnen

Dampflok, Monday, 22.06.2009, 10:23 (vor 6032 Tagen) @ Willi

Die Herren müssen ja auch 5 Sätze, die Damen nur maximal 3 Sätze spielen.

Dann haben sie halt Zeit über, den Lidschatten nachzuziehen.

Willi

"Auf die Frage, was man tun könne, um die Damen auf dem Platz ruhig zu stellen, konterte Stich im Spaß:

"Sie erschießen!" Es gebe keine Möglichkeit das Gestöhne zu verhindern."

;-)


.

"Sie spielt Damen-Tennis, ich spiele Tennis."

Mus Lim, Monday, 22.06.2009, 15:53 (vor 6032 Tagen) @ Willi

Stich wettert gegen erotisches Gehabe der Spielerinnen

Boris Becker Ende der 80er-Jahre über Steffi Graf:
"Sie spielt Damen-Tennis, ich spiele Tennis."


Die Herren müssen ja auch 5 Sätze, die Damen nur maximal 3 Sätze spielen.

Dann haben sie halt Zeit über, den Lidschatten nachzuziehen.

Tennisspielerin Maria Kirilenko: Nicht nur das spielerische Können zählt für die Karriere.

Und wie war das noch mit den Fußballweltmeisterinnen?
Verlieren zu Null gegen männliche A-Jugendspieler?!??

Ich möchte die "Frauen können alles besser" mal gegen Taliban kämpfen sehen.

"Sie spielt Damen-Tennis, ich spiele Tennis."

everhard, Monday, 22.06.2009, 15:59 (vor 6032 Tagen) @ Mus Lim

Verlieren zu Null gegen männliche A-Jugendspieler?!??

B-Jugend, B!
Und nur die vom VFB-Stuttgart, nicht etwa Nationalmannschaft (falls es eine gibt)

Stich wettert gegen erotisches Gehabe der Spielerinnen

Ausschußquotenmann, Monday, 22.06.2009, 16:15 (vor 6032 Tagen) @ roser parks

B-Jugend

Kikuchiyo, Monday, 22.06.2009, 16:40 (vor 6032 Tagen) @ everhard

B-Jugend, B!
Und nur die vom VFB-Stuttgart, nicht etwa Nationalmannschaft (falls es
eine gibt)

Immerhin war die B-Jugend vom VFB damals deutscher B-Jugend-Vizemeister. Der 14-15 Jährigen :-D
Es fanden auch in den Jahren zuvor bereits mehrere Testspiele gegen Herren-Verbands- und Landesligisten statt, die regelmäßig mit Niederlagen der FußballerInnen endeten. Aus diesem Grund wurden diese Kräftevergleiche dann irgendwann eingestellt...

B-Jugend

everhard, Monday, 22.06.2009, 17:28 (vor 6032 Tagen) @ Kikuchiyo

B-Jugend, B!
Und nur die vom VFB-Stuttgart, nicht etwa Nationalmannschaft (falls es
eine gibt)


Immerhin war die B-Jugend vom VFB damals deutscher B-Jugend-Vizemeister.
Der 14-15 Jährigen :-D
Es fanden auch in den Jahren zuvor bereits mehrere Testspiele gegen
Herren-Verbands- und Landesligisten statt, die regelmäßig mit Niederlagen
der FußballerInnen endeten. Aus diesem Grund wurden diese Kräftevergleiche
dann irgendwann eingestellt...

Das Ergebins ist ja auch klar.
In der Leichtathetik sieht man ja den messbaren Unterschied.
Die absolute Weltklasse der Damen bringt Leistungen, die bei den Männern etwa gutem Kreis-Bezirksniveau entspricht.
Ich selbst habe mal niederklassig Volleyball gespielt, unsere erste Damenmannschaft war nominell 6 Ligen über uns.
In Trainingspielen war das immer ausgeglichen.

Das ärgerliche ist halt das öffentliche Geplärre.

Wenn sich der Vergleich auf die Politik übertragen ließe …

Mus Lim, Monday, 22.06.2009, 17:33 (vor 6032 Tagen) @ Kikuchiyo

Immerhin war die B-Jugend vom VFB damals deutscher B-Jugend-Vizemeister.
Der 14-15 Jährigen :-D
Es fanden auch in den Jahren zuvor bereits mehrere Testspiele gegen
Herren-Verbands- und Landesligisten statt, die regelmäßig mit Niederlagen
der FußballerInnen endeten. Aus diesem Grund wurden diese Kräftevergleiche
dann irgendwann eingestellt...

Wenn sich der Vergleich auf die Politik übertragen ließe …
… das wäre für die Feministinnen bestimmt nicht rühmlich.

Nicht nur auf Sport und Politik.

Mustrum, Monday, 22.06.2009, 18:03 (vor 6032 Tagen) @ Mus Lim

Die Verteilung des IQ zw. Männern und Frauen stellt sich ja als zwei nicht deckungsgleiche Glockenkurven dar, wobei die "männliche Kurve" eine höhere Streuung an beiden Enden (also niedriger bzw. hoher IQ) aufweist.

Allerdings weisen Frauen im Durchschnitt auch 5 IQ-Punkte weniger auf als Männer, sodass die "weibliche Kurve" quasi um 5 IQ-Punkte in Richtung "niedriger IQ" gerückt werden muss (oder die "männliche Kurve 5 Punkte in Richtung "hoher IQ").

Naja, irgendwann wirkt sich das eben auch gesellschaftlich aus.

Soldaten in den Krieg, Soldatinnen in den Damen-Krieg

Mus Lim, Monday, 22.06.2009, 18:25 (vor 6031 Tagen) @ Mus Lim

Ich möchte die "Frauen können alles besser" mal gegen Taliban
kämpfen sehen.

Oder sollte ich sagen: Zickenkrieg?


