Der leidende Mann als Liebkind der Medien.
Der leidende Mann als Liebkind der Medien.
Warum die Mütter nicht zu Wort kommen.
http://www.profil.at/articles/0925/560/244730/elfriede-hammerl-entsorgte-vaeter
Eine in die Gosch'n!
Der abgenützte Feminismus inflationiert schon 40 Jahre vor sich hin
Das ist das Ärgerliche an den Vaterschicksalen, die uns in schöner Regelmäßigkeit als Folge des angeblich viel zu großen Handlungsspielraums von Müttern aufgetischt werden: Ihre Darstellung ist einseitig und parteiisch. Sie können (halbwegs) stimmen, sie können aber auch erlogen sein.
Rollentausch?
Dass JournalistInnen gerade im Fall der Väterrechte so oft gläubig auf den Zug der einseitigen väterlichen Selbstdarstellung aufspringen, hat was mit erhoffter Originalität zu tun. Der leidende, verletzte, entrechtete Mann, dessen liebevolle, zärtliche, fürsorgliche Seite nicht zum Tragen kommen darf, weil machoide Frauen und eine vom Genderwahn verbildete Gesellschaft diese seine Qualitäten zurückweisen – der gibt zur Abwechslung eben ein anderes Rollenbild her, als es die immer gleichen Lamentos über männliche Egoschweine liefern.
Rollentausch!
Gibt er? Eigentlich hat er sich inzwischen ebenfalls schon abgenützt, so inflationär, wie er uns begegnet. Aber das muss sich scheint’s erst herumsprechen.
Elfriede Hammerl mein mit "Herumsprechen" in mütterlicher Authorität wohl "Ihr Nachsprechen".
Das ist ja nur peinlich!
Vertausche in dem Text die Geschlechter, dann passts
Das ist ja nur peinlich!
Vertausche in dem Text die Geschlechter, dann passts
Diesen Talent haben die Osterreicherinnen wohl von ihren berühmtesten Volkshelden Adolf H. geerbt. Bei dem gab es auch kein Mitleid und er verdrehte die Tatsachen wie es ihm gerade passte.
Herrlich! ;-)
Vertausche in dem Text die Geschlechter, dann passts
Diesen Talent haben die Osterreicherinnen wohl von ihren berühmtesten
Volkshelden Adolf H. geerbt. Bei dem gab es auch kein Mitleid und er
verdrehte die Tatsachen wie es ihm gerade passte.
Die selben feministinnen, die ansonsten propagieren, daß etwa bei sexueller Belästigung NUR der Aussage der Frau Glauben geschenkt werden soll ("Vergewaltigung ist was die Frau so empfindet!") - die jammern nun über Einseitigkeit. Ausgerechnet!
Ja, ist denn die Tränendrüse nicht bald leer?
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Der leidende Mann als Liebkind der Medien.
Pünktlich zum Vatertag wandten sich die Medien wieder einmal dem Thema der angeblich entsorgten Väter zu, die nach Trennung oder Scheidung von machtbesessenen Müttern am Kontakt zu ihren Kindern gehindert würden.
Heftig. Ich meine: wieder einmal?!
Der leidende Mann als Liebkind der Medien.
Pünktlich zum Vatertag wandten sich die Medien wieder einmal dem
Thema der angeblich entsorgten Väter zu, die nach Trennung oder Scheidung
von machtbesessenen Müttern am Kontakt zu ihren Kindern gehindert
würden.Heftig. Ich meine: wieder einmal?!
Selbstverständlich ist das heftig.
Wenn Frauen auch nur einmal ihr mühsam erarbeitetes Opfermonopol verlieren, muss frau doch fürchten, dass die Öffentlichkeit ebenso bei all den anderen Behauptungen der vorrangigen Frauenopferung genauer hinsieht.
Da gerät gleich das ganze Lügengebäude ins Wanken, droht u.U. einzustürzen.
Außerdem kränkt es Frauen ganz besonders, wenn ihr Opfernarzissmus NICHT bedient wird.
Diese Unaufmerksamkeit ist doch nur schwer erträglich, tief kränkend.
"Nie hat die Unschuld gelitten." - Das glaubten schon Ijobs Freunde zu wissen.
"Deswegen wäre es wichtig, alle Beteiligten zu hören und ihre Aussagen gegeneinander abzuwägen, ehe man zu Schlussfolgerungen kommt."
http://www.profil.at/articles/0925/560/244730/elfriede-hammerl-entsorgte-vaeter
"Was muss in Beziehungen passiert sein, wenn Frauen ihren Ex-Partnern den Umgang mit den gemeinsamen Kindern verwehren?"
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11537758/60709/Douglas-Wolfsperger-praesentiert-Der-entsorgte-Vater-Em...
"Was ist in den Beziehungen zu den Frauen geschehen, dass sie so enden?"
http://www.welt.de/kultur/article3911396/Wenn-Maennern-die-Kinder-genommen-werden.html
"Der Gesetzgeber durfte davon ausgehen, dass eine Mutter, gerade wenn sie mit dem Vater und dem Kind zusammenlebt, sich nur ausnahmsweise und nur dann dem Wunsch des Vaters nach einer gemeinsamen Sorge verweigert, wenn sie dafür schwerwiegende Gründe hat, die von der Wahrung des Kindeswohls getragen werden, dass sie also die Möglichkeit der Verweigerung einer Sorgeerklärung nicht etwa als Machtposition gegenüber dem Vater missbraucht."
http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/ls20030129_1bvl002099.html
Schon bemerkenswert, wie sich die Reflexe ähneln.
Wenn Frau Hammerl so gequält ist vom Mangel an Information über die privaten Hintergründe, mag sie vielleicht zunächst einmal darüber Auskunft geben, welches Verhalten eines Vaters es nach ihrer Ansicht denn überhaupt irgendwie rechtfertigen könnte, einem Kind diesen Vater mutwillig oder fahrlässig zu nehmen. Vielleicht begünstigt eine solche Überlegung die Findung von Schlussfolgerungen auch beim jetzigen Informationsstand.