Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Dies hier:

Helen, Sunday, 21.06.2009, 13:00 (vor 6033 Tagen) @ Sophisticus

Wenn die "Weiber" zu Hause bleiben, bekommen sie keinen Anschluss mehr

an

einen Job.


Was möchtest du sagen? Bitte betrachte mal die Welt ausserhalb des
Genderwahns. Wir befinden uns mitten in einer riesigen wirtschaftlichen
Depression. Es gibt Massenarbeitslosigkeit. Es gibt einen riesigen Anstieg
bei 'Kurzarbeit'. Also, was möchtest du sagen? Oder möchtest du hier ein
wenig nerven?

Ich möchte damit sagen, dass es teuer ist, eine Familie zu ernähren, und dass dieser finanzielle Aufwand mit zwei Gehältern nun mal besser zu schaffen ist als mit einem. Bis dahin alles klar? Gut. Gerade in der Wirtschaftskrise ist die Aufzucht von Kindern eine wirtschaftlich wacklige Angelegenheit. Wenn also die "Weiber" nicht arbeiten gehen, kommen die Männer für alles aus - während der Ehe und danach. Und danach ist bekanntlich dann das Geschrei groß. Deshalb mein Vorschlag: beide arbeiten und teilen sich nach der Ehe den Unterhalt der Kinder paritätisch. Das hat ja wohl weniger mit "Genderwahn" zu tun als mit der Realität. Was also ist nicht daran zu verstehen?


gesamter Thread:

 

powered by my little forum