Frauen sind die besseren Soldaten! *grind*

Sie fallen im Ernstfall ohnmächtig zusammen:
http://www.youtube.com/watch?v=GFCVRrqEsEs

Nur zu dumm, dass man eine Waffe auch halten muss, wenn die Soldatin schießenn will
http://www.youtube.com/watch?v=7C_21GIrW04

So sehen sich die so genannten Alpha-Frauen gerne
http://www.youtube.com/watch?v=Zy7mfs-JMMo

Ich möchte diese Frauen mal sehen, wie sie im irakischen Wüstensand einen Jeep aus einem Sandloch oder einen Radwechsel vornehmen, oder einen verletzten Kameraden aus der Schußlinie ziehen.

Frauen bei der Bundeswehr
Frau Oberfähnrich versucht die Hindernisbahn beim Sportfest der Bundeswehr zu überwinden.
http://www.youtube.com/watch?v=4BuoZGTMykI

Man sollte diese Video mal den Taliban zur allgemeinen Belustigung übermitteln.

Warren Farrel berichtet über die (für Feministinnen) beschämende Wirklichkeit in der US-Army. In zwei Kriegseinsätzen war das Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Soldaten 9:1, bei den Gefallen hingegen 27:1. Das bedeutet, männliche Soldaten haben ein 3faches Risko zu tragen wie weibliche Soldaten. Die Schlitzsoldaten beanspruchen aber für das 3fach geringere Risiko denselben Lohn. Kennen wir das nicht irgendwoher?

Farrell schreibt in seinem Buch "Mythos Männermacht":
siehe nächsten Beitrag


Zum Abschluss,
die inoffizielle Hymne der Bundeswehr:
http://www.youtube.com/watch?v=tdk5UFJRuX8

Warren Farrell zu weibliche und männliche Soldaten

Mus Lim, Monday, 22.06.2009, 20:14 (vor 6031 Tagen) @ Mus Lim

Warren Farrell in seinem Buch „Mythos Männermacht“:

Sicherheit

Das Scheidungsverbot sicherte der Frau ihren Arbeitsplatz. Ein Mann an seinem Arbeitsplatz war ohne Sicherheit. Seine Einkommensquelle konnte ihn entlassen, ihre Einkommensquelle konnte sie nicht entlassen. Sogar heute noch bekommt er keine Abfindung, wenn er seinen Arbeitsplatz kündigt; wenn sie die Scheidung einreicht, bekommt sie die Hälfte des „gemeinsamen Besitzes“.

„Mein Körper gehört mir“

Heute kann eine Frau mit einem Mann schlafen und fälschlicherweise behaupten, daß sie verhütet; sie kann dann das Kind aufziehen, ohne daß er überhaupt weiß, daß er ein Kind hat, und ihn sogar rückwirkend nach zehn oder zwanzig Jahren (je nach Bundesstaat) auf Unterhalt für das Kind verklagen. Das zwingt ihn in einen Job, der mehr Geld bringt, mehr Streß und insofern auch Verringerung seiner Lebenszeit bedeutet. Es ist sein Körper, aber er hat keine Wahl. Ihm bleibt nur ein Dasein als Sklave (für jemanden zu arbeiten ohne Bezahlung und ohne andere Wahl) oder als Krimineller. Der Fall Roe gegen Wade gab Frauen das Selbstbestimmungsrecht über ihren Körper. Männer haben das Selbstbestimmungsrecht über ihren Körper noch nicht – weder in der Liebe noch im Krieg.

Der unbezahlte Leibwächter

Steve Petrix war Journalist und wohnte in San Diego in meiner Nachbarschaft. Er kam jeden Mittag nach Hause, um mit seiner Frau zu essen. Als er kürzlich heimkam, hörte er seine Frau schreien. Sie wurde mit einem Messer angegriffen. Steve kämpfte mit dem Angreifer. Seine Frau rannte weg, um die Polizei zu rufen. Der Eindringling brachte Steve um. Steve war 31 Jahre alt.

Einer meiner Freunde drückte es so aus: „Wieviel würdest du jemandem zahlen, der sich bereit erklärt, unverzüglich einzuschreiten, wenn du in seiner Gegenwart angegriffen wirst, und der versuchen würde, sich so langsam töten zu lassen, daß du fliehen kannst? Was verdient ein Leibwächter in der Stunde? Du weißt, daß das dein Job als Mann ist – immer wenn du mit einer Frau zusammen bist … mit irgendeiner Frau, nicht nur deiner Ehefrau.“

Was haben Männer als persönliche Leibwächter von Frauen und Männer als Feuerwehrleute gemeinsam, abgesehen davon, daß sie Männer sind? Sie werden beide nicht bezahlt. Männer haben noch nicht angefangen, ihre unbezahlten Rollen zu untersuchen …

Der Mann als „Neger“?

Schwarze wurden durch Sklaverei gezwungen, auf den Baumwollfeldern ihr Leben und ihre Gesundheit einzusetzen, damit Weiße davon ökonomisch profitierten; die Schwarzen hatten dafür mit der Verkürzung ihrer Lebenszeit zu zahlen. Männer wurden durch die Einberufung zum Militär gezwungen, ihr Leben auf den Schlachtfeldern aufs Spiel zu setzen; um des Gemeinwohls willen hatten diese Männer ebenfalls ein kürzeres Leben in Kauf zu nehmen. Der unverhältnismäßig hohe Anteil von Schwarzen und von Männern im Krieg erhöht die Wahrscheinlichkeit von posttraumatischem Streß, die Wahrscheinlichkeit, im zivilen Leben nach dem Krieg zu Mördern zu werden und früh zu sterben. Sklaven und Männer starben, um die Welt sicherer und friedlicher zu machen – für andere.

Sklaven wurden die eigenen Kinder gegen ihren Willen weggenommen; Männern werden die eigenen Kinder gegen ihren Willen weggenommen. Wir sagen den Frauen, daß sie ein Recht auf Kinder haben, und wir sagen den Männern, daß sie für Kinder kämpfen müssen.

Schwarze wurden durch Sklaverei in die gefährlichsten Berufe der Gesellschaft gezwungen; Männer wurden durch die Sozialisation in die gefährlichsten Berufe der Gesellschaft gezwungen. Beide, Sklaven und Männer, stellten in den „Todesberufen“ fast 100 Prozent. Männer tun es noch.

Als Sklaven ihren Sitzplatz für Weiße freimachten, nannten wir das Unterwürfigkeit; wenn Männer ihren Sitzplatz einer Frau anbieten, nennen wir es Höflichkeit.

Schwarze sind eher von Obdachlosigkeit betroffen als Weiße, Männer eher als Frauen. Im Gefängnis sitzen mehr Schwarze als Weiße und rund zwanzigmal mehr Männer als Frauen. Schwarze sterben früher als Weiße, Männer sterben früher als Frauen.

Die Apartheid zwang Schwarze, für die Weißen in den Minen nach Diamanten zu schürfen; wer „richtig“ zum Mann erzogen worden war, von dem darf man erwarten, daß er bereit ist, in „Minen“ zu arbeiten, um Frauen Diamanten kaufen zu können. Nie in der Geschichte gab es eine herrschende Klasse, die arbeitete, um sich Diamanten leisten zu können, die sie den Unterdrückten geben konnte, in der Hoffnung, dafür von ihnen geliebt zu werden.

Mehr Schwarze als Weiße melden sich freiwillig zum Kriegsdienst, weil sie Geld verdienen und einen Beruf erlernen möchten; mehr Männer als Frauen melden sich aus den gleichen Gründen freiwillig zum Kriegsdienst. Mehr jugendliche Schwarze als jugendliche Weiße lassen sich auf Boxen und den American Football ein – auch eine Art von Kindesmißhandlung – in der Hoffnung, dafür Geld, Anerkennung und Liebe zu ernten; auch mehr Männer als Frauen tun dies, in der gleichen Hoffnung. Frauen sind die einzige „unterdrückte“ Gruppe, die mit einem persönlichen Mitglied aus der „Unterdrückerklasse“ (Väter genannt) aufwächst, das draußen auf dem Feld für sie arbeitet. Traditionellerweise hatte die herrschende Klasse draußen auf dem Feld Leute, die für sie arbeiteten – man nannte sie Sklaven.

[…]

Die vestalischen Jungfrauen waren bei den Gladiatorenkämpfen das, was die Cheerleaderinnen heute beim American Football sind: weibliche Unterstützung für männliche Gewalt. Beide waren von Kindesbeinen an erzogen worden, diese Rollen zu spielen.

Heute ist Gewalt gegen Frauen zu Recht geächtet. Gewalt gegen Männer finden wir unterhaltsam. Denken Sie an American Football, Boxen, Ringen oder Eishockey, Rodeos und Automobilrennen. Bei all diesen Sportarten wird Gewalt gegen Männer verharmlost; ursprünglich hatte das den Sinn … seine besten Beschützer dazu bringen konnte, sich zu opfern. Heute noch wird die Gewalt gegen Männer im Sport staatlich finanziert und bezuschußt. Es ist unterhaltsam und gilt obendrein als erzieherisch wertvoll.

Sind Männer von Natur aus gewalttätig?

Selten heiratete die schöne Prinzessin den Kriegsdienstverweigerer. Warum? Wenige Gesellschaften konnten es sich leisten, den höchsten Preis einem Mann zu verleihen, der nicht töten wollte. Wären Männer von Natur aus gewalttätig, gäbe es keine Notwendigkeit, eine gesellschaftliche Struktur zu schaffen, die Männer dazu bringt, gewalttätig zu werden.

Die Todesberufe: „Mein Körper gehört mir nicht“
Von den fünfundzwanzig schlechtesten Jobs sind vierundzwanzig fast reine Männerjobs.

* Der fünfundzwanzigste Beruf, in dem als einzige Ausnahme etwa zur Hälfte Frauen vertreten sind, war professionelles Tanzen. …

Hier einige Beispiele: Lastwagenfahrer, Metallarbeiter, Dachdecker, Baumaschinenfahrer, Footballspieler, Schweißer, Mühlenarbeiter und Hüttenarbeiter. Alle diese „schlechtesten Jobs“ haben eines gemeinsam: Sie werden zu 95 bis 100 Prozent vo Männern ausgeübt.

Täglich kommen ungefähr so viele Männer an ihrem Arbeitsplatz um wie während des Krieges an einem „durchschnittlichen Tag“ in Vietnam.
Frauen gebähren Kinder, Männer stellen den finanziellen „Mutterleib“ bereit, in dem Kinder aufgezogen werden. Viele Männer ergreifen einen der Todesberufe, um diesen „Mutterleib“ finanzieren zu können. Das unausgesprochene Motto dieser Todesberufe lautet: Mein Körper gehört mir nicht.

Todesberufe: ausschließlich Männer befinden sich im gläsernen Keller

* Männer erleiden 95 Prozent aller Berufsunfälle.
* In den USA ist die Zahl der tödlichen Arbeitsunfälle drei- bis viermal höher als in Japan. Wenn die USA die gleiche Unfallzahl hätten wie Japan, würden jährlich rund 6000 Männer und 400 Frauen weniger sterben.
* In den USA kommt nur ein Beauftragter für Sicherheit am Arbeitsplatz auf sechs Fischerei- und Jagdbeauftragte.
* In den USA gibt es in der Ausbildung von Betriebswirtschaftlern bisher keinen Kurs in Arbeitssicherheit.
* Statistisch verliert in den USA in jeder Arbeitsstunde ein Bauarbeiter sein Leben.
* Je gefährlicher ein Job, desto höher ist der Männeranteil.


Gefährliche Arbeiten
--------------------
Feuerwehr        99 Prozent Männer
Holzfällen       98 Prozent Männer
Schwertransporte 98 Prozent Männer
Baugewerbe       98 Prozent Männer
Kohlebergbau     97 Prozent Männer

Sichere Arbeiten
----------------
Sekretär/in      99 Prozent Frauen
Rezeption        97 Prozent Frauen

Retterberufe

Ehrenämter gelten zwar oft als Frauensache, 80 Prozent aller städtischen Feuerwehrleute in den USA, fast eine Million, aber sind Freiwillige – und zu 99 Prozent männliche Freiwillige.

Kriegsheld oder Kriegssklave?
Die Prostitution des Mannes in Uniform

Um Männer verstehen zu können, muß man ihr Verhältnis zu den drei W verstehen: Women, Work, War (Frauen, Job, Krieg). …

Noch bevor Männer zur Wahl gehen können, sind sie verpflichtet, dieses Recht zu schützen, während Frauen das Wahlrecht haben ohne die Verpflichtung, es zu schützen.

Die Frau in der Armee kann wählen zwischen:
1. Kampfeinsatz
2. Kein Kampfeinsatz

Der Mann hat die „Wahl“ zwischen:
1. Kampfeinsatz und
2. Kampfeinsatz

Frauen im Golfkrieg – gleiche Bezahlung, ungleiche Risiken

1. Gleiche Risiken. Wenn Frauen die gleichen Risiken eingingen, wären in Panama nicht 23 Männer getötet worden, aber keine einzige Frau (es wurde auch keine Frau verwundet). Die militärischen Operationen und der Krieg am Persischen Golf hätten nicht zum Tod von 375 Männern gegenüber 15 getöteten Frauen geführt. In beiden Kriegen zusammengenommen kamen auf eine getötete Frau 27 getötete Männer. Weil aber in der Armee 9 Männer auf eine Frau kommen, war das Todesrisiko für jeden Mann dreimal so hoch wie das einer Frau.

Wenn Männer weniger als 4 Prozent aller Getöteten ausmachen würden und das Todesrisiko für Männer entsprechend geringer wäre, hätte die Kongreßabgeordnete Schroeder dann auch behauptet, Männer trügen das gleiche Risiko? Es kann nicht von Gleichheit die Rede sein, wenn Frauen unter den Getöteten die Ausnahme sind, Männer hingegen die Regel. Wurden Frauen Kampfpositionen verweigert, um ihnen gleiche Bezahlung als Offizierinnen zu verweigern? Oder um ihnen gleiche Bezahlung vorzuenthalten?

2. Gleiche Chancen als Offizierinnen: Der Frauenanteil in der gesamten Armee liegt bei 11,7 Prozent, der der Offizierinnen jedoch bei 12 Prozent. Frauen haben bessere Aufstiegschancen in der Armee, obwohl sie erst seit einigen Jahren Zugang zu ihr haben (1980 schlossen die ersten Frauen in West Point ihre Ausbildung ab).

3. Gleiche Bezahlung: Männer und Frauen bekamen im Golfkrieg 110 Dollar Kampfzulage im Monat. Beide wurden gleich bezahlt, obwohl sie nicht das gleiche Risiko trugen.

Kurz, Männer werden weniger schnell befördert und erhalten somit über eine längere Dauer ihrer Dienstzeit einen niedrigeren Sold, während sie einem dreifach höheren Todesrisiko ausgesetzt sind. Trotzdem wird uns weisgemacht, Frauen würden diskriminiert. Wenn Männer 30 Prozent der Hausarbeit machen, kritisieren wir sie, weil sie die Hausarbeit nicht gerecht teilen, wenn aber eine Frau die gleiche Kampfzulage wie die Männer bekommt, aber nur 25 Prozent des Kampfrisikos eines Mannes trägt, nennen wir sie eine Soldatin, die die >Gefahr teilt«.

Seine Armee, ihre Armee

Die Kampfmaschine zerstört dein Selbstbild, so daß du so umgeformt werden kannst, daß du in das Schema der Armee paßt. - BRUCE GILKIN, Kriegsveteran

Die „schwangere Marine“

Es ist politisch nicht richtig, in der Truppe auch nur davon zu sprechen, aber … ein großer Prozentsatz von Soldatinnen treibt ihre Föten bewußt ab, wenn diese ihren Zweck erfüllt haben, den Einsatz bei der Operation Wüstensturm zu umgehen … Es ist nicht richtig, einen Fötus zu benutzen, um sich vor etwas zu drücken, wozu du dich vertraglich verpflichtet hast, und dann den Fötus zu töten. - Militärarzt, Kuwait (will nicht genannt werden)

Die Haltung der eigenen Person Wert beizumessen, liegt auch dem „Syndrom der schwangeren Marine“ zugrunde: das Phänomen Frau, die das technische Training absolviert und dann schwanger wird, kurz bevor ihr Schiff auslaufen soll, so als wäre sie für Heimaturlaub ausgebildet worden, nicht für eine Stationierung; oder, die schwanger wird, kurz nachdem ihr Schiff stationiert wurde, so daß sie sich immer mehr Pflichten entziehen kann und ihre Kameraden zwingt, ihre Arbeit zu übernehmen. Das alles ist mit der Wertgebung des eigenen Lebens, nicht aber mit einem militärischen Auftrag zu vereinbaren. Wenn über 40 Prozent der Frauen auf Schiffen, wie der USS Acadia, während der Vorbereitungen zur Stationierung schwanger werden, setzen sie mit ihrem Ausstieg das Leben von Männern aufs Spiel. Warum?

Die Marine bildet Teams aus. Jedes Mitglied des Teams wird darauf vorbereitet, mit den anderen in Situationen zusammenzuarbeiten, in denen der Bruchteil einer Sekunne über Leben und Tod entscheiden kann. Wenn Teile des Teams plötzlich fehlen, können diese nicht so einfach ersetzt werden, weil ihre spezielle Art der Zusammenarbeit mit den Personen, die das Team ausmachten, sie unentbehrlich gemacht hat. Im Grunde fällt ein ganzes Team aus, wenn auch nur eine Frau ausfällt. Was ist die Konsequenz? Stellen Sie sich vor, Lieutenant Collin wäre ausgefallen, als die zwei irakischen Raketen ein riesiges Loch in die Seite der USS Stark rissen …

Der Rakentenangriff verursachte ein Feuer, das sich schnell ausbreitete und das Schiff und die 200 Mann Besatzung in die Luft zu jagen drohte. Der siebenundzwanzig Jahre alte Lieutenant Conklin (eine wahre Begebenheit!) zog sich an beiden Füen, beiden Händen und beiden Armen schwere Verbrennungen zu. Doch er wußte, daß er die Explosion des Schiffes eventuell verhindern konnte, wenn es ihm gelang, durch das brennende zerstörte Schiffswrack zur Mannschaftskabine zu kriechen und dort die Ventile der Wasserrohre zu schließen.

Der Gang zur Mannschaftskabine war stockdunkel, und es herrschte eine Hitze von etwa 400 Grad Fahrenheit (200 Grad Celsius) – (Papier entzündet sich bei etwa 451 Grad Fahrenheit, daher der Filmtitel Fahrenheit 451). Doch er ging hinein, nur mit einem T-Shirt beschützt, das er in Salzwasser getaucht hatte. Er schloß die Augen damit nur die Augenlider verbrannten, nicht die Augen selbst. Er tastete sich durch das Rohrsystem vor, und jedesmal, wenn er ein glühendes Rohr berührte, riß es ihm Hautfetzen von Fingern und Händen – er sagte, es sei gewesen, als steckte er in einem glühendheißen Pizzaofen und berührte mit den Händen die heißen Bleche. Er hielt durch, bis er die Ventile der Wasserrohre geschlossen hatte, kämpfte sich den Weg zurück und führte seine Rettungsaktion weiter, weil er feststellte, daß das Schiff zu sinken drohte und weiterhin Gefahr bestand, daß es in die Luft flog.

Während Conklin sich darum kümmerte, war auch der heftig blutende Matrose Mark Caouette, dem ein Bein zerschossen worden war, nicht dazu bewegen, sich von einem Kameraden in Sicherheit bringen zu lassen. Er wollte weitere Ventile schließen. Seine verkohlte Leiche wurde später bei einem dieser Ventile gefunden. Gleichzeitig schleppte der Elektrotechniker Wayne Weaver sechs bis zwölf Männer in Sicherheit; er wurde später ebenfalls tot aufgefunden; er hielt einen Kameraden umklammert, den er hatte retten wollen. Diese Männer im Alter zwischen 19 und 36 Jahren retteten 163 Männern das Leben, 37 starben. Zu einem Team gehört für sie, den Wert des eigenen Lebens zurückzustellen. Es hieß nicht, die Vorteile der Ausbildung zu genießen und dann einen Weg zu finden, um kurz vor der Stationierung Landurlaub zu bekommen.

In den letzten zehn, zwanzig Jahren sahen wir es als Sexismus an, wenn solche Männer bei der Vorstellung, mit Frauen auf einem solchen Schiff (oder bei der freiwilligen Feuerwehr) zusammenzuarbeiten, ablehnend reagieren.

Einer der Soldaten erklärte es mir so: „Wir warten nicht einen Notfall ab, um herauszufinden, wer sein Leben riskiert und wer sich lieber absetzt. Wenn ein neuer Rekrut kommt, simulieren wir gefährliche Situationen und lassen es aussehen, als wäre einer in Lebensgefahr. Wir wollen wissen, ob der Neue den Kerl, der in Schwierigkeiten steckt, rettet oder ob er seine eigene Haut rettet. Aber wenn wir das mit Frauen testen, dann schreien sie: Diskriminierung. Natürlich nicht alle Frauen. Aber viele …“

Das Schwangeren-Marine-Syndrom ist nur das äußere Anzeichen eines Problems, das in fast allen Untersuchungen des Militärs deutlich wird – von den US-Fernmeldetruppen bis zur US-Armee. Männer hatten den Eindruck, daß Frauen die leichteren Aufgaben zugewiesen oder daß sie unverdient befördert wurden, und zwar oft durch sexuelles „Entgegenkommen“. Sie waren verärgert, wenn diese Frauen dennoch gleich bezahlt wurden wie sie. […]

Die Militärakademien haben z.B. auf den Umstand, daß Frauen in West Point sich viermal öfter krankmelden als Männer, nicht damit reagiert, daß sie die Anforderungen an die Frauen an die der Männer angleichen. Statt dessen führten sie zwei Standards ein. So mußte z.B. ein Ausbildungslager der Elitekampftruppe Frauen von sämtlichen Infrantiefeldübungen befreien. Was war das Resultat? Im Golfkrieg wurde oft von Männern erwartet, daß sie Hand anlegten, weil Frauen keine Lastwagenreifen wechseln, kein Fahrzeug aus dem Sand schieben, keine schweren Benzinkanister schleppen oder keinen verwundeten Soldaten wegtragen konnten. Was jedoch noch wichtiger ist: Die Männer konnten ihrer Karriere ernsthaft schaden, wenn sie sich über diese Diskriminierung beschwerten. Ironischerweise wurden sie der Diskriminierung bezichtet, wenn sie sich über Diskriminierung beklagten.

Das ganze Bild zeigt also zwei verschiedene Mentalitäten: die Du-mußt-kämpfen-Mentalität „seiner Armee“ und die Du-kannst-kämpfen-wenn-Du-willst-Mentalität „ihrer Armee“. Hier eine Armee von Männern, die ihr Leben abwerten, und dort einen Armee von Frauen, die ihrem Leben Wert beimessen. Das verstärkt den Eindruck, daß Frauen bluffen, wenn sie nach Gleichheit rufen. Es spaltet die Armee in zwei Teile.

[…] Der Sonderstatus der Frau befreit sie von einem moralischen Dilemma und ermöglicht ihr, sich selbst und andere Frauen als unschuldiger und moralischer zu betrachten als Männer. […]

[…] Wie emanzipiert ein Land ist, zeigt sich daran, inwieweit es Männern von der Pflicht befreit, Frauen zu schützen, und Frauen dazu erzieht, in gleichem Maß wie die Männer zum Schutz der Allgemeinheit beizutragen. Kein Land der Welt ist sehr emanzipiert. […]

[…] Der einzelne Soldat wird nicht zur Dominanz erzogen, sondern zur Unterordnung. Erst wenn er den Nachweis erbracht hat, daß er Befehle auszuführen vermag, darf er selbst befehlen. Er darf Befehle erteilen, weil er gelernt hat, Befehle entgegenzunehmen, und seine scheinbare Dominanz resultiert aus seiner Unterordnung. […]

Unschuldige Frauen, schuldige Männer

Wenn Geiseln genommen und anschließend Frauen und Kinder freigelassen werden, protestiert niemand gegen Sexismus.

Frauen erleben sich in fünfundneunzig Prozent aller Fälle als Opfer. Oder als Benachteiligte oder als solche, die um ihr Leben kämpften … Frauen sind nicht nach Vietnam gegangen und haben dort keine Städte und Dörfer in die Luft gesprengt. Sie sind keine Rambos. - Jodie Foster, The New York Magazine

Muhammad Alis Weigerung, sich am Vietnamkrieg zu beteiligen, weil er ihn für ein Verbrechen ansah, brachte ihn auf dem Gipfel seiner Karriere ins Gefängnis und stahl ihm unwiederbringliche vier Jahre seiner Lebenszeit. Zur selben Zeit befand sich Jodie Foster ungefährdet im eigenen Zuhause, wurde reich und berühmt und verdiente Geld mit ihrem Sex-Appeal. Was hätte Jodie Foster gesagt, wenn ein sexistisches Gesetz sie im Alter zwischen vierundzwanzig und siebenundzwanzig ins Gefängnis gebracht hätte?

[…]

Für eine Frau heißt es: „Mein Körper gehört mir“, für einen Mann: „Mein Körper gehört dem Staat.“ Eine Frau hat das „Recht zu wählen“, ein Rekrut hat die Wahl zwischen „auf eine Mine treten, von einem Granatwerfer getroffen zu werden, erschossen zu werden, durch eine Handgranate sterben, in die Luft gejagt zu werden … du kannst in tausend Teile zerfetzt werden, du kannst einen glatten Lungendurchschuß bekommen und unter dem Röcheln deiner letzten Atemzüge krepieren, du kannst mit diesem schwachen Pochen im Ohr an Malaria verrecken.“

Das Vermächtnis des posttraumatischen Streßsyndroms

* Seit Kriegsende haben mehr ehemalige Vietnamsoldaten Selbstmord begangen, als im Vietnamkrieg seibst getötet wurden.
* Vorsichtige Schätzungen gehen davon aus, daß 20 Prozent aller Vietnamveteranen und 60 Prozent aller Soldaten, die an der Front gekämpft haben, zu Psychatriefällen wurden.
* Eine Umfrage ergab, daß über 400 000 von den Vietnamveteranen entweder gerade im Gefängnis, im Hafturlaub oder auf Bewährung waren oder auf ihre Gerichtsverhandlung warteten.
* Allein in Los Angeles leben rund 20 000 obdachlose Vietnamveteranen. Das Veterans Abministration Center hält gerade mal 300 Betten für sie bereit.

[Man vergleiche die Frauenquote bei Frauenhäusern!]

… Bürgerkrieg - Soldatenherz … Zweiter Weltkrieg - Kriegsneurose … Vietnamkrieg - posttraumatisches Streßsyndrom …

[Nun die Frauen: Benachteiligungsstreßsyndrom, Betroffenheitsanfälle, Unterdrückungsphantasien, Zickenalerm, …]

Der Einfluss des IQ

Mus Lim, Monday, 22.06.2009, 20:19 (vor 6031 Tagen) @ Mustrum

Naja, irgendwann wirkt sich das eben auch gesellschaftlich aus.

Ich glaube kaum, dass sich das besonders gesellschaftlich auswirkt.
In den meisten Bereichen des Lebens kommt man mit dem reinen IQ nicht weiter.

Mit dem Kindfrau-Reflex, ich kann nichts, ich bin schutzlos, bitte helft mir, erreichen Frauen immer, dass Männer für sie arbeiten und sich für sie aufopfern. Der (angeblich) höhere IQ der Männer schützt sie offensichtlich nicht davor.

Warren Farrell zu weibliche und männliche Soldaten

Mustrum, Monday, 22.06.2009, 20:36 (vor 6031 Tagen) @ Mus Lim

Warren Farrell in seinem Buch „Mythos Männermacht“:

Das einzig Unfassbare an all dem ist, dass ganze Heerscharen von unzufriedenen Weibern auch angesichts dieser Argumentation noch durch die Gegend rennen und sich selbst benachteiligt wähnen.

Wie um alles in der Welt machen die das? So doof kann man doch gar nicht sein.

Absolute feministische Lufthoheit über deutschen Köpfen

Mus Lim, Monday, 22.06.2009, 21:09 (vor 6031 Tagen) @ Mustrum

Warren Farrell in seinem Buch „Mythos Männermacht“:

Das einzig Unfassbare an all dem ist, dass ganze Heerscharen von
unzufriedenen Weibern auch angesichts dieser Argumentation noch durch die
Gegend rennen und sich selbst benachteiligt wähnen.

Wie um alles in der Welt machen die das?

Wegen der ständigen medialen Gehirnwäsche, der Frauenbeauftragten, feministischen Betroffenheitspolitikerinnen, die ihnen unisono ins Ohr säuseln, wie unterdrückt und benachteiligt sich die Frauen fühlen müssen.

Wo, bitte schön, finden sie in der Öffentlichkeit den die Argumentation Farrells?
Die findet sich ja nicht mal auf Männerseiten wie MANNdat, eine Seite, die so schlecht nun auch wieder nicht ist.
Aber Warren Farrell ist da noch zwei Schritte weiter.

Feministinnen haben die Lufthoheit in der Politik, in Frauenhäusern, Familienberatungsstellen, Jugendämtern, Sozialämtern, in den Parteien, in den Medien sowieso und auch über den Stammtischen.

Geh mal durch die Stammtische und tische die Argumentation Farrells auf und zähle die Fälle, wo die Männer Sie mit dem Urteil "Frauenfeind" höflich rausschicken.

Frauen bei der Bundeswehr

Mus Lim, Monday, 22.06.2009, 21:40 (vor 6031 Tagen) @ Mus Lim

Frauen bei der Bundeswehr
Frau Oberfähnrich versucht die Hindernisbahn beim Sportfest der Bundeswehr zu überwinden.
http://www.youtube.com/watch?v=4BuoZGTMykI

Frauen am Hindernis
http://www.youtube.com/watch?v=q-NG1AnljKE

Nahkampfausbildung von Frauen ;-)
http://www.youtube.com/watch?v=v5eTYSrfeyw

Absolute feministische Lufthoheit über deutschen Köpfen

Mustrum, Monday, 22.06.2009, 23:30 (vor 6031 Tagen) @ Mus Lim

Wo, bitte schön, finden sie in der Öffentlichkeit den die Argumentation
Farrells?

Das habe ich diesem InternetStudiesGuy von YouTube (der übrigens ganz ausgezeichnet deutsch schreibt) auch gesagt. Er meinte, ich solle ihm eine Übersetzung seines Textes als mp3 schicken, er würde die deutsche Version dann eben einbauen, aber mal ehrlich: Das bringt doch nix.

Da muss schon was her, was auf deutsche Verhältnisse zugeschnitten ist.

Bringt das was?

Mus Lim, Tuesday, 23.06.2009, 03:15 (vor 6031 Tagen) @ Mustrum

Das habe ich diesem InternetStudiesGuy von YouTube (der übrigens ganz
ausgezeichnet deutsch schreibt) auch gesagt. Er meinte, ich solle ihm eine
Übersetzung seines Textes als mp3 schicken, er würde die deutsche Version
dann eben einbauen, aber mal ehrlich: Das bringt doch nix.

Da muss schon was her, was auf deutsche Verhältnisse zugeschnitten ist.

Ich sage mal so, natürlich muss etwas auf deutsche Verhältnisse zugeschnittenes her, damit das Ganze bei uns endlich mehr Fahrt erhält.

Andererseits, liegen die Verhältnisse bei uns doch nicht so ganz anders wie in Amerika. Vieles kommt nur Jahre später, wie bspw. Auslandseinsätze der BW und damit Erfahrungen mit weiblichen Soldaten.

Aber der Feminismus nimmt bei uns ähnliche Pfade wie in Amerika, die Verteilung in gefährlichen Berufen (Männer) und Berufe in "Kaffeeautomatenreicheweite" (Frauen) ist ähnlich, auch die bevorzugte Behandlung von kriminellen Frauen bei der Strafmaßzumessung.

Von daher würde ich nicht sagen, eine Überseztung Farrells würde nichts bringen. In groben Zügen kann man das auf unsere Verhältnisse anwenden.

Klar ist, dass man(n) dabei nicht stehenbleiben darf. MANNdat hat dankenswerter Weise ja zumindest die 23%-Lohnlüge aufgearbeitet. Das ist besser als nichts, andererseits erschien "The Myth of Male Power" 1993 (die deutsche Übersetzung 1995) und ich finde es noch etwas dürftig, was danach kam. Es hätte mehr sein sollen.
Arne Hoffmann kann das irgendwie auch nicht herausreißen, obwohl seine Beiträge nicht schlecht sind.

Bringt das was?

Mustrum, Tuesday, 23.06.2009, 10:59 (vor 6031 Tagen) @ Mus Lim

Ich meine eher, dass z.B. auch der "800-Pfund-Gorilla" hierzulande eher weniger gebräuchlich ist. Im Englischen ist das eine gängige Redewendung. Oder z.B auch Gender Mainstreaming - ist in Amiland lange nicht so totalitär etabliert wie in der EU. Dat mutt da och rin.

Und youtube zu infiltrieren... halte ich doch für recht sinnvoll. :)

Dieser Kerl baut bereits die nächste Folge...

Damen-Krieg, oder die feministische Lüge mit der Gleichheit

Mus Lim, Tuesday, 30.06.2009, 00:44 (vor 6024 Tagen) @ Mus Lim

Ein klassischer Fall ist der jener Rekrutin, dies sich, unterstützt von sämtlichen Frauenverbänden des Landes, Zutritt zur Militärakademie „The Citadel“ erstritten hatte, die wegen des harten Drills bis dahin nur Männer aufnahm.
Die Rekrutin gewann und schmiß nach vierzehn Tagen lächelnd das Handtuch. Ein monatelanger hysterischer Streit um Grundrechte, um Patriarchat und Gleichberechtigung – alles nur feministische Propaganda gegen vermutete Männerbünde, alles nur Show. Wer will solche Gleichheitskämpferinnen ernst nehmen?

aus:
Matthias Matussek, "Die vaterlose Gesellschaft. Überfällige Anmerkungen zum Geschlechterkampf.", S. 109, ISBN 3-499-60597-X

"Da platzt mir der Sack" - Frauen in der Bundeswehr, die nur Frauenseminare kannten

Mus Lim, Tuesday, 30.06.2009, 02:36 (vor 6024 Tagen) @ Mus Lim

Allgemeine Grundausbildung Bundeswehr – Oh mann …
1) http://www.youtube.com/watch?v=IStabdMkSYw
2) http://www.youtube.com/watch?v=aM-nM57Y058
3) http://www.youtube.com/watch?v=oh7au6k8zrs
4) http://www.youtube.com/watch?v=4BOcdGDCuTA

Keine Liegestütze hinkriegen, rumflennen und keine Leistungsbereitschaft zeigen, aber die "starke Frau" vorstellen wollen.

Die Szene, in der eine Frau den Befehl den Tornister neu zu packen verweigerte (offensichtlich erkannte sie den Ernst einer Militärausbildung nicht, dass kam wohl in den Frauenseminaren nicht vor), rastete ein Ausbilder beinahe aus, was ich verstehen kann. Ein männlicher Rekrut hätte da wohl etwas anderes geblüht, aber gegenüber Frauen gibt es so eine Beißhemmung bei Männern, vielleicht befürchtete der Ausbilder aber auch nur politisch korrekte Konsequenzen.

Feldtagebuch – Allein unter Männern

Mus Lim, Tuesday, 30.06.2009, 03:01 (vor 6024 Tagen) @ Mus Lim

Feldtagebuch – Allein unter Männern
Deutschland, 2002
1) http://www.youtube.com/watch?v=IStabdMkSYw
2) http://www.youtube.com/watch?v=aM-nM57Y058
3) http://www.youtube.com/watch?v=oh7au6k8zrs
4) http://www.youtube.com/watch?v=4BOcdGDCuTA

Wikipedia: Feldtagebuch

Aus einer gelöschten Wiki-Version:

Nachwirkungen
Die extrem harte Ausbildung führte zu einer starken öffentlichen Diskussion. Der Wehrbeauftragte der Bundesregierung als auch der Beauftragte für Erziehung und Ausbildung bei der Bundeswehr im BMVg schalteten sich ein. Der verantwortliche Ausbildende Hauptfeldwebel Armin Fortenbacher wurde in den Innendienst versetzt und im darauffolgenden Jahr vom Truppendienstgericht Karlsruhe zusammen mit dem Stabsunteroffizier Vincent Clarke verurteilt. Gründe und Strafmaß wurden nicht öffentlich bekannt. Es wird vermutet, dass folgende Verfehlungen, die in dem Film dargestellt werden, als Fehlverhalten getadelt wurden:
* Gymnastikübungen am frühen Morgen bei Frost (-10-15 Grad Celsius); Männer mit freiem Oberkörper, Frauen im T-Shirt
* Anzweifeln von ärztlichen Attesten,
* allgemeine Abwertung von Frauen,
* den Befehl an eine Frau Panzergrenadier, die über Knieschmerzen klagt, ihre Beine und Knie vor allen Ausbildern zu entblößen, damit er selber prüfen kann, ob etwas nicht stimmt.

Hauptfeldwebel Armin Fortenbacher gibt in einem Interview in der Dokumentation an, dass er mit seiner Einstellung auch der Wehrmacht beigetreten wäre. In einer anderen Szene wünscht sich ein Unteroffizier eine "Beretta" (Pistole), um eine ihm auffällige Soldatin erschießen zu können.


Ein Kommentar zum Kompaniechef aus einem Bundeswehr-Forum:

Den Hfw Fortenbacher kenne ich persönlich aus meiner Zler-Zeit sehr gut. Unter anderem habe ich unter seinem direkten Komando im ehe. Jugoslavienkrieg gedient. Ich kann Euch nur sagen, dieser Man ist alles andere als dumm oder krank. Klar, seine Ausbildung ist verdammt hart, doch wenn diese Barbies schon das nicht durchstehen, wie um Gottes Willen wollen die dann in den Krieg? Stellt Euch vor, Ihr müßt mit so einer Tussy im Graben liegen und der Feind rückt an. Oder noch schlimmer: Sie wird gefangen genommen (klar, das sind jetzt nur Hochspielungen, aber unter aktuellen Gesichtspunkten absolut nicht unmöglich), dann nimmt man Ihr den Lippenstift weg und sie verpfeift Ihre ganze Kompanie. Kameraden, sind wir doch mal ehrlich, wer will mit einer Frau, die diese Ausbildung nicht durchsteht, in den Krieg? Und ich kann Euch auch sagen, dass der Hfw Fortenbacher in besagtem Film demonstrativ vom dem Produzenten (besser gesagt von dem, der aus zwei Monaten Grundie diese Scheiße zusammengeschnitten hat) fertig gemacht worden ist. Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, wenn ich jemals nochmals in ein Krisengebiet oder Krieg müsste, dann nur unter seinem Kommando. Denn lieber gehe ich durch die härteste Ausbildung der Welt und komme gesund nach Hause als dass ich ein bisschen Urlaub auf den Kanaren mache und dann im Krieg jämmerlich versage und nach drei Tagen in einem Zinksarg mit ner schwarz-rot-goldenen Fahne drauf Heim fliege.

Was soll man dazu sagen? Da schaffen es selbsternannte Frauen nicht zu beweisen, dass sie stark sind und "den Männern gleich" und wehe, es sagt jemand was, dann wird die schwere Diskriminierungskeule geschwungen.


Wenn erstmal genügend Frauen in der Bundeswehr sind und ihre Weltsicht durchgesetzt haben, dann wird man dort keine gute Ausbilder mehr finden und die Bundeswehr wird zu einer besseren Heilsarmee, über die sich bspw. die Taliban totlachen werden.

Frauen, die schon bei einem Sportfest die Lachnummer abgeben:
Frau Oberfähnrich versucht die Hindernisbahn beim Sportfest der Bundeswehr zu überwinden.
http://www.youtube.com/watch?v=4BuoZGTMykI

Hauptsache, das feminstische Weltbild, Frauen können alles besser, wird aufrechterhalten.

